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arbeitskreise:mentoring:start

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arbeitskreise:mentoring:start [29.05.2012 00:26] christiang_tudarbeitskreise:mentoring:start [08.11.2013 17:35] (aktuell) – [Protokoll AK Mentoringprogramme] michaelgeh
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-====== Protokoll AK Mentoringprogramme ======+====== Mentoringprogramme ======
 Teilnehmer:\\ Teilnehmer:\\
 Benjamin (Uni Rostock)\\ Benjamin (Uni Rostock)\\
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 ======Motivation====== ======Motivation======
-Rostock versuchte eine Mentoringprogramm, wo die Studis einen Prof als Mentor zugeteilt bekamnen, was aber von keiner Seite gut angenommen wurde +Rostock versuchte eine Mentoringprogramm, wo die Studenten einen Professor als Mentor zugeteilt bekamen 
-die Infos waren erfolgreicher  (freiwillige, aber terminlich festgesetzte Treffen) +-> aber von keiner Seite gut angenommen wurde\\ 
-Plan: Erweiterung auf gesamte Fakultät +Die Tutorien waren erfolgreicher  (freiwillige, aber terminlich festgesetzte Treffen)\\ 
-Aufgaben: Organisatorische, fachliche Probleme besprechen, Übungsgruppenbildung ("Ausbildung zum Studieren), 1. und 2. Semester +**Plan:** Erweiterung auf gesamte Fakultät\\ 
-Anrechnung für Mentoren im nichttechnischen Wahlbereich +**Aufgaben:** Organisatorische, fachliche Probleme besprechen, Übungsgruppenbildung ("Ausbildung zum Studieren"), 1. und 2. Semester\\ 
-> Erfahrungsaustausch+Anrechnung des Mentorings für Mentoren im nichttechnischen Wahlbereich\\
  
 +======Erfahrungsaustausch======
  
 +**TU Braunschweig**\\
 +verpflichtendes Programm mit Prof\\
 +2 Treffen im Verlauf des Bachelors\\
 +große Runde mit Prof\\
 +Fragen gibt es eher weniger\\
 +werden nur die besucht, die Pflicht sind\\
 +viel hängt vom Prof ab\\
 +eventuell den Profs Themen vorschlagen\\
  
-======TU Braunschweig====== +**HS Regensburg**\\
-verpflichtendes Programm mit Prof +
-2 Treffen im Verlauf des Bachelors +
-große Runde mit Prof +
-Fragen gibt es eher weniger +
-werden nur die besucht, die Pflicht sind +
-viel hängt vom Prof ab +
-eventuell den Profs Themen vorschlagen +
- +
-======HS Regensburg======+
 2 Mentorenprogramme für Frauen, ein internes und ein externes 2 Mentorenprogramme für Frauen, ein internes und ein externes
-auf Freiwilliger Basis +auf Freiwilliger Basis\\ 
-Bestrebungen zur Aufweitung auf alle Studenten +Bestrebungen zur Aufweitung auf alle Studenten\\ 
-Treffen mehrfach (4,5 mal) im Semester, eher organisatorische Themen, 4er,5er Gruppen, für alle Fakultäten (intern) +Treffen mehrfach (4,5 mal) im Semester, eher organisatorische Themen, 4er,5er Gruppen, für alle Fakultäten (intern)\\ 
-extern: Absolventinnen unterstützen Studentinnen höherer Semester (Berufseinstiegsmentoring) +extern: Absolventinnen unterstützen Studentinnen höherer Semester (Berufseinstiegsmentoring)\\ 
-intern: Teilnahme als Wahlfach anrechnen +intern: Teilnahme an den Tutorien als Wahlfach anrechnen\\ 
-Tutorien+ 
 +**RWTH Aachen**\\ 
 +Projekttag in Instituten im Zuge der Einführung\\ 
 +Lego Mindstorm Projekt im ersten Semester (sehr beliebt)\\ 
 +Fachstudienbetreuer für Grundlagenfächer, die auch an den VL teilnehmen und fachliche Unterstützung leisten\\ 
 +Bei prüfungsabmeldung muss fachstudienbetreuer konsultiert werden\\ 
 +2 Vollstellen, die gerade eingeführt wurden und Anprechpartner für Probleme außerdehalb des Studiums (Finanzierung etc.)\\
  
-RHTW +**TU Dresden**\\ 
-Projekttag in Instituten im Zuge der Einführung +Seminargruppen haben einen Mentor (wissenschaftlicher Mitarbeiter, der auch die ET-Übung in der entsprechenden Gruppe hält)\\ 
-Lego Mindstorm Projekt im ersten Semester (sehr beliebt) +Studentische Tutorien, bei denen die Studenten in einem Seminarraum gemeinsam rechnen und einen Tutor (von der Fak bezahlter Student) bei Fragen unterstützt werden\\
-Fachstudienbetreuer für Grundlagenfächer, die auc an den VL teilnehmen und fachliche Unterstützung leisten +
-Bei prüfungsabmeldung muss fachstudienbetreuer kosnultiert werden +
-2 Vollstellen, die gerade eingeführt wurden und Anprechpartner für Probleme außerdehalb des Studiums (Finanzierung etc.) +
-DD +
-Seminargruppen haben einen Mentor (wissenschaftlicher Mitarbeiter, der auch die ET-Übung in der entsprechenden Gruppe hält) +
-Studentische Tutorien, bei denen die Studenten in einem Seminarraum gemeinsam rechnen und einen Tutor (von der Fak bezahlter Student) bei Fragen unterstützt werden+
 Einführungspraktikum (eine Woche), das auch einen Teil zum Zeitmanagement, zur Selbsteinschätzung, Lerntypen etc. Enhält Einführungspraktikum (eine Woche), das auch einen Teil zum Zeitmanagement, zur Selbsteinschätzung, Lerntypen etc. Enhält
-von Mitarbeitern und Studenten betreut +von Mitarbeitern und Studenten betreut \\
  
