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arbeitskreise:vdma_studie_industrie40:protokoll_karlsruhe2019

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Protokoll

BuFaTa SoSe19
Anwesend: Lars Adam (HTW Dresden), Constantin Runge (TU München), Max Holzmann (HS München), Maren Konrad (HS München), Joshua Derbitz (RWTH Aachen), Michael Barulin (Leibniz Uni Hannover), Leonardo Mörlein (Leibniz Uni Hannover)
Leitung des AK: Name des Leiters(Uni/FH)
Protokoll: Alle

Ziel des AK: Stellungnahme zur Sinnhaftigkeit der auf der 83. BuFaTa vorgestellten Studie.

Inhalt der Studie "Ingenieurinnen und Ingenieure für Industrie 4.0"

Datenbasis

* Erhoben wurden sowohl qualitative (Interviews), als auch quantitative (Online-Erhebung) Daten

  • Die qualitativen Daten kommen von Interviews mit Unternehmens- und Hochschulvertretern
    • 7 Unternehmen aus „unterschiedlichen Regionen Deutschlands“ mit insg. 39 Vertretern
    • 9 Hochschulen mit insg. 32 Vertretern
  • Die quantitativen Daten kommen von Fragebögen, welche an die Mitgliedsunternehmen des VDMA gesendet wurden. Es wurden insg. 224 Bögen ausgefüllt.

http://www.impuls-stiftung.de/studien

* DIE RICHTIGE STUDIE: Studie Ingenieurinnen und Ingenieure für Industrie 4.0 (2019): http://www.impuls-stiftung.de/documents/3581372/4875823/Ingenieurinnen0und0Ingenieure0f%C3%BCr0Industrie04.0_IMPULS0Studie0Januar02019.pdf/9a5672ea-6fe3-a379-2a70-a8536fbfe73e * Online Tool zur Studie: https://www.ingenieure40-online-tool.vdma.org/ * Pressemitteilung und Industrie 4.0 Qualifizierung 2025 Studie (2016): https://www.vdma.org/v2viewer/-/v2article/render/13668437 * Leitfaden vom VDMA zur Einführung von Industrie 4.0 in den Mittelstand: https://industrie40.vdma.org/viewer/-/v2article/render/15540546 * Präsentation ausgewählter Ergebnisse aus der Studie Ingenieurinnen und Ingenieure für Industrie 4.0von ISF München: https://bildung.vdma.org/documents/14969637/26503651/2018%2006%2025_Pr%C3%A4sentation%20ISF_Studie%20IngenieurInnen%20f%C3%BCr%20I4.0_1530861315036.pdf/b19c7143-b97a-7061-80ce-300d4154d1e6

Sonstiges zum Thema Qualifikation und I40: Studie Qualifikationsanforderungen für Industrie 4.0 und deren Auswirkungen auf die österreichische Bildungslandschaft: https://www.bmvit.gv.at/service/publikationen/innovation/downloads/erhebung_industrie_4_0.pdf Forschungsarbeit Kompetenzen des Industriearbeiters 4.0: https://www4.fh-swf.de/media/downloads/meschedestandort/hochschulschriften/pdfs_2/02_2017/MHS_2.pdf

Eine andere Studie

Es gibt zusätzliche noch eine Studie die sich mit der Industrie 4.0 beschäftigt und deren Auswirkungen auf die Qualifiktationen. Wir haben aus Versehen die „falsche“ Studie behandelt. Es war niemand aus dem letzen AK anwesend und im letzten Protokoll war die falsche Stellungnahme verlinkt. Die ursprünglich verlinkte Studie ist für uns vermutlich weniger interessant, da sie mehr auf die Weiterbildung eingeht. Im folgenden sind hier unsere Ergebnisse zu dieser Studie:

Inhalt der Studie

Die Studie befasst sich mit den Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Qualifikationsanforderungen an die Mitarbeiter/innen im Maschinen - und Anlagenbau. Auch geht es darum welche Qualifikationsbedarfe, die durch Industrie 4.0 entstehen, die Unternehmen als prioritär ansehen und welche Bedeutung dabei unerschiedliche Wege und Orte des Lernen spielen.

Im Mittelpunkt stehen die Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung, speziell im MINT Bereich.

Eine Fragestellung, die die Studie versucht zu beantworten, ist ob in Zukunft mehr Ausbildungsberufe oder mehr akademische Bildung benötigt werden.

Ziel der Studien ist es den aktuellen Blick in die betriebliche Praxis einzufangen.

Datenbasis

Die Datenbasis der Studien ruht auf drei Säulen

  • eigene Auswertungen einer Erwerbstätigenbefragung (n = 518)
  • vier Unternehmensfallstudien an mehreren Standorten (35 Einzelinterviews, fünf Gruppendiskussionen, drei Betriebsbegehungen)
  • Online Befragung mit Verantowrtlichen der Branche für Qualifizierung (n = 198)

Die Erhebungen fanden im Sommer & Herbst 2015 sowie im Februar 2016

Frage:

  • In der Einleitung ist immer wieder die Rede davon, dass besonderer Wert auf die Ausbildung in Form der „Berufsausbildung“ (vs. akademische Ausbildung) gelegt wird. Wie ist da der Scope der Studie?

Ende

Beginn: 12:10 Uhr
Ende: 17:30 Uhr
Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/vdma_studie_industrie40/protokoll_karlsruhe2019.1561202934.txt.gz · Zuletzt geändert: 22.06.2019 13:28 von Leonardo Mörlein