arbeitskreise:praxisanteil_im_studium:protokoll_ulm2023
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arbeitskreise:praxisanteil_im_studium:protokoll_ulm2023 [20.05.2023 09:19] – Patrick Frenken | arbeitskreise:praxisanteil_im_studium:protokoll_ulm2023 [20.05.2023 11:19] (aktuell) – [Zusammenfassung: Probleme & Lösungsansätze] Patrick Frenken | ||
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^ BuFaTa SoSe23 Ulm ^^^^^ | ^ BuFaTa SoSe23 Ulm ^^^^^ | ||
^ | ^ | ||
- | | 20.05.2023 | + | | 20.05.2023 |
==== Teilnehmende ==== | ==== Teilnehmende ==== | ||
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==== Einführung ==== | ==== Einführung ==== | ||
Anwesende stellen sich vor. Zu Beginn gibt es eine Diskussion zur Vorgehensweise. Es wird zusammengetragen was zum Praxisanteil gemacht im Studium wird. Danach gibt es ein Brainstorming. | Anwesende stellen sich vor. Zu Beginn gibt es eine Diskussion zur Vorgehensweise. Es wird zusammengetragen was zum Praxisanteil gemacht im Studium wird. Danach gibt es ein Brainstorming. | ||
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=== FH Dortmund === | === FH Dortmund === | ||
- | == Informationstechnik | + | == Bachelor BMT, IT == |
+ | * versch. Praktika parallel zu anderen Lehrveranstaltungen | ||
* Grundpraktika in Kleingruppen in den ersten drei Semestern | * Grundpraktika in Kleingruppen in den ersten drei Semestern | ||
* Arduino wird gesteckt und beschaltet | * Arduino wird gesteckt und beschaltet | ||
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* wöchentlich neues Thema, anschließendes (Fach-)Gespräch zum Thema | * wöchentlich neues Thema, anschließendes (Fach-)Gespräch zum Thema | ||
* Fachpraktika in Kleingruppen in den Semestern vier und fünf | * Fachpraktika in Kleingruppen in den Semestern vier und fünf | ||
+ | * Eingangs mit Wissenstest | ||
* Messen von versch. Biosignalen | * Messen von versch. Biosignalen | ||
* es werden C/C++ Programme geschrieben | * es werden C/C++ Programme geschrieben | ||
* Informaionsverarbeitung mit MATLAB | * Informaionsverarbeitung mit MATLAB | ||
- | * Dokumentation und Kolloquium wöchentlich | + | * Dokumentation und Kolloquium wöchentlich, sehr anspruchsvoll |
* Modellbildung des Respiratorisches System und verbundene Pathologien | * Modellbildung des Respiratorisches System und verbundene Pathologien | ||
+ | * Parallel gibt es eine Lehrveranstaltung, | ||
+ | * LV ist Theorie, Modellbildung ist angewandtes Wissen | ||
* optional: Zwillingsstudiengang mit Auslands-/ | * optional: Zwillingsstudiengang mit Auslands-/ | ||
* Zwei Projektorientierte Arbeiten (Einzeln) (1x 4 ECTS und 1x 15 ECTS) | * Zwei Projektorientierte Arbeiten (Einzeln) (1x 4 ECTS und 1x 15 ECTS) | ||
* individuelle Themen werden wissenschaftlich behandelt | * individuelle Themen werden wissenschaftlich behandelt | ||
- | * Informatik Aufgaben während | + | * Informatik |
- | == Elektrotechnik | + | * Aufgaben |
- | * Grundlagenpraktikum in Semestern zwei und drei | + | * Gruppenprojekt in zweiten Semester |
- | * Pflichtmodule mit Praktikum in Semestern vier und fünf | + | == Bachelor ET == |
- | * optionales Praxissemester (20 Wochen) | + | * Grundlagenpraktikum in Semestern zwei und drei |
- | * Projektarbeit im letzten Semeser mit 10 ECTS | + | * Pflichtmodule mit Praktikum in Semestern vier und fünf |
+ | * optionales Praxissemester (20 Wochen) | ||
+ | * Projektarbeit im letzten Semeser mit 10 ECTS | ||
