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arbeitskreise:praktische_studienanteil:protokoll_emden2015

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Protokoll Praktischer Anteil im Ingenieursstudium

BuFaTa WiSe 2015 in Emden
Anwesend: Malte Becker (Uni Paderborn), Dominik Keiner (OTH Regensburg), David Riehl (TU Darmstadt)
Leitung des AK: Dominik Keiner
Protokoll: Alle

Erfahrungsberichte

Uni Paderborn

* Drei Laborpraktika im Bachelor-Studiengang

  • Themenabsprache sehr schlecht
  • Teilweise Themen die nicht in der Vorlesung behandelt werden
  • Themengebiete: Grundlagen E-Technik, Messtechnik, Energietechnik, Halbleiterbauelemente, Werkstoffe, Digitaltechnik
  • Unterschiedliche Handhabung von Versuchsprotokollen
  • Arbeit steht nicht im Verhältnis zu den bekommenden ECTS Punkten
  • Einzelne Versuche sind nicht aufeinander abgestimmt
  • Keine generelle Einführung in Messgeräte (Multimeter, Oszilloskop)

* Im Master gibt es kleinere Projekte in vielen Veranstaltungen * Im Master zwei große Projektarbeiten (9 ECTS) * Konzept in der Veranstaltung Grundlagen E-Technik für Maschinenbauer („Hörsaallabor“):

  • In der Vorlesung werden kleine Versuche mit einem Steckbrett durchgeführt
  • Studenten arbeiten in kleinen Gruppen zusammen

OTH Regensburg

* Der Praxisanteil in den drei Studiengängen der Fakulttät sind recht zweigeteilt. In dem Studiengang Elektro- und Informationstechnik gibt es gute Praktika und Projektarbeiten, bei Mechatronik und Regenerative Energien und Energieeffizienz gibt es zwar auch Praktika, jedoch ist vieles schon vorgegeben und es müssen z.B. lediglich Widerstände eingespannt werden. Projektarbeiten fehlen hier (Beispiel EI: Entwurf und Bau eines Quadrokopters im WiSe 15/16)

  • Praktika gibt es in Messtechnik (alle), Elektronik (Simulation LTSpice und Hardware, alle), Grundlagen Elektrotechnik (alle), Regenerative Energien (Windkanal, PV-Module usw., REE), Sensorik (ME), Informatik 1+2 (alle), Digitaltechnik (EI) und andere
  • Angebot der Praktika super, nur wie oben genannt ist die Unterschiedliche durchführen für manche Studierende von ME und REE „frustrierend“

* Teilweise werden Versuche im Praktikum behandelt, zu denen die Studierenden keinen Bezug haben (Bsp.: 1. Semester REE im Praktikum Grundlagen E-Technik - Messung eines Bipolartransistors; Behandlung des BT allerdings erst im dritten Semester Elektronik-Vorlesung * Ausfertigungen in wissenschaftlicher Arbeitsweise werden oftmals gar nicht gefordert, bzw. werden auch innerhalb eines Studiengangs unterschiedlich verlangt * Der Aufwand für verschiedene Praktika stehen nicht im Verhältnis zueinander

TU Darmstadt

* Der Praxisanteil im Bachelor ist relativ gering * Wir haben: ETiT 1 Praktikum ( ausmessen von Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten, Trafos….), Elektronik Praktikum (Einblick in FPGA-Programmierung, PSpice, einfche Sender/Empfänger aufbauen, Messtechnik (benutzen von Oszilloskop und Frequenzanalysator, Softwarepraktikum (Grundlegende Softwareentwicklung) * Alle weiteren Veranstaltungen und Projektarbeiten sind vertiefungsabhängig.

  • Mikro und Feinwerktechnik hat hier einen sehr großen Praxisanteil durch ihr „Praktische Entwicklungsmethodik“
  • in anderen Vertiefungen beschränkt sich der Praxisanteil auf Literaturrecherchen und die Bachelorarbeit (bzw. Vorbereitung der Bachelorarbeit)

Änderungsmöglichkeiten

Wie kann man Praktika (auch außerhalb einer SPO-Änderung) verbessern?

* Als erstes klare Vorstellungen machen, wie das Praktikum aussehen soll * Man kann bei Problemen mit der Druchführung des Praktikums das Gespräch mit dem betreuendem Dozenten/Labormitarbeiter suchen (je nach Person mehr oder weniger von Erfolg gekrönt) * Versuchsübergreifende Probleme (z.B. uneinheitliche Protokolle der Versuche) mit dem Modulverantwortlichen besprechen * Benotete und mit ECTS-Punkten versehene Projektarbeiten können ohne Änderung der Prüfungsordnung schlecht in das Studium eingebracht werden * Professoren könnten freiwillige Projektarbeiten betreuen. Die Finanzierung für Bauteile/Geräte müsste geklärt werden * Professoren könnten diese auch gezielt ausschreiben, dass Studierende, die sich dafür interessieren etwas davon mitbekommen

Standpunkte des AK's

* Einheitliche Nachweise (Protokolle) der Versuche eines Praktikums sind sinnvoll

  • Testierte Nachweise bilden auch ein besseres Verständnis des Stoffes durch Vor- und Nachbereitung des Versuchs
  • Nachweise bilden eine Grundlage zum Bestehen des Praktikums (das Praktikum kann nicht nur durch bloße Anwesenheit bestanden werden)

* Allgemein einheitliches Konzept bei der Durchführung der Praktika ( Vorbereitung, Versuch, Nachbereitung) * Verhältnis von Arbeitsaufwand und Punktevergabe sollte stimmen

Einführung

  • Warum wurde dieser Arbeitskreis behandelt?
    • Anktueller Anlass
    • Interresse am Thema
    • Ideenaustausch
  • Wer hat bewirkt das der Arbeitskreis stattfindet?
  • Problemstellung
  • Ziel des Arbeitskreises

Die Einführung sollte am besten in Fließtext geschrieben sein und one Rechtschriebfeler FIXME

Uni 1

  • Bericht zum Thema, oder eine kleine Tabelle
Thema Lösung 1 Lösung 2
Warum schreiben wir Protokolle? Um unsere Arbeit zu Dokumentieren Um den Protokollanten zu ärgern
Wieso Tabellen Weil cool und übersichtlich Weil in jeder Wikisprache irgendwie komisch
Eine ganze Zeile für einen Satz, mit wenig Nährwert

Uni 2

Hat einen Link mit der Empfehlung mal dort zu schauen, oder doch im BuFaTa Wiki und macht noch eine Aufzählung

  1. Zwei Leerzeichen zu beginn der Zeile
  2. Bindestriche geben eine Aufzählung
  • Sternchen einen tollen Kasten
  1. Aufzählung mit einrücken,
    1. nochmal zwei Leerzeichen
  • Beim Sternchen,
    • passiert nicht so viel :-(

Problemlösungen

Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat, Fließtexte sind auch immer gut …

Vorschlag 1

Vorschläge nicht aufzählen sonder mit Einzelüberschriften versehen damit Sie im Inhaltsverzeichnis auftauchen, wir arbeiten konstruktiv an unserer Gesellschaft mit LOL

Vorschlag 2

Noch besser eingegrenzter Vorschlag

Der perfekte Vorschlag

Die Lösung in der Box oder Erde …

Fest gemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden!
Frisch, Gesellen, seyd zur Hand!
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben;
Doch der Segen kommt von oben.

Ende

Beginn: 17:30 Uhr
Ende: 15:15 Uhr
Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/praktische_studienanteil/protokoll_emden2015.1448114029.txt.gz · Zuletzt geändert: 21.11.2015 14:53 von malteb