  
  
-diskussion +====== Diskussion======  
-wichtig für den Einstieg +  wichtig für den Einstieg\\ 
-Rostock versucht, Förderung vom Land zu erreichen (Ausschreibung für die Verbesserung des Studiums) -> Dokumentation der Probleme und Lösungen: "Bugtrackingsystem", Ziel: Betreuung vom Studiendekan +  Rostock versucht, Förderung vom Land zu erreichen (Ausschreibung für die Verbesserung des Studiums) ->    
-fachliche versus organisatorische Unterstützung +   Dokumentation der Probleme und Lösungen: "Bugtrackingsystem", Ziel: Betreuung vom Studiendekan\\ 
-beides ist wichtig +  fachliche versus organisatorische Unterstützung\\ 
-auch gemeinsames betreutes Rechnen hilft +  beides ist wichtig\\ 
-Mentoring und Tutorien trennen +  auch gemeinsames betreutes Rechnen hilft\\ 
-letztenendes ist der Sinn, die Leute "bei der Stange" zu halten +  Mentoring und Tutorien trennen\\ 
-egal, wie man es nennt, wichtig ist der Übergang Schule -> Studium +  * letzten Endes ist der Sinn, die Leute "bei der Stange" zu halten\\ 
-auch wichtig: frühezeitig Rückmeldung darüber, ob die Studienwahl richtig war (Pluspunkt Einführungsprojekt) +  egal, wie man es nennt, wichtig ist der Übergang Schule -> Studium\\ 
-auch: Kleingruppenmentoring im Freizeitbereich (z.B. Stadt erkunden) +  auch wichtig: frühezeitig Rückmeldung darüber, ob die Studienwahl richtig war (Pluspunkt Einführungsprojekt)\\ 
-Finanzierung von Mentoring/ Freizeitprogrammen: +  auch: Kleingruppenmentoring im Freizeitbereich (z.B. Stadt erkunden)\\ 
-Rostock Finanzierungsprobleme da drittmittelgebundenes Geld +**Finanzierung von Mentoring/ Freizeitprogrammen:**\\ 
-freiwilliges Tutorium, welches einplant ist im Studenplan (keine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen) +  Rostock Finanzierungsprobleme da drittmittelgebundenes Geld\\ 
-professorales Mentoring wird eher schlecht angenommen -> sehr Professoren bezogen, Problematik wegen Forschung etc. +  freiwilliges Tutorium, welches einplant ist im Studenplan (keine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen)\\ 
-Studenten tragen oft Probleme nicht vor+  professorales Mentoring wird eher schlecht angenommen -> sehr Professoren bezogen, Problematik wegen Forschung etc.\\ 
 +  Studenten tragen oft Probleme nicht vor\\
  
-Ergebnisse: +====== Ergebnisse======  
-studentisches Tutorium wird gut angenommen +  studentisches Tutorium wird gut angenommen 
-professorales Mentoring nicht +  professorales Mentoring nicht 
-Mentoring muss fachlich und organisatorisch +  Mentoring muss fachlich und organisatorisch 
-Studenten müssen motiviert werden Tutor zu machen +  Studenten müssen motiviert werden Tutor zu machen 
-studentische Tutorübungen sind wünschenswert +  studentische Tutorübungen sind wünschenswert 
-Problem: Finanzierung der Tutorien +  Problem: Finanzierung der Tutorien 
-Organisation und Finanzierung muss durch die Uni/ HS getragen werden +  Organisation und Finanzierung muss durch die Uni/ HS getragen werden 
--> Fachschaft kann nur unterstützend wirken +  -> Fachschaft kann nur unterstützend wirken 
-Fachtutorien müssen im Stundenplan beachtet werden +  Fachtutorien müssen im Stundenplan beachtet werden 
-Einführungsprojekt/ Einführungspraktikum motiviert viele Studenten +  Einführungsprojekt/ Einführungspraktikum motiviert viele Studenten 
--> Vorteil: Zentralgeplant und alle Studenten haben den gleichen Stand +  -> Vorteil: Zentralgeplant und alle Studenten haben den gleichen Stand 
-wichtig ist Praxisbezug in ersten Semestern zu zeigen +  wichtig ist Praxisbezug in ersten Semestern zu zeigen 
-einwöchiges fachbezogenes/ projektbezogenes Einführungspraktikum zu erarbeiten ist zu empfehlen, da es die Studenten motiviert  +  einwöchiges fachbezogenes/ projektbezogenes Einführungspraktikum zu erarbeiten ist zu empfehlen, da es die Studenten motiviert  
--> Studenten können Projekt ausarbeiten und Professoren vorstellen, Professoren überzeugen +  -> Studenten können Projekt ausarbeiten und Professoren vorstellen, Professoren überzeugen 
-->Empfehlung: In Studienordnung einarbeiten, Modulverantwortlichen finden +  ->Empfehlung: In Studienordnung einarbeiten, Modulverantwortlichen finden 
-Einführungspraktikum eher geeignet für Uni als HS (praxisorientierte Ausbildung)+  Einführungspraktikum eher geeignet für Uni als HS (praxisorientierte Ausbildung)
  
  


Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/mentoring/start.1338243970.txt.gz · Zuletzt geändert: 29.05.2012 00:26 von christiang_tud