+ | == Master BMIT == | ||
+ | * Angewandtes Programmierprojekt im ersen Semester (6 ECTS) | ||
+ | * Projektarbeit im zweiten Semester (6 ECTS) | ||
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=== TU Dresden === | === TU Dresden === | ||
- | * Bisher Grundpraktikum (4-6 Wochen je nach Studiengang) zum Erlernen handwerklicher Fähigkeiten | + | == Bisher Grundpraktikum |
- | * muss bis Fachpraktikum (7. Sem.) abgeschlossen sein | + | * (4-6 Wochen je nach Studiengang) zum Erlernen handwerklicher Fähigkeiten |
- | * Betrieb zu finden gestaltete sich in der Vergangenheit oft schwierig | + | * muss bis Fachpraktikum (7. Sem.) abgeschlossen sein |
- | * Ab WS 24/25 in allen Studiengängen abgeschafft | + | * Betrieb zu finden gestaltete sich in der Vergangenheit oft schwierig |
- | | + | * Ab WS 24/25 in allen Studiengängen abgeschafft |
- | * Studierende machen meist 5-6 Monate | + | == Fachpraktikum (20 Wochen) |
- | * Studienablaufplan sieht zeitgleich Sprachkurse und AQUA (allgemeine Qualifikationen) vor, die man realistisch nicht parallel erwerben kann | + | * Studierende machen meist 5-6 Monate |
- | * Auch hier Änderungen ab WS 24/25, allerdings kaum Auswirkungen auf den Ablauf | + | * Studienablaufplan sieht zeitgleich Sprachkurse und AQUA (allgemeine Qualifikationen) vor, die man realistisch nicht parallel erwerben kann |
- | | + | * Auch hier Änderungen ab WS 24/25, allerdings kaum Auswirkungen auf den Ablauf |
- | * Einführungsprojekte in den Studiengängen | + | == Praktika in Modulen |
- | * sorgen für Gruppenfindung und kooperatives Arbeiten | + | * Einführungsprojekte in den Studiengängen |
- | * Großteils gut geplant und sinnvoll | + | * sorgen für Gruppenfindung und kooperatives Arbeiten |
- | * | + | * Großteils gut geplant und sinnvoll |
- | * Im Grundstudium oft stressig, da Vorbereitung sehr anspruchsvoll | + | * in Informationssystemtechnik: |
- | * Wissen für die Eingangstests teilweise mit Vorbereitungsmaterial nicht erwerbbar | + | |
- | * Unterstützung gerade bei den ET-Praktika " | + | * Informatikprojekt im 2. Semester |
- | * Betreuungspersonal hat teilweise selbst keine Ahnung vom Versuch oder den verwendeten Geräten | + | * Robotersimulation in Java |
- | * Im Hauptstudium deutlich besser | + | |
- | * Unterstützung bei Vorbereitung (teilweise Konsultationen) | + | * Wissen für die Eingangstests teilweise mit Vorbereitungsmaterial nicht erwerbbar |
- | * | + | * Unterstützung gerade bei den ET-Praktika " |
- | | + | * Betreuungspersonal hat teilweise selbst keine Ahnung vom Versuch oder den verwendeten Geräten |
- | * Hochschulgruppen: | + | * Lehrsprache Deutsch öfter nicht erfüllt |
- | * Turmlabor (Studentisch geführtes E-Lab) | + | |
- | * TURAG (EuroBot) | + | * Unterstützung bei Vorbereitung (teilweise Konsultationen) |
- | * Elbflorace (Formula Student Team) | + | * Vorlesung beschäftigt sich aktiv mit Praktikumsinhalten |
+ | == Neben der Uni == | ||
+ | * Hochschulgruppen: | ||
+ | * Turmlabor (Studentisch geführtes E-Lab) | ||
+ | * TURAG (EuroBot) | ||
+ | * Elbflorace (Formula Student Team) | ||
- | ===TU München === | + | === TU München === |
* Im Bachelor nur ein Pflichtpraktikum (Programmieren in C), oft aber freiwillige Praktika in anderen Vorlesungen (oft aber nur am Rechner) | * Im Bachelor nur ein Pflichtpraktikum (Programmieren in C), oft aber freiwillige Praktika in anderen Vorlesungen (oft aber nur am Rechner) | ||
