arbeitskreise:nachwuchs-et:protokoll_ulm2023
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arbeitskreise:nachwuchs-et:protokoll_ulm2023 [18.05.2023 13:52] – Dominik Rimpf | arbeitskreise:nachwuchs-et:protokoll_ulm2023 [28.10.2023 20:50] (aktuell) – Dominik Rimpf | ||
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- | bt===== AK Protokoll: Nachwuchs ET ===== | + | ===== AK Protokoll: Nachwuchs ET ===== |
^ BuFaTa SoSe23 Ulm ^^^^^ | ^ BuFaTa SoSe23 Ulm ^^^^^ | ||
^ | ^ | ||
| 18.05.2023 | 08:45 | 10:40 | Dominik (KIT) | alle | | | 18.05.2023 | 08:45 | 10:40 | Dominik (KIT) | alle | | ||
- | | 18.05.2023 | 14:15 | XX:YY | Dominik (KIT) | alle | | + | | 18.05.2023 | 14:15 | 17:58 | Dominik (KIT) | alle | |
==== Teilnehmende ==== | ==== Teilnehmende ==== | ||
- | Anwesende: Dominik Rimpf (KIT), Nico Bemmann (TU Dresden), Armin Stegner (TU Dresden), Karla Herrmann (TU Dresden), Martin Poeppel (KIT), David Liebscher (KIT), Dustin Wiese (TU Ilmenau), Daniel S (TU Darmstadt), Aldo Ruggiu (FAU, Vorbereitung und 1. Diskussion), | + | Anwesende: Dominik Rimpf (KIT), Nico Bemmann (TU Dresden), Armin Stegner (TU Dresden), Karla Herrmann (TU Dresden), Martin Poeppel (KIT), David Liebscher (KIT), Dustin Wiese (TU Ilmenau), Daniel S (TU Darmstadt), Lina G. (TU Darmstadt), |
==== Einleitung ==== | ==== Einleitung ==== | ||
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* Ich hatte ein schweres Studium, also soll es auch später für alle anderen schwer sein (damit mein Studium wertvoll bleibt) --> Wertschätzung der Qualität des eigenen Studiengangs anhand der Schwere des Studiums | * Ich hatte ein schweres Studium, also soll es auch später für alle anderen schwer sein (damit mein Studium wertvoll bleibt) --> Wertschätzung der Qualität des eigenen Studiengangs anhand der Schwere des Studiums | ||
* Wie kommen wir von kompetitiven Vergleichen zwischen Studiengängen weg? Nicht: Warum sind wir besser?; Sondern: Warum sind wir gut? | * Wie kommen wir von kompetitiven Vergleichen zwischen Studiengängen weg? Nicht: Warum sind wir besser?; Sondern: Warum sind wir gut? | ||
- | * Wie können wir Interesse an Nachhaltigkeit als Motivator für die Studienwahl nutzen? (Leon) | + | * Wie können wir Interesse an Nachhaltigkeit als Motivator für die Studienwahl nutzen? |
== Diskussion zu Frage 1 == | == Diskussion zu Frage 1 == | ||
- | Diskussionsleitung: | + | Diskussionsleitung: |
Protokollführer: | Protokollführer: | ||
< | < | ||
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== Diskussion zu Frage 2 == | == Diskussion zu Frage 2 == | ||
- | Diskussionsleitung: | + | Diskussionsleitung: |
Protokollführer: | Protokollführer: | ||
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* Das Bild des Ingenieurs als Erfinder | * Das Bild des Ingenieurs als Erfinder | ||
</ | </ | ||
+ | |||
* "Geht es euch auch so, dass Leute eher verhalten reagieren, wenn sie fragen, was man macht (Elektrotechnik studieren), und dann z.B. bei der Ergänzung 'ich bastel an Robotern rum' positive Reaktionen wie 'ahh, cool' kommen"? | * "Geht es euch auch so, dass Leute eher verhalten reagieren, wenn sie fragen, was man macht (Elektrotechnik studieren), und dann z.B. bei der Ergänzung 'ich bastel an Robotern rum' positive Reaktionen wie 'ahh, cool' kommen"? | ||
