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Inhaltsverzeichnis
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AK Protokoll: Nachwuchs ET
BuFaTa SoSe23 Ulm | ||||
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Datum | Beginn | Ende | Sitzungsleitung | Protokollierung |
18.05.2023 | 08:45 | 10:40 | Dominik (KIT) | alle |
18.05.2023 | 14:15 | XX:YY | Dominik (KIT) | alle |
Teilnehmende
Anwesende: Dominik Rimpf (KIT), Nico Bemmann (TU Dresden), Armin Stegner (TU Dresden), Karla Herrmann (TU Dresden), Martin Poeppel (KIT), David Liebscher (KIT), Dustin Wiese (TU Ilmenau), Daniel S (TU Darmstadt), Aldo Ruggiu (FAU, Vorbereitung und 1. Diskussion), Kilian David (TUM), Theresa Kaps (TUM), Erhard Weinberger (Uni Paderborn), Leon Gerigk (TU Dortmund), Clara Nagel (TU Dortmund), Philipp Killinger (Uni Stuttgart), Yannik Rüde (Uni Freiburg), Patrick Lermer (OTH Regensburg), Tomy Vo (RWTH Aachen), Rudolf Schröder (RPTU in Kaiserslautern), Christian Bayerl (TH Ingolstadt), Fabian Mast (TH Ingolstadt), Dominik Stolte (HMA), Emre (HMA), Robert Lehmann (TUD), Finn Schmidt und Wolf Müller (CAU Kiel), Jan Müller (FH Dortmund), Lukas Lischke (TUM Alumnus)
Einleitung
VDE Politikbrief: https://www.vde.com/resource/blob/2170538/0ba55a8e38347b7e30ebc8419fd91ecd/vde-politikbrief-01-2022-data.pdf
Vorbereitung (Vormittags)
Themensammlung "Was ist Elektrotechnik für uns"
- Dabei wurden folgende Begiffe gesammelt:
- Ein anstrengendes Studium
- Mathe
- Physik
- Fourier
- gesellschaftliche Verantwortung:
- kritischer Teil der Energiewende
- wichtigste Grundlage unserer hoch technologischen Informationsgesellschaft
- stellt große Teile der kritischen Infrastruktur sicher
- vielseitig, interdisziplinär
- vielfältiges Forschungsgebiet
- Energieerzeugung über KI bis hin zu Smart Cities
- sehr viele Möglichkeiten, was alles entwickelt werden kann
- Ingenieurskunst
- Ingenieurwissenschaft
- Wie kann ich meine Umwelt manipulieren, um mein Ziel zu erreichen?
- Entwicklungsarbeit
- Kreativität
- Basteln
- Die Zukunft mitgestalten
- Teilbereiche/Disziplinen der E-Technik
- Jobperspektive und -sicherheit
- Hard- und Software
- Arbeiten mit Strom
- Veraltete Labore aus den 90ern und vergilbtes Plastik
- Kommunikation sämtlicher technischer Komponenten der heutigen Zeit
- Teil unseres Alltags
- Unsichtbare Welten
- Industrie
Im weiteren wird der VDE-Politikbrief kurz vorgestellt
- Ist die Elektrotechnik proportional stärker vom Fachkräftemangel betroffen als andere Richtungen?
- tendenziell ja, aber wir haben keine belastbare Zahlen
- These im Arbeitsmarkt
- Studium wird als sehr schwer wargenommen –> Studium attraktiver machen durch mehr Differenzierung bezüglich Schwierigkeit/Komplexität des Studiums
- Anfang der Nullerjahre gab es viele Menschen die in der Ingenieurswissenschaft studiert haben und dann keinen Job gefunden haben –> Das hat ein großes Loch geschlagen
- Frage: Ist das vor allem ein Ostdeutsches Phänomen oder ist das auch in Westbundesländern so?