- | * adveisor: Projektwettbewerb mit viel Softskill-Training und wenig " | + | * adveisor: Projektwettbewerb mit viel Softskill-Training und wenig " |
* Praktika in den ersten Semestern Bachelor meist schwer zu organisieren, | * Praktika in den ersten Semestern Bachelor meist schwer zu organisieren, | ||
* Wahlpraktika im Bachelor ab 5. Semester mit anderen Wahlfächern | * Wahlpraktika im Bachelor ab 5. Semester mit anderen Wahlfächern | ||
* oft fehlt generell der Praxisbezug in Vorlesungen | * oft fehlt generell der Praxisbezug in Vorlesungen | ||
* Im Master min 5 bis max 15 ECTS in Praktika nötig/ | * Im Master min 5 bis max 15 ECTS in Praktika nötig/ | ||
- | * Im Bachelor 9 Wochen Ingenieurspraxis (Vollzeit oder Werkstudent) (Praktikum in einer Firma(gedacht, manche machen es auch an der Uni)) | + | * Im Bachelor 9 Wochen |
* Im Master 9 Wochen Forschungspraxis (Praktikum an einem Lehrstuhl(gedacht, | * Im Master 9 Wochen Forschungspraxis (Praktikum an einem Lehrstuhl(gedacht, | ||
* Plätze in guten Praktika meist zu wenig und daher schwer zu kriegen (aber man kann einfach ein anderes machen, meist auch okay, aber nicht ganz so geil) | * Plätze in guten Praktika meist zu wenig und daher schwer zu kriegen (aber man kann einfach ein anderes machen, meist auch okay, aber nicht ganz so geil) | ||
+ | * oft entspricht ECTS nicht wirklich dem Arbeitsaufwand | ||
+ | * Keine Eingangstest, | ||
+ | * man kann oft einfach zum ersten Termin kommen, weil viele die angemeldet sind kommen nie | ||
+ | * Fachschafts Elektronik-Labor (mit Lötkursen und weitere Kursen in Plannung) und viele Hochschulgruppen mit Praxisbezug (Move (schickt Satelliten ins Weltall), TUM Racing, Hyperloop, ...) | ||
| | ||
- | |||
=== Uni Stuttgart === | === Uni Stuttgart === | ||
- | * Bachelor ETIT: | + | == Bachelor ETIT == |
- | * Grundlagenpraktikum (5 Termine, inkl. Löten, Messen, Mikrocontroller) | + | * Grundlagenpraktikum (5 Termine, inkl. Löten, Messen, Mikrocontroller) |
- | * Programmierpraktikum (Begleitveranstaltung zu " | + | * Programmierpraktikum (Begleitveranstaltung zu " |
- | * 2 aus Katalog wählbare Fachpraktika 2x 4,5 ECTS (meist so ca. ein Nachmittag pro Woche für ein Semester), Beispiele: | + | * 2 aus Katalog wählbare Fachpraktika 2x 4,5 ECTS (meist so ca. ein Nachmittag pro Woche für ein Semester), Beispiele: |
- | * Grundlagen | + | * Entwurf |
- | * Entwurf und Inbetriebnahme eines BLDC-Wechselrichters (inkl. thermische Auslegung, SPICE-Simulation, | + | * Entwurf und Inbetriebnahme eines BLDC-Wechselrichters (inkl. thermische Auslegung, SPICE-Simulation, |
- | * Mikrocontroller-Programmierung eines autonomen Roboters mit Wettkampf der Teams am Ende (teilweise inkl. Platinendesign für Batteriezustandsanzeige, | + | * Mikrocontroller-Programmierung eines autonomen Roboters mit Wettkampf der Teams am Ende (teilweise inkl. Platinendesign für Batteriezustandsanzeige, |
- | * Auswertung von Wettersatellit-Daten mit Matlab | + | * Auswertung von Wettersatellit-Daten mit Matlab |
- | * Master ETIT: | + | * Bau einer Gauss-Kanone |
- | * 1 aus Katalog wählbares Fachpraktikum 6 ECTS (ebenfalls ca. 1 Nachmittag pro Woche für ein Semester), Beispiele: | + | * Hochfrequenztechnik: |
- | * Entwurf und Implementierung eines RISC-V CPU-Cores in VHDL/auf einem FPGA | + | == Master ETIT == |
- | * Messverfahren für schnell schaltende Leistungstransistoren (Doppelpulstest, | + | * 1 aus Katalog wählbares Fachpraktikum 6 ECTS (ebenfalls ca. 1 Nachmittag pro Woche für ein Semester), Beispiele: |