* Idee: Exkursionen für Schüler: | * Idee: Exkursionen für Schüler: | ||
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* Wenige Tage Pflichtpraktikum ist nicht hilfreich, wenn z.T. Tätigkeiten komplex sind, außerdem sind kurze Schulpraktika sehr schwierig zu finden - Firmen sind sich der Relevanz nicht bewusst | * Wenige Tage Pflichtpraktikum ist nicht hilfreich, wenn z.T. Tätigkeiten komplex sind, außerdem sind kurze Schulpraktika sehr schwierig zu finden - Firmen sind sich der Relevanz nicht bewusst | ||
* Firmen bieten nichts passendes für schulische Pflichtpraktika (meist für Firmen zu kurz) an und dann die leichteste Lösung ist einfach zu der Firma der Eltern zu gehen | * Firmen bieten nichts passendes für schulische Pflichtpraktika (meist für Firmen zu kurz) an und dann die leichteste Lösung ist einfach zu der Firma der Eltern zu gehen | ||
+ | * Für Lehrer einfach machen, Material / Kontakte etc. zu bekommen | ||
* Unterricht ist Pflicht und damit nicht unbedingt positiv konnotiert bei den Schülern -> möglicherweise sind freiwillige Projekte etc. besser (!Balance hier erkannt zwischen außerschulischen Challenges / Initiativen und Berufsbildung im Rahmen der Schulzeit!) | * Unterricht ist Pflicht und damit nicht unbedingt positiv konnotiert bei den Schülern -> möglicherweise sind freiwillige Projekte etc. besser (!Balance hier erkannt zwischen außerschulischen Challenges / Initiativen und Berufsbildung im Rahmen der Schulzeit!) | ||
* Lehrer* dürfen nicht unsererseits überlastet werden, die Lasten der Organisation sollten wir Elektrotechniker tragen | * Lehrer* dürfen nicht unsererseits überlastet werden, die Lasten der Organisation sollten wir Elektrotechniker tragen | ||
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* Vorstellung der Studiengänge/ | * Vorstellung der Studiengänge/ | ||
* Fablabs mit Schwerpunkt MINT und Kooperation mit Schulen (FabLab Oberland, DLR Schoollab) | * Fablabs mit Schwerpunkt MINT und Kooperation mit Schulen (FabLab Oberland, DLR Schoollab) | ||
- | * Bezeichnung des Elektrotechnikers(Digitalisierung) sollte klar namentlich | + | * Aufgaben eines Elektrotechnikers(Energiewende/ |
+ | * Unterscheidung | ||
* " | * " | ||
- | * VDE arbeitet mit Agentur, um in Zukunft dies als Werbecampagne | + | * VDE arbeitet mit Agentur, um in Zukunft dies als Werbekampagne |
* Fachschaften können Teile ihres Studiums vorstellen | * Fachschaften können Teile ihres Studiums vorstellen | ||
- | * Elektrotechnik sichtbar und erlebbar machen | + | * Elektrotechnik sichtbar und erlebbar machen |
* Bei Praktika wird nicht unbedingt das tatsächliche Verständnis gefördert | * Bei Praktika wird nicht unbedingt das tatsächliche Verständnis gefördert | ||
* spannende Themen werden erst später im Studium behandet (bzgl Praktika) | * spannende Themen werden erst später im Studium behandet (bzgl Praktika) | ||
* Eine Lösung: In den Gremien als Studierendenvertreter* dies mitteilen und Lösungen bereitstellen, | * Eine Lösung: In den Gremien als Studierendenvertreter* dies mitteilen und Lösungen bereitstellen, | ||
