BuFaTa SS 2014 Berlin

• Jan B.(KIT)
• Jan (RWTH Aachen)
• Lilli (Uni Regensburg) - AK Leitung
• Andreas (TU Darmstadt)
• Dominik (TU Darmstadt)
• Sandra (TU Dresden) - Protokoll

Letzte MeTaFa wurde angesprochen, ob und in wie weit es sinnvoll ist, als Fachschaftentagung(en) stärker mit dem FZS zusammenzuarbeiten, da dieser die einzig anerkannte Vertretung der Studenten für politische Entscheider ist. Zum Beispiel könnten die BuFaTas Miteglieder des FZS werden oder die MeTaFa vom FSZ vor jeder Mitgliederversammlung angehört wird. Kenntnis über Aktivitäten und Arbeitsweise des FZS ist zur Zeit noch sehr gering von Seiten der BuFaTa-teilnehmer. Daher der Arbeitskreis.

• einzig anerkannter Dachverband der Studentenschaften (Asten, StuRa)
• Studentenschaften sind nicht automatisch Mitglied, Mitglieder zahlen Mitgliedsbeitrag (0,80 € pro Student der Hochschule, für kleine Unis weniger)
• Mitgliederliste: http://www.fzs.de/ueber_uns/mitglieder/index.html
• Tagungen verteilt über Deutschland, 1x pro Semester Mitgliederversammlung, 1x pro Jahr Festlegung des Arbeitsplans
• Außerhalb der Mitgliederversammlung treffen sich Ausschüsse und Arbeitskreise häufiger
• zur Zeit um die 80 Mitglieder (von von 428 Studentenschaften in Deutschland)
• von den im AK anwesenden Fachschaften ist nur Karlsruhe im FZS (Darmstadt kürzlich ausgetreten)
• Diskussionen sind sehr „politisch korrekt“
• Protokolle sind nicht öffentlich

http://www.fzs.de/ueber_uns/arbeitsprogramm/

1. Themenübergreifendes Arbeitsprogramm

1.1. bis 1.8. Themenübergreifendes Arbeitsprogramm

2. Arbeitsprogramm der Ausschüsse

2.1. Finanzen

• Mitgliederwerbung für mehr Einnahmen (Werbekonzept)
• Anreize dafür schaffen („Mehrwert“ für FZS-mitgliedschaften (Vergünstigte Veranstaltungsversicherungen etc.)
• Aufwandsentschädigung für Studierendenschaften (AEs für StuRa/Asta-mitglieder): Allgemeine Diskussionen
• Studentenschaften als Arbeitsgeber → Leitfaden

2.2. Soziales

* Bafög * Bundeskongress für stud. Sozialpolotik (Zuarbeit) * Zusammenarbeit mit Gender- und Frauenpolitik * Familienfreundl./Psyschosoziale Beratung: Zusammentragen und Weiterempfehlen guter Modelle

2.3. Frauen- und Genderpolitik

• Kamopagnen und Aktionstage
• Vernetgzung von Hochschilreferaten zu dem Thema
• Reader und anderes Material erstellen

2.4. Hochschulfinanzierung und -struktur

• Analyse von Einflussfaktoren wie Drittmittel/Hochschulstruktur/Wissenschaftsetats und Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Land in 4 Ausschüssen

2.5. Studienreform

• Bundeshochschulgesetz
• Akkredetierung und zugehöriges Urteil vo, Bundesverfassungsgericht
• Ausland und Mobilität (Anerkennung, ECTS, Bologna-konferenz im Sommer 2014)
• Prüfungsbelastung, Workload etc.
• Masterplatzgarantie

2.6. Verfasste Student*innenschaft / Politisches Mandat

• Reader zu zentralen Fragen, Handbuch
• Begleitng der polit. Entwicklung, paritätische Besetzung von Unigremien
• Wiedereinführung verfasster Studierendenschaften, Unterstützung
• Hochschullandschaft ist unübersichtlich: Seminar zur Kategorisierung von Hochschulen

2.7. Internationales

• Verstärkte Zusammenarbeit mit der EU

3. Arbeitsprogramm der Arbeitskreise

3.1. bis 3.8. Programme der acht fzs-Arbeitskreise

• fzs hat den Anspruch (und/oder wird von der Politik so gesehen), deutschlandweit Studenten zu vertreten, aber Fachschaften sind nicht automatisch Mitglied → bedenklich
• offentsichtlich gibt es das Problem, dass sich durch den FSZ viele Studenten(schaften) nicht vertreten fühlen
• daher befürworten wir als AK der BuFaTa ET das Bestreben der MeTaFa, verstärkt beim fzs Gehör zu finden/mit dem fzs zusammenzuarbeiten
• die MeTaFa und der fzs sind keine konkurrierenden Veranstaltungen, da sie auf unsterschiedlichen Strukturen basieren, sich aber in überschneidenden Themenkreisen gut ergänzen können