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arbeitskreise:bufata_fachschaftspartys:protokoll_ulm2017

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Protokoll Fachschafts-Party

80. BuFaTa SoSe17 Ulm

Anwesend: Name (Uni/FH) Felix (TU Darmstadt), Linda (TU Darmstadt), Franziska (TU Wien), Kai (FH Lübeck), Franzi (HS München), Tobias (HS Emden/Leer), Markus (TU Dresden), Arne (TU Braunschweig), Jan (RWTH Aachen), Lars (HTW Dresden), Jessica (FH Weingarten), Johannes (KIT)


Leitung des AK: Johannes (KIT)
Protokoll: Linda (TU Darmstadt)

Einführung

Vorstellung der Unis und aktuellen Problematiken:

  • Darmstadt: Sommergrillen und Weihnachtsparty, aus gegebenem Anlass: 603qm wird fertiggestellt (Partyhalle vom Studierendenwerk), Problem:Männerüberschuss –> Kooperation Mit anderen Fachschaften:Wirtschaftler, …
  • Wien: Personalwechsel
  • HS München: Keine richtigen Partys im Moment, Kapazitäten haben bisher gefehlt
  • Emden: Ein Mal pro Semester größere Party, mittlerweile organisierter mit etwa 20 Leuten
  • TU Dresden: Baustelle bei den Etechnikern –> ETe- Fete fällt aus –> Party mit anderen Fachschaften?
    • Organisation bisher nur von 3 Leuten
  • HTW Dresden: Keine Party Kultur, Organisation schwierig, bisher nur Abschlussvorlesung mit Freigetränken (Eintritt kostet), wenige Studenten, finanzielle Mittel fehlen.
  • Braunschweig: Weihnachtsfeier, zu der nur Etechniker kommen
    • How To für Jeden erstellen
  • Aachen: Ete Fete, Straßenfest mit anderen FS im Juni wird organisiert, Fragen zur Haftung/Versicherung/Kosten dafür
  • KIT: Zusammen mit Geisteswissenschaftlern Open-Air 800, Ophest mit anderen FS 400 Leute, Unifest
  • Weingarten: Grillfest, Maximaljahresgrenze 12 Partys, Location wirdgesucht


Themen, die wir heute bearbeiten möchten

  1. Party How To
  2. Mädels, Leute, breites Publikum
  3. Partykultur an Uni etablieren
  4. Haftung, Locations
  5. Finanzierung


Problemlösungen

  • Viele Punkte wurden auf vergangenen BuFaTas bereits besprochen –> Protokolle


Ausgeglichenes Verhältnis, breites Publikum

  • Karten in Lernräumen verkaufen
  • Ansprechpartner für unangenehme Situationen
  • Mit anderen Fachschaften zusammenarbeiten


Partykultur etablieren

  • Wie startet man?
  • Grundgerüst ausbessern und Jahr für Jahr erweitern
  • Auf einige Bereiche spezialisieren und ausbessern
  • evtl. später Specials einführen
  • Kartenvorverkauf! –> Wer bezahlt, kommt auch
  • Werbung aber vor Allem Mundpropaganda (Flyer, Plakate, auf Facebook teilen)
  • Gratiskarten oder Gewinnspiele –> Leute die mitwollen holen sich dann noch eine
  • Freigetränke für mitgebrachten Freund, Verkleidung
  • Freibier-Gewinnchance pro gekauften Bier (Counter oder Zufallszahlen)
  • Massenrabatte


Helfer
  • Wie kann man Helfer motivieren?


Haftung und Locations

  • Genehmigungen müssen mit der jeweiligen Behörde geklärt werden
    • Flächennutzungsplan muss erarbeitet bzw. überarbeitet werden
    • Partyversicherung vom AStA?
  • Flächen und Grills vorher auf Brandschutz testen lassen / Prüfung muss alle paar Jahre erfolgen
  • Auflagen des Amts beachten!
  • Gesundheitsschein für Lebensmittelverkauf –> Müssen einzelne Personen machen, die auch haften
    • Verkaufspersonen haften generell, auch bei Alkohol
    • Möglichkeit zum Hände waschen muss gegeben sein
  • Raummangel: Neue Gebäude dürfen meist nicht genutzt werden, somit fehlt ein Ersatz für alte Gebäude
    • Einige Gebäude dürfen aus Brandschutzgründen nicht genutzt werden
    • Andere Fachschaften können die Nutzung ihrer Gebäude verweigern
  • Räumlichkeiten haben Vorgaben zur Personenzahl –> nicht zu viele reinlassen, Klicker verwenden
  • Technik entfernt von Partygästen
  • Auf-/ Abbau –> Zuständige sind oft nicht mehr nüchtern
    • Vorstand muss nüchtern bleiben um in Problemfällen Entscheidungen treffen zu können
    • Haftet der AStA oder sonstiges?
    • Planer / Veranstalter auf Papier haftet und muss den ganzen Abend ansprechbar sein
Vetorecht von den Fachschaften, zu denen die Gebäude gehören
  • Ohne ausdrückliche Zustimmung der anderen Fachschaften durften bei einem Fall die Räumlichkeiten nicht genutzt werden, auch wenn es sonst keine geeigneten Räumlichkeiten gibt
  • Schlechte Erfahrungen? (z.B. mit Abbau, Ordnung, Randalieren)
  • Meinung: Sowas sollte ausschließlich über die Raumvergabe der Uni laufen. Fachschaften sollten sich nicht gegenseitig blockieren dürfen.


Finanzierung

  • Fixkosten bei größeren Partys nicht unterschätzen
  • Ausgleich von Partys untereinander, sodass insgesamt kein Verlust entsteht
  • Förderverein der Studierendenschaft
  • Kulturzentrum
  • Anträge für Gelder müssen sehr frühzeitig eingereicht werden
    • Werden teilweise Semesterweise oder selten bearbeitet
  • Kalkulation über mehrere Jahre verfolgen und heranziehen, Statistiken über Verkauf und Verbrauch
  • Sponsoring und Massenrabatt anfragen
  • Kalkulationen für verschiedene Personenzahlen werden hochgeladen


Ende

Beginn: 14:20 Uhr
Ende: 16:10 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen als Austausch-AK besprochen werden, bei nächsten AK's bitte Statistiken von Partys zum Austausch mitbringen oder direkt ins Wiki einpflegen! Bei konkreten Fragen bitte mit bereits vorhandenen Indos im Wiki abgleichen.



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/bufata_fachschaftspartys/protokoll_ulm2017.1495894408.txt.gz · Zuletzt geändert: 27.05.2017 16:13 von Dominik Rimpf