- | | + | |
- | + | * Bild des Ingenieurs werden schon zu Hause geprägt z.B was macht eig. ein E-Techniker -> Kabellegen, wird nicht weiter in Frage gestellt | |
+ | * Es gibt kein eindeutiges Berufsbild | ||
+ | * Auch mit Berufskollegs und Realschulen zusammenarbeiten | ||
+ | * Keinen Mehraufwand für die Lehrer schaffen, so einfach wie möglich halten | ||
+ | * VDE arbeitet an entsprechendem Material: z.B. aktuell der Ausbau des Girls-Day | ||
+ | * Besonders in ländlichen Gebieten kann die Hürde zu hoch sein, Firmen zu besuchen (weite Entfernungen) | ||
+ | * Wunsch für eine Elektroingenieurswesen Demo Präsentation für Studentische Initiativen an Schulen | ||
+ | * Studienbotschafterinnen als Hiwis an Schulen am KIT | ||
== Diskussion zu Frage 3 == | == Diskussion zu Frage 3 == | ||
- | Diskussionsleitung: | + | Diskussionsleitung: |
- | Protokollführer: | + | Protokollführer: |
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Wie bekommen wir Gatekeeping in den Griff? (Martin) | Wie bekommen wir Gatekeeping in den Griff? (Martin) | ||
- | * Ich hatte ein schweres Studium, also soll es auch später für alle anderen schwer sein (damit mein Studium wertvoll bleibt) --> Wertschätzung der Qualität des eigenen Studiengangs anhand der Schwere des Studiums | + | * Ich hatte ein schweres Studium, also soll es auch später für alle anderen schwer sein (damit mein Studium wertvoll bleibt) --> Wertschätzung der Qualität des eigenen Studiengangs anhand der Schwere des Studiums |
* Wie kommen wir von kompetitiven Vergleichen zwischen Studiengängen weg? Nicht: Warum sind wir besser?; Sondern: Warum sind wir gut? | * Wie kommen wir von kompetitiven Vergleichen zwischen Studiengängen weg? Nicht: Warum sind wir besser?; Sondern: Warum sind wir gut? | ||
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+ | |||
+ | * Ego ("Ich hatte es so schwer" | ||
+ | * Ambivalenz zwischen Vereinfachung und Kompetenz | ||
+ | * These: ' | ||
+ | * Elektrotechnik wird als schwer empfunden, weil man sich darunter nichts vorstellen kann | ||
+ | * RWTH stellt die große Frage, wie können Studierende gehalten werden | ||
+ | * Durchhaltevermögen als wesentliche Kompetenz | ||
+ | * schulische Einführungsphase für einen besseren Studieneinstieg | ||
+ | * "kein NC -> muss einfach sein" - Erwartungshaltung entspricht nicht dem tatsächlichen Studium (Abbruchgrund) | ||
+ | * NC immer Filter wegen geringeren Kapazitäten als Interessenten - bei uns nicht notwendig | ||
+ | * Studium sollte daraufhin " | ||
+ | * Spezialisierte Studiengänge: | ||
+ | * Gatekeeping-Haltung von Professoren ausgehend - Studis: Gutes Studium leider nicht wegen guter, sondern trotz schlechter Lehre | ||
+ | * Gate-Keeping Klischee auch im Austausch mit anderen Studierenden (" | ||
+ | * Aufklären, was die Noten bedeuten | ||
+ | * Kein schwieriges, | ||
+ | * Seitens Firmen "Wir wollen nur die Allerbesten" | ||
+ | * Laut Reakkreditierungsrichtlinie ist Filtern nicht zulässig, man darf nur so viele Studienanfänger*innen zulassen, wie man Kapazitäten bis zum Abschluss hat | ||
