80. BuFaTa SoSe17 Ulm

Anwesend:

1. Daniel (TU Darmstadt)
2. Ralf (TU Darmstadt)
3. Kai (Lübeck)
4. Dominik (München)
5. Johannes (München)
6. Mario (München)
7. Marlen (Freiberg, Gast)
8. Markus(TU Dresden)
9. Karsten (TU Braunschweig)

Leitung des AK: Kai Köster( Lübeck)
Protokoll: Ralf

Die Vergleichbarkeit der verschiedenen OwO´s liegt klar auf der Hand. Die erneute Dokumentierung von gleichen OwO´s wird ausgelassen. Hierzu können die Protokolle der vergangenen AK´s zu diesem Thema lesen.

Im Allgemeinen führt jede Fachschaft beim Unirundgang eine gezielte Vorstellung durch und wirbt mit Ihren Serviceleistungen.

Alle unifremden Studierenden werden in die normale Erstiegruppen verteilt und dann entsprechend die Stationen auf Englisch absolviert. Die OwO für Masterstudierende wird in der Form einen gemeinsame Kaffeetrinkens bestritten.

Die Zeitbegrenzung in München bietet wenig Spielraum für ein ausführliches Programm. Es kümmert sich die Univerwaltung um die „OwO“ für unifremde Studierende. Die Verhandlungen mehr Tage dafür von Uniseite aus zu erhalten ist zäh bis nicht existent.

Es werden in Darmstadt bisher keinerlei Angebote von der FS aus für Studierende die im Master anfangen angeboten. Der Vorschlag ein Kaffeetrinken mit diesem kleinen Kreis abzuhalten wird dankend angenommen und intern vorgestellt..

Es gibt ein SOS-Pack für internationale Studierende mit dem Schwerpunkt Kommunikation.

Kaum Masterstudierende da ein schwieriges Auswahlverfahren dem voransteht.

Es gibt nur von der Studiengangsleitung einer Einführung für Masteranten. Die Gruppe ist von Seiten der FS in diesem Fall nicht im Fokus.

Bisher keinerlei gesondertes Programm, wird aber angestrebt.

Eher weniger Kontakt mit Masterstudierenden von Seiten der FS.

Gesondere Zuteilung von eigenen Mastertutoren.

In der Vergangenheit hat sich der Dekan mehrere Stunden im Plenum vorgestellt und alle Informationen präsentiert. ⇒ Vorschläge wäre die Inhalte in kleinere Packeten zu clustern und den Vorlesungscharackter zu verlassen

Die Uni stellt sich mit diversen FunFacts vor und präsentiert sich. (Bsp. Löwenreiten)

Eine Stadtrally, die mit dem Unirundgang und einer Bollerwaagentour verbunden ist.

Es gibt eine verpflichtende didaktische und inhaltliche Schulung.

Es gibt eine freiwillige Schulung für Tutoren.

Die verschiedenen Unis stellen Ihre OwO´s vor.

In Freiberg kann man im ersten Semester ein Freibergdiplom erhalten, was vom Bürgermeister überreicht wird.

In Darmstadt wird dieses Jahr zum ersten Mal das Organisationstool Trello verwendet um den Organisationsaufwand zu minimieren.

Die obligatorische Erstietüte mit Gutscheinheften, Erstiezeitung und diversem Material, es werden Plastiktüten verwendet. In den Tüten ist ein kleiner Bastelbausatz.

Es werden ebenfalls Erstietüten verteilt in Stoffbeuteln. Das Sponsoring von Müsliriegeln ist sehr ausgiebig. Zusätzlich gibt es auch eigene Fachschaftskondome.

Siehe hierzu: Erstietüte von Darmstadt

Es werden alle Skripte für das erste Semester und die obligatorischen Erstietüteninhalte verteilt. Eine Skriptflatrate für 3 € wird in München angeboten. Die Tüten sind Mehrwegtüten.

Die Erstietaschen sind aus LKW Planen gefertigt. Ebenfalls werden wie auf Festivals, die sogenannten Erstiebändchen verteilt.

Die Kommunikation auf der AK Erstsemestereinführung ist diesbezüglich schon erschöpfend und vollständig.

Hat ein fakultatives Mentoringprogramm.

Wurde bereits in den vorangegangenen AK´s erschöpfend besprochen.

Sammelsurium:

stationsbeschreibungen_luebeck.pdf

stationsbeschreibungen_darmstadt.pdf

In Lübeck wird ein offener Diskurs mit allen Professoren und Studierenden geführt, was eine direkte Rückmeldung an die Professoren darstellt und zu sinnvollen Diskussionen führt.

Beginn: 10:18 Uhr
Ende: 12:52 Uhr
Der AK ist fertig, sofern keine akkuten Themen anstehen, dann wieder eröffnen.