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arbeitskreise:pruefungsaufbau:protokoll_pruefungsaufbau_darmstadt2019

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arbeitskreise:pruefungsaufbau:protokoll_pruefungsaufbau_darmstadt2019 [09.11.2019 15:55] Florian Kreinerarbeitskreise:pruefungsaufbau:protokoll_pruefungsaufbau_darmstadt2019 [06.02.2020 21:05] (aktuell) Stefan Branz
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 ==== Ziel ===== ==== Ziel =====
-Mittelfristiges (innerhalb der nächsten 2-3 BuFaTa's) Ziel ist es einen Leitfaden aus studentischer Sicht zu schreiben, was wir uns von Prüfungsleistungen wünschen, damit wir von der Prüfung am meisten profitieren. Die Note soll hierbei eher in den Hintergrund gestellt werden, sondern mehr die Fragestellung hervorgehoben werden, wie eine Prüfung konzipiert werden sollte, damit man durch die Vorbereitung auf die Prüfung möglichst "viel mitnimmt".+Mittelfristiges (innerhalb der nächsten 2-3 BuFaTa's) Ziel ist es einen Leitfaden aus studentischer Sicht zu erstellen. Dieser soll beeinhalten was wir uns von Prüfungsleistungen wünschen, damit wir von der Prüfung am meisten profitieren. Die Note soll hierbei eher in den Hintergrund gestellt werden, sondern mehr die Fragestellung hervorgehoben werden, wie eine Prüfung konzipiert werden sollte, damit man durch die Vorbereitung auf die Prüfung möglichst "viel mitnimmt".
  
 ==== Aufbau des AKs ==== ==== Aufbau des AKs ====
-Als erstes wollen wir eine Wissengrundlage schaffen auf deren Basis der Leitfaden erstellt werden kann. Dabei sollen über folgende Fragen geredet werden (in mehreren Kleingruppen, wenn wir genug Leute sind):+Als erstes wollen wir eine Wissensgrundlage schaffen auf deren Basis der Leitfaden erstellt werden kann. Dabei sollen über folgende Fragen geredet werden (in mehreren Kleingruppen):
  
   * Wie sollten Lernziele beschrieben sein, um sie gut abprüfbar zu machen?   * Wie sollten Lernziele beschrieben sein, um sie gut abprüfbar zu machen?
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   * Wie sollte eine sollte eine schriftliche/ mündliche Prüfung idealerweise aufgebaut sein (gerne auch ETEC Fächerspezifisch)   * Wie sollte eine sollte eine schriftliche/ mündliche Prüfung idealerweise aufgebaut sein (gerne auch ETEC Fächerspezifisch)
   * Wie kann man große Mengen an Studierenden gut prüfen ohne Einbußen in der Prüfungsqualität und mit verhältnismäßigem Aufwand?   * Wie kann man große Mengen an Studierenden gut prüfen ohne Einbußen in der Prüfungsqualität und mit verhältnismäßigem Aufwand?
-  * Recherche: Was sagt das Intenet zum Thema "Sinnvoll Lernziele abprüfen"? +  * Recherche: Was sagt das Internet zum Thema "Sinnvoll Lernziele abprüfen"? 
      
   * Unterschied Uni vs FH?   * Unterschied Uni vs FH?
-  * Welchen Einfluss hat der Studienfortschritt auf die Prüfung? (Grundstudium Prüfung anders als in folgenden Semester)+  * Welchen Einfluss hat der Studienfortschritt auf die Prüfung? (Grundstudium Prüfung anders als in folgenden Semestern)
   * Wie kann die Problematik an Professoren rangetragen werden?   * Wie kann die Problematik an Professoren rangetragen werden?
      