+ | * Aus MRVO ergibt sich, dass Filtern in Deutschland nicht zulässig ist, es dürfen nur so viele Studierende angenommen werden, wie man auch bis zum Ende durchzuführen | ||
+ | * 1/3 gut geeignet, 1/3 bedingt, 1/3 nicht - was benötigt das mittlere Drittel, um Abbruchquoten von 70% an HAWs zu vermindern. | ||
+ | * " | ||
+ | * Perspektive Fr. Hofmann: | ||
+ | * Es wird nicht mehr gefiltert, alle kommen rein - viele Parkstudierende | ||
+ | * Lösung muss aus Ministerien kommen | ||
+ | * HAWs haben zu wenig Geld | ||
+ | * Ohne volle Studiengänge nicht genügend Geld für Weiterführung | ||
+ | * Spezielles Mentoring für Studierende, | ||
+ | * Psychische Erkrangungen | ||
+ | * Familienhintergründe | ||
+ | * Absolvent: | ||
+ | * Studierende bringen neue/ andere Kompetenzen mit - 20 Jahre dieselbe Vorlesung halten wird dem nicht gerecht - vor allem Problem mit den alten Professor: | ||
+ | * Gate-Keeping gibt's auch auf Professor*innenseite, | ||
+ | * Bildung steht im Dienste der Gesellschaft (Industrie) | ||
+ | * Stadt-Land-Gefälle: | ||
+ | * Auf dem Land häufig zweiter Bildungsweg, | ||
+ | * In der Stadt: Professor: | ||
+ | * "Trotz schlechter Lehre..." | ||
+ | * Was ist schwer?" | ||
+ | * Niveau kann nicht immer weiter sinken auf Kosten der Kompetenz der Studis | ||
+ | * Bsp. Mathematik - in der Schule früh Taschenrechner | ||
+ | * In Vorlesung schnell durchgegangene Folien ohne viele Ergänzungen - höhere fachliche Dichte -> schwer | ||
+ | * Wie wird das Wissenvermittelt? | ||
+ | * Fr. Hofmann: Inzwischen mehr Stoff, früher mehr Handwerkzeug - heutzutage muss man viel weiter kommen, aber auf Kosten des Verständnis | ||
+ | * Auch ET light als Studiengang für Ingenieure ohne Interesse an F&E? Zweigleisigkeit als Möglichkeit? | ||
+ | * Frage: Das mittlere Drittel separieren oder fachlich komprimieren? | ||
+ | * Unis und HAW zu sehr angenähert, | ||
+ | * Bsp: In München klappt das gut - oft Wechsler zur HS von TUM bei Umorientierung | ||
+ | * Bsp: Wenn Firmen 'nur die Besten' | ||
+ | * Bsp: Bei Differenzierung sinkende Zahlen an Universität nicht unbedingt schlimm wenn es genug ' | ||
+ | * Kompetenzorientiert prüfen (aka es gibt einfach Computer, man sollte sie auch nutzen dürfen bzw. nicht mehr beweisen müssen, dass man es ohne kann) | ||
+ | * viele Professor: | ||
+ | * Grundstudium in den letzten Jahren noch ähnlich - Schulmathematik nicht immer ausreichend | ||
+ | * Oft andere Inhalte, z.B. Stochastik statt Differential- und Integralrechnung | ||
+ | * Siebfächer oft mathematisch (oder Mathe) | ||
+ | * Wo können wir etwas ändern? Kein Mehrwert aus Industrie von schwierigen Fächern, die nur durch Schema F zu bestehen sind und nicht mehr dazu anregen, das Fach auch zu durchdringen | ||
+ | * ET light und hard: aufsplitten? | ||
+ | * Aachen: Gemeinsamer Studienbeginn von Fachhochschule und Universität | ||
+ | * Strukturelles Problem. Finanziell haben die HaW's zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben | ||
+ | * Gemeinsames Positionspapier der BuFaTa und des VDE - bejaht von Fr. Hofmann => HoPo Ausschuss | ||
+ | * Innerhalb von Fachschaften mehr darauf aufmerksam machen, dass auch die aktuellen Studis Vorteile von mehr neuen Studis haben, weil mehr Geld für die Hochschulen/ | ||