+ | * Entwurf und Implementierung eines RISC-V CPU-Cores in VHDL/auf einem FPGA | ||
+ | * Messverfahren für schnell schaltende Leistungstransistoren (Doppelpulstest, | ||
+ | * Hochfrequenztechnik: | ||
+ | * Flachbildschirme: | ||
+ | == Sonstiges == | ||
+ | * StudLab (studentisches Labor mit guter Ausstattung, | ||
+ | * GreenTeam/ | ||
+ | * KSAT (bauen Satelliten) | ||
=== TU Ilmenau === | === TU Ilmenau === | ||
* Grundpraktikum (6 Wochen) außerhalb der Vorlesungszeit | * Grundpraktikum (6 Wochen) außerhalb der Vorlesungszeit | ||
- | | + | * Ausbildung kann angerechnet werden |
- | * Steigerung ( 2-> 10; 3-> 13; 4 -> 15) | + | |
+ | * dafür 1 ECTS | ||
+ | * Aufwand: 10 h für Bestanden, 16 h für halbwegs gute Note | ||
+ | | ||
* je nach Studienschwerpunkt mehr danach | * je nach Studienschwerpunkt mehr danach | ||
* Probleme: keine einheitlichen Anforderungen zu Aufwand, Durchführung, | * Probleme: keine einheitlichen Anforderungen zu Aufwand, Durchführung, | ||
+ | * Vorbereitung: | ||
+ | * Eingangstest (muss zur Teilnahme bestanden werden) | ||
+ | * kann ohne Begrenzung wiederholt werden, eine Wiederholung pro Semester | ||
+ | * Modul wird dann aber erst später angerechnet | ||
+ | * Zulassung zur Prüfung abhängig von Praktikum | ||
+ | * Unterschiedliche Anmeldungsverfahren zu den versch. Praktika | ||
+ | * Praktika sind nicht zeitlich zueinander abgestimmt | ||
* kaum Absprache hinsichtlich Terminen -> daher teilweise sehr viel auf einmal | * kaum Absprache hinsichtlich Terminen -> daher teilweise sehr viel auf einmal | ||
- | * kein Industriepraktikum | + | * kein Industriepraktikum |
+ | |||
+ | * Meisten Studierenden haben mehr Praktika als gefordert | ||
+ | * Qualität tendenziell schlecht, zu hoher Arbeitsaufwand | ||
+ | * Wird bewertet und verrechnet, verbessert meist Prüfungsnote, | ||
=== Uni Paderborn === | === Uni Paderborn === | ||
- | * Bachelor E-Technik: | + | == Bachelor E-Technik |
- | * Industriepraktikum von 12 Wochen | + | * Industriepraktikum von 8 Wochen |
- | * angedachte | + | * angedacht |
* 1. Semester Projekt angewandte Programmierung (2 ECTS) | * 1. Semester Projekt angewandte Programmierung (2 ECTS) | ||
- | * 2. - 4. Semester Laborpraktikum (6 ECTS) | + | * 2. - 4. Semester Laborpraktikum (6 ECTS (2 pro Semester)) |
+ | * zu viel Arbeitsaufwand und zu hohes Niveau | ||
+ | * wird im Rahmen der Reakkreditierung umgestaltet | ||
+ | * machen eine Zeitstudie, um wahren Zeitaufwand zu dokumentieren | ||
* Projektseminar (2 ECTS) | * Projektseminar (2 ECTS) | ||
- | + | == Bachelor Computer Engineering | |
- | * Bachelor Computer Engineering | + | |
* keine Pflicht eines Industriepraktikums | * keine Pflicht eines Industriepraktikums | ||
* 3. Semester Microcontrollerpraktikum (6 ECTS) | * 3. Semester Microcontrollerpraktikum (6 ECTS) | ||
- | * 5. Semester | + | * 5. Systementwurf Teamprojekt (7 ECTS) |
+ | == Master ET und CE == | ||
+ | * Team oder Einzelprojekt zwei Semester (18 ECTS) | ||
+ | * kann in zwei kleinere Projekte je 9 ECTS gesplittet werden | ||
+ | == Sonstiges == | ||
+ | * E- Labor der Fachschaft bietet einen Versuch 0 an, um Laborgeräte zu erklären und Microcontroller Projekte | ||
+ | * UPB Racing Team | ||
+ | ==== Zusammenfassung: | ||
+ | === Probleme === | ||
+ | * Praktika sind oft nicht abgestimmt | ||
+ | * Zeitlich als auch inhaltlich | ||
+ | * Aufwand versch. Praktika sind zu uneinheitlich | ||