   * Gibt es von Hochschule schon Leitfäden zur Konzeption von Ingenieursprüfungen   * Gibt es von Hochschule schon Leitfäden zur Konzeption von Ingenieursprüfungen
 +  * Was denken Prüfer über Prüfungsklausuren/ Feedback zu den Ergebnissen einholen
  
 ==== Einführung ==== ==== Einführung ====
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     * welche Prüfungstypen finden wir sinnvoll     * welche Prüfungstypen finden wir sinnvoll
  
-==== Arten schriftlicher und mündlicher Prüfungen ====+==== Prüfungsarten ====
 === schriftliche Aufgabentypen === === schriftliche Aufgabentypen ===
-  * Multiple Choice, mit Begründungen +        * Multiple Choice, mit Begründungen 
-  * Lückentexte +        * Lückentexte 
-  * Kampfrechnen (Bearbeiten einer Rechnung unter Zeitdruck) +        * Kampfrechnen (Bearbeiten einer Rechnung unter Zeitdruck) 
-  * Aufgaben mit offener Lösung (Informatik, Algorithmen)+        * Aufgaben mit offener Lösung (Informatik, Algorithmen)
  
 === mündliche Aufgabentypen === === mündliche Aufgabentypen ===
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         * Vortrag         * Vortrag
                  
-=== andere Prüfungen === +=== weitere Prüfungsarten === 
-  * Projektaufgabe (praktisches Projekt, Abschlussbericht, ggf Vortrag)+  * Projektaufgabe (praktisches Projekt, Abschlussbericht, ggfVortrag)
   * Laborpraktikum (Vorbereitung, Versuch, Nachbereiten, (Dokumentation abgeben?))   * Laborpraktikum (Vorbereitung, Versuch, Nachbereiten, (Dokumentation abgeben?))
   * praktische Prüfung (Labor unter Zeitdruck)   * praktische Prüfung (Labor unter Zeitdruck)
   * Simulation aufbauen und Ergebnisse der Simulation abgeben, Aufgaben werden erst in der Klausur bekannt gegeben.   * Simulation aufbauen und Ergebnisse der Simulation abgeben, Aufgaben werden erst in der Klausur bekannt gegeben.
-  * 24h-Klausur: Man bekommt eine Aufgabe (Text produzieren, Simulation implementieren), die dann mit allen verfügbaren (inklusive menschlichen) Hilfsmitteln nach 24h abgegeben werden muss+  * 24h-Klausur: Man bekommt eine Aufgabe (Text produzieren, Simulation implementieren, Schaltung entwerfen), die dann mit allen verfügbaren (inklusive menschlichen) Hilfsmitteln nach 24h abgegeben werden muss
  
  
-==== Input, der noch zu bedenken ist ==== +==== Anderer Input ==== 
-        * Einzelne Klausuren führen idR zu weniger nachhaltigem Lernerfolg als wiederholte Prüfungen (zB mehrere Prüfungen über das Semester verteilt) -> kann man das in das Ergebnis des AKs aufnehmen? +        * Einzelne Klausuren führen in der Regel zu weniger nachhaltigem Lernerfolg als wiederholte Prüfungen (z.B. mehrere Prüfungen über das Semester verteilt) -> kann man das in das Ergebnis des AKs aufnehmen? 
-        * Aufgabne aufeinander aufbauend oder unabhängige Aufgaben+        * Aufgaben aufeinander aufbauend oder unabhängige Aufgaben
         * Hilfsmittel (Formelsammlung, beliebige, Einschränkung der Seitenzahl)         * Hilfsmittel (Formelsammlung, beliebige, Einschränkung der Seitenzahl)
-        * Modulprüfungen(Kombiprüfungen, gleiches Fach mehrere Semester, ein Semester mehrere Fächer)+        * Modulprüfungen (Kombiprüfungen, gleiches Fach mehrere Semester, ein Semester mehrere Fächer)
  