== Diskussion zu Frage 4 == | == Diskussion zu Frage 4 == | ||
- | Diskussionsleitung: | + | Diskussionsleitung: |
- | Protokollführer: | + | Protokollführer: |
< | < | ||
- | Wie können wir Interesse an Nachhaltigkeit als Motivator für die Studienwahl nutzen? | + | Wie können wir Interesse an Nachhaltigkeit als Motivator für die Studienwahl nutzen? |
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- | == Nebenthemen == | + | * Fr. Hofmann: Vor 10 Jahren Studiengang " |
- | < | + | * Neue Namen geben einen kurzen Schub, aber der flacht dann schnell wieder ab |
- | + | * Studierende hatten Angst, durch Namen des Studiengangs in eine Schublade gesteckt zu werden | |
- | </code> | + | * Nürnberg: überlegen Energietechnik als neuen Studiengang einzuführen; |
- | + | * Erhöhte Frauenquote | |
+ | * Schlechtes Verhältnis von Medizin (10%) und Technik (90%) | ||
+ | * Einzelne bzw. separate Studiengänge für einzelne Vertiefungen sind eine " | ||
+ | * lieber die Vertiefung innerhalb des E-Technikstudiengangs stärken | ||
+ | * oft mangelt es an der Kommunikation, | ||
+ | * Auf Inhalte statt auf Namen setzen | ||
+ | * die Breite des Studiums als Chance kommunizieren, | ||
+ | * Role-Models können motivieren sich mit dem Studium zu beschäftigen | ||
+ | * Wenn Menschen die etwas " | ||
+ | * TU Dortmund hat Vertiefungen intensiviert | ||
+ | * Außerdem im regenerative Energien (o.ä.) Studiengang sinvoll abgespeckt | ||
+ | * Viele Punkte enden wieder bei den Diskussionspunkten von Frage 2 | ||
+ | * In Handreichung an Firmen für Vorträge an Schulen, etc. reinschreiben, | ||
+ | * Influencer-Marketing, | ||
+ | * es wurde begonnen mit einer Influencerin (@isa_goes_green) zu kooperieren. Das soll mit mehr finanziellen Mitteln auch weiter ausgebaut werden | ||
+ | * Nicht nur die Kinder/ | ||
+ | * Beispiel chemische Industrie mit dem Kanal HerrBergmann, | ||
+ | * evtl. Fridays for Future auch als Partner für die E-Technik Werbung, sie erreichen Schüler, die das Gefühl haben, nichts bewegen zu können. Dort ansetzen, dass man mit E-Technik tatsächlich was bewegen kann | ||
+ | * Die Verbindung von Kreativität und Ingenieursstudium besser kommunizieren | ||
+ | * bei Influencermarketing ist sehr wichtig, dass die Protagonisten eine intrinsische Motivation für das Thema E-Technik mitbringen und es kein einfaches Productplacement | ||
==== Ende ==== | ==== Ende ==== | ||
- | Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden | + | Fazit Fr. Hofmann |
- | + | * Viel positiver und zielführender Input | |
- | + | * Wunsch zu weiterem Diskurs der Art | |
+ | * Generell überrascht und überzeugt | ||
+ | * Stimmen der Studis werden zu wenig gehört | ||
+ | * Gemeinsame Erarbeitung von BuFaTa und VDE | ||
+ | Fazit | ||
+ | * Erstes Mal auf BuFaTa ein AK über einen Tag - hat sich gelohnt | ||
+ | * Moderationsfeedback gern an das Team (Dominik, Martin, Leon) | ||
+ | * Zusammenarbeit schön - gegenseitige Wertschätzung, | ||
Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/nachwuchs-et/protokoll_ulm2023.1684417931.txt.gz · Zuletzt geändert: 18.05.2023 13:52 von Dominik Rimpf