+ | * wahrer Zeitaufwand oft unstimmig mit angerechneten Leistungspunkten | ||
+ | * Bewertung eines Praktikums mit mehreren Terminen und Dozenten uneinheitlich | ||
+ | * abhängig vom Dozenten | ||
- | ^ Thema ^ Lösung 1 ^ Lösung 2 ^ | + | === Lösungsansätze === |
- | | Warum schreiben wir Protokolle? | Um unsere Arbeit zu Dokumentieren | Um Protokollanten zu ärgern | | + | {{ : |
- | | Wieso Tabellen | + | == Praxisanteil in Vorlesungen == |
- | | Eine ganze Zeile für einen Satz, mit wenig Nährwert | | | | + | * Beispiele aus Industrie |
+ | * Gastvorlesungen/ | ||
+ | * Verweis auf/ | ||
+ | |||
+ | == Qualitativ hochwertige Praktika == | ||
+ | * Verweis auf Praktikumsgrundlagen | ||
+ | * Inhalte auf Wissensstand abstimmen | ||
+ | * Verweis auf/ | ||
+ | * Qualität statt Quantität –> lieber Semesterweise Praktika anstelle von 3h Sitzungen pro Thema | ||
+ | * schlechte/ | ||
+ | * Wahlmöglichkeit von Praktikumsinhalten anbieten (Hilft auch bei einfacherer Vorbereitung, da am Thema interessiert/ | ||
+ | * Feedback an Betreuer des Praktikums | ||
+ | * Konsultationen anbieten | ||
+ | |||
+ | == Vorbereitung von Praktika verbessern == | ||
+ | * Klare Aufgabenstellung und Quellen zur Vorbereitung (nicht nur das Vorlesungsskript) | ||
+ | * Aufgabenstellung vor Praktikumstermin veröffentlichen | ||
+ | * transparenter Zeiplan | ||
+ | * Einheitliches & faires Anmeldeverfahren | ||
+ | |||
+ | == ECTS vs. Aufwand == | ||
+ | * Praktikum als eigenständiges Modul/ | ||
+ | * Angabe des Fachgebiets mit geschätzter Arbeitszeit --> Rückmeldung an Betreuer | ||
+ | * Zeitplan zu Beginn offenlegen/ | ||
- | === Uni 2 === | ||
- | Hat einen [[http://www.google.de|Link]] mit der Empfehlung mal dort zu schauen, | + | ==== Ende ==== |
+ | Beginn: 09:02 Uhr\\ | ||
+ | Ende: 11:10 Uhr \\ | ||
+ | Der AK ist nicht fertig und sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden. Dabei wäre ein Arbeits-AK zur Ideenfindung für einen qualitativ hochwertigeren Praxisanteil sinnvoll. Dabei sollte idealerweise eine Ausarbeitung entstehen. Dies kann eine Handreichung (oder eine | ||
- | - Zwei Leerzeichen zu beginn der Zeile | ||
- | - Bindestriche geben eine Aufzählung | ||
- | * Sternchen einen tollen Kasten | ||
- | - Aufzählung mit einrücken, | ||
- | - nochmal zwei Leerzeichen | ||
- | * Beim Sternchen, | ||
- | * passiert nicht so viel :-( | ||
- | |||
- | ==== Problemlösungen ==== | ||
- | Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat, Fließtexte sind auch immer gut ... | ||
- | |||
- | === Vorschlag 1 === | ||
- | Vorschläge nicht aufzählen sondern mit Einzelüberschriften versehen damit Sie im Inhaltsverzeichnis auftauchen. | ||
- | |||
- | === Vorschlag 2 === | ||
- | |||
- | == Noch besser eingegrenzter Vorschlag == | ||
- | |||
- | == Der perfekte Vorschlag | ||
- | Die Lösung steht in der Box... | ||
- | |||
- | Fest gemauert in der Erden | ||
- | Steht die Form aus Lehm gebrannt. | ||
- | Heute muß die Glocke werden! | ||
- | Frisch, Gesellen, seyd zur Hand! | ||
- | Von der Stirne heiß | ||
- | Rinnen muß der Schweiß, | ||
- | Soll das Werk den Meister loben; | ||
- | Doch der Segen kommt von oben. | ||
- | |||
- | ==== Ende ==== | ||
- | Beginn: XX:YY Uhr\\ | ||
- | Ende: XX:YY Uhr \\ | ||
- | Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden | ||
Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/praxisanteil_im_studium/protokoll_ulm2023.1684567185.txt.gz · Zuletzt geändert: 20.05.2023 09:19 von Patrick Frenken