 === Internet-Recherche === === Internet-Recherche ===
- * Assessment = Kontrolle ob Ziele erreicht wurden ->  +        * Assessment = Kontrolle ob Ziele erreicht wurden ->  
-        *  Was sagt das Intenet zum Thema "Sinnvoll Lernziele abprüfen"? +        *  Was sagt das Internet zum Thema "Sinnvoll Lernziele abprüfen"? 
-        * http://www.hochschuldidaktik.net/documents_public/20121127-Roloff-SchriftlPruef.pdf+        * http://www.hochschuldidaktik.net/documents_public/20121127-Roloff-SchriftlPruef.pdf --> sehr guter Ansatz für einen Leitfaden
         * https://www.pedocs.de/volltexte/2017/12879/pdf/SchmeesKruegerSchaper_2013_E_Assessment.pdf -          * https://www.pedocs.de/volltexte/2017/12879/pdf/SchmeesKruegerSchaper_2013_E_Assessment.pdf - 
-          * "Die Planung von (E-)Assessments muss sich an der Didaktik orientieren. Diese gibt vor, dass für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen, bzw. von Lehrveranstaltungen, als erstes die Lernziele bestimmt werden müssen. Erst wenn klar ist, welche Lernziele erreicht werden sollen, können die geeigneten Assessmenttypen ausgewählt und passende Aufgaben formuliert werden" +                * "Die Planung von (E-)Assessments muss sich an der Didaktik orientieren. Diese gibt vor, dass für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen, bzw. von Lehrveranstaltungen, als erstes die Lernziele bestimmt werden müssen. Erst wenn klar ist, welche Lernziele erreicht werden sollen, können die geeigneten Assessmenttypen ausgewählt und passende Aufgaben formuliert werden" 
-        * es soll formativ und summativ abgefragt werden +        * es sollte formativ und summativ abgefragt werden 
-        * Begriffe zum recherchieren: Lernerfolgskontrolle, Assessment, Beurteilung+        * Begriffe zum Recherchieren: Lernerfolgskontrolle, Assessment, Beurteilung
         * Empfehlung der Gruppe: Man kann noch tiefer Recherchieren um eine gute Argumentation aufzubauen.         * Empfehlung der Gruppe: Man kann noch tiefer Recherchieren um eine gute Argumentation aufzubauen.
                  
-         +==== Methoden Verständnis ==== 
-         +  * Die Richtige Aufgabenart für die geprüfte Kompetenz!!
-         +
-==== Methoden Verständnis abzuprüfen ====+
   * Gestaffelte Aufgaben:   * Gestaffelte Aufgaben:
-    * Einige, welche nur Grundlegende Vorlesungsinhalte fragen (Standart Herleitung o.Ä.) +    * Einige, welche nur Grundlegende Vorlesungsinhalte abfragen (Standardherleitung o.Ä.) 
-    * Einige welche konkretes Weiterdenken voraussetzen (Transfer) +    * Einigewelche konkretes Weiterdenken voraussetzen (Transfer) 
-    * Umgehen von Kampfrechenn durch Aufteilung komplexerer Aufgaben in viele Teilaufgaben (zB c) lässt einen Ansatz aufstellen, dessen Lösung aufwändig zu berechnen ist, dann kommt kurz ein 'Man verwende die Lösung a=3' und d) macht dann damit weiter mit weiterer Herleitung, Analyse )+    * Umgehen von Kampfrechnen durch Aufteilung komplexerer Aufgaben in viele Teilaufgaben (z.B. a,b,c) lässt einen Ansatz aufstellen, dessen Lösung aufwändig zu berechnen ist, dann kommt kurz ein 'Man verwende die Lösung a=3' und d) macht dann damit weiter mit weiterer Herleitung, Analyse o.Ä.)
   * Auch bei sehr Mathematischen Themen Kreativität fordern   * Auch bei sehr Mathematischen Themen Kreativität fordern
     * Beispiel: Eine Herleitung erarbeiten und daraufhin eine Optimierung des Konzepts entwickeln     * Beispiel: Eine Herleitung erarbeiten und daraufhin eine Optimierung des Konzepts entwickeln
     * 'Design' Aufgaben: geeignetes Filter auswählen, geeigneten Regler zusammen setzen und auch begründen     * 'Design' Aufgaben: geeignetes Filter auswählen, geeigneten Regler zusammen setzen und auch begründen
-    * Modifiaktion von bereits gefundnen Lösungen zur Anwendung auf ähnliche aber andere Beispiele +    * Modifikation von bereits gefundenen Lösungen zur Anwendung auf ähnliche aber andere Beispiele 
-  * Durchdringen, Beschreiben und Beurteilen/bewerten komplexer Systeme (größere Schaltugen auf ein paar Baugruppen und einen Gesamtzweck runter brechen zB+  * Durchdringen, Beschreiben und Beurteilen/bewerten komplexer Systeme (größere Schaltungen auf ein paar Baugruppen und einen Gesamtzweck runter brechen z.B.), u.U. auch Fehler oder Mismatches zu Designziel im System finden 
-  * Open Book oder Formelsammlungskonzepte helfen inhaltlich häufig Verständnisaufgaben. +  * Open Book (Alles an Textmaterial darf mitgenommen werden --> Kofferklausur) oder Formelsammlungskonzepte helfen inhaltlich häufig Verständnisaufgaben. 
-  * tatsächliches Implementieren von Lösungen hilft ebenfalls, da es über die theoretischen Gedanken probleme aufwirft, für die man oft tatsächlich verstanden haben muss, was man da macht (halt nicht in schriftlicher Klausur selber möglich, sondern erfordert einen extrigen praktischen Teil)+  * tatsächliches Implementieren von Lösungen hilft ebenfalls, da es über die theoretischen Gedanken Probleme aufwirft, für die man oft tatsächlich verstanden haben muss, was man da macht (halt nicht in schriftlicher Klausur selber möglich, sondern erfordert einen extra praktischen Teil
 +  * Fehlersuchaufgaben können auch das Verständnis abprüfen (wurde diskutiert und kann eine gute Idee sein, muss aber nicht)
  
                  
-==== Wie sollte eine sollte eine schriftliche/ mündliche Prüfung idealerweise aufgebaut sein (gerne auch ETEC Fächerspezifisch) ====+==== Idealer Aufbau einer Prüfung ====
 === schriftlich === === schriftlich ===
   * geteilte Klausur   * geteilte Klausur
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 === mündlich === === mündlich ===
   * falls ein spezifisches Thema vorgegeben war, freier Vortrag (Projektarbeit)   * falls ein spezifisches Thema vorgegeben war, freier Vortrag (Projektarbeit)
-  * danach Fragen durch Prüfer+    * danach Fragen durch Prüfer (z.B. BA Kolloquium)
   * Fragen auf ausführliche Begründungen auslegen, wenige ja/nein Fragen   * Fragen auf ausführliche Begründungen auslegen, wenige ja/nein Fragen
-  * alleine abfragen für Vergleichbarkeit der Benotung und Verhinderung von Konkurenz innerhalb der Prüfung+  * alleine abfragen für Vergleichbarkeit der Benotung und Verhinderung von Konkurrenz innerhalb der Prüfung
  
 ==== Lernziele ==== ==== Lernziele ====
   * Ziele sollten SMAR(T) formuliert sein:   * Ziele sollten SMAR(T) formuliert sein:
     * Spezifisch: Ziele müssen eindeutig definiert sein, nicht vage, sondern so präzise wie möglich.     * Spezifisch: Ziele müssen eindeutig definiert sein, nicht vage, sondern so präzise wie möglich.
-      * In Hessen <3 werden für Klausuraufgaben [[https://kultusministerium.hessen.de/schulsystem/schulformen/gymnasium/landesabitur/operatoren-allgemeinbildende-faecher|Operatoren]] defininiert, die Prüfungsaufgaben eindeutig hinsichtlich des Arbeitsauftrages und der erwarteten Leistung formulieren.+      * In Hessen werden für Klausuraufgaben [[https://kultusministerium.hessen.de/schulsystem/schulformen/gymnasium/landesabitur/operatoren-allgemeinbildende-faecher|Operatoren]] definiert, die Prüfungsaufgaben eindeutig hinsichtlich des Arbeitsauftrages und der erwarteten Leistung formulieren.
     * Messbar: Ziele müssen messbar sein, Messbarkeitskriterien definieren.     * Messbar: Ziele müssen messbar sein, Messbarkeitskriterien definieren.
     * Attraktiv/Akzeptabel/Aktiv: Ziele müssen attraktiv und herausfordernd sein. Ziele müssen akzeptiert werden. Ziele müssen aktiv formuliert sein. Quasi, der Sinn des Ziels soll erkennbar sein     * Attraktiv/Akzeptabel/Aktiv: Ziele müssen attraktiv und herausfordernd sein. Ziele müssen akzeptiert werden. Ziele müssen aktiv formuliert sein. Quasi, der Sinn des Ziels soll erkennbar sein
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   * Prüfungen sollten möglichst viele der Lernziele abprüfen   * Prüfungen sollten möglichst viele der Lernziele abprüfen
   * Lernziele sollten nicht nur den Lehrenden bekannt sein und hinreichend detailliert beschrieben   * Lernziele sollten nicht nur den Lehrenden bekannt sein und hinreichend detailliert beschrieben
-  * Einer prüfungsaufgaben sollte ansehbar sein, welche Lernziele sie abprüft (keine irrelevanten Fragen, um aus der Fassung zu bringen o.ä.)+  * Man sollte es einer Prüfungsaufgabe ansehen, welche Lernziele sie abprüft (keine irrelevanten Fragen, um aus der Fassung zu bringen o.ä.)
   * Lernziel ungleich Inhalt --> der Inhalt folgt aus dem Lernziel   * Lernziel ungleich Inhalt --> der Inhalt folgt aus dem Lernziel
-  * weiterführende Veranstaltungen können vorher erfüllte Lernziele aus anderen Veranstaltungen vorraussetzen.+  * weiterführende Veranstaltungen können vorher erfüllte Lernziele aus anderen Veranstaltungen voraussetzen. 
 +  * Lernziele kombiniert in Aufgaben abprüfen ist schwerer als wenn eine Aufgabe ein Lernziel abprüft --> Könnte Einfluss auf Klausuraufbau und die Notengebung haben 
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 +==== Nächste Schritte ===== 
 +  * Hausaufgaben: Bis zur nächsten Tagung Gedanken von Professoren zur Klausurkonzeption einholen: Warum denken Sie ihre Klausur ist so wie sie ist sinnvoll (nur weniger Offensive formuliert )? 
 +  * Leitfaden konzeptionieren (evtl. basierend auf http://www.hochschuldidaktik.net/documents_public/20121127-Roloff-SchriftlPruef.pdf ) 
 +  * Über andere Prüfungsformen jenseits schriftlichen & mündlichen Prüfungen reden
      
 +== AK Vorschlag: ==
 +  * Nachhaltige Lehre --> Welche neuen (oder alten) Ansätze könnte man nutzen um Lehre nachhaltiger zu gestalten (im Sinne von "es bleibt mehr wissen hängen"
 ===== Ende ===== ===== Ende =====
 Beginn: 14:15 Uhr\\ Beginn: 14:15 Uhr\\
 Ende: 17:00 Uhr \\ Ende: 17:00 Uhr \\
 Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
 +
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Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/pruefungsaufbau/protokoll_pruefungsaufbau_darmstadt2019.1573311329.txt.gz · Zuletzt geändert: 09.11.2019 15:55 von Florian Kreiner