- Menschen entscheiden sich nicht für die E-Technik, weil sie das Feld nicht kennen
- mehr Präsenz an Schulen zeigen, Praktika im ingenieurwissenschaftlichen Bereich bewerben
- Firmen animieren, mehr Präsenz zu zeigen und zu informieren an Schulen
- wer sich als Frau für die E-Technik entscheidet hat sich das im Zweifel sehr gut vorher überlegt –> es wird von weiblichen Personen nicht einfach so gestartet
- geringer Frauenanteil macht das Studium wiederum abschreckend für Schülerinnen
- Lehrer, die direkt nach der Schule studieren und dann wieder an die Schule gehen, haben gar keinen Überblick über andere Studiengänge/Berufe und können das nicht vermitteln
- Firmen beschweren sich über Fachkräftemangel, aber machen auch nichts. VDE sollte sich dafür einsetzen, dass sich Firmen präsenter an der Schule einbringen
- konkrete Jobperspektive fehlt/ ist vielen Schüler:innen nicht bekannt
Studien
1. Studie Image Elektrotechnik
- sowohl der Aspekt Kreativität, als auch den Aspekt der Gruppen/Zusammenarbeit wird kaum gesehen
- Ingenieur:innen werden eher als ausführende Akteuer:innen gesehen und nicht als Gestalter:innen
- „Ich hab keine Lust so 40 Jahre alleine in nem Büro zu sitzen“
- Die Bedeutung der Lehrkräfte in MINT-Fächern ist für nicht Mathe-Affine Studis sehr groß
- oft werden Teilgebiete der E-Technik gesehen und dann als repräsentativ für alles gesehen
- Großes Fazit ist das Imageproblem der Elektrotechnik
2. Attraktivität technischer Studienfächer
- Was ist Schüler:innen wichtig: Arbeitsplatzsicherheit, Vielseitigkeit, Aufstiegschancen, Einkommen
- > Alles für Technische Berufe schlecht eingeschätzt
- Berufspräferenzen der Schüler - vor Allem Unentschlossene müssen überzeugt werden
3. Statista
- Gesamtzahl an Studierenden geht zurück (auch aus demografischen Gründen)
- Dabei Elektrotechnik relativ konstant
- These: Wenn tendenziell mehr Schülerinnen das Abitur machen als ihre männlichen Counterparts und die E-Technik ein für Frauen unattraktiver Beruf/Studium ist, folgt automatisch, dass die Anfänger:innenzahlen rückläufig ist
3b Warum brechen so viele das Studium ab
- 70% FH Abbruchquote / 45% Uni - Abbruchquote unter Frauen ist deutlich geringer
- Niveau soll nicht gesenkt werden
- Schule ist leider oft nicht sehr vergleichbar –> das macht die individuelle Vorbereitung auf die Herausforderung
4. Nachwuchsbarometer
- Klassische Technikspielzeuge wie Baukästen verlieren an Bedeutung, computergestützte Anwendungen schon im Kindesalter
- Technikunterricht fördert nachweislich Interesse
- Ohne Technikunterricht ist Physik Schlüsselfach für den Technikzugang, aber als technik- und praxisfern eingeschätzt
- stärkerer Praxisbezug gewünscht
- Für Studien- und Berufswahl Eigeneinschätzung der technischen Kenntnisse wichtig, mathematische Kenntnisse überraschenderweise nicht
- Praktikumsförderung
- in der Phase der Studien- und Berufsorientierung vor oder nach Abschluss der Schule anscheinend wenig wirklichkeitsnahe Bilder über die tatsächlichen Anforderungen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums und über die Tätigkeitsprofile von Ingenieurberufen verfügbar
- junge Frauen sehen interessantes Tätigkeitsprofil, aber männlich dominiertes Arbeitsumfeld
- Mädchen haben mehr Zweifel an ihrer Begabung und schätzen ihr technisches Verständnis geringer ein als Jungen
- Akademisierung von Stellen in den Firmen –> steigender Bedarf an Ingenieuren
- diejenigen, die trotz hoher Eignung kein naturwissenschaftliches oder technisches Studium ergreifen, eher davon überzeugt sind, dass diese Studienfächer kompliziert, anspruchsvoll und risikoreich seien, während diejenigen, die diese Studiengänge wählen, dazu neigen, die Anforderungen zu unterschätzen
- Entwicklung von PC-Spielen, da klassisches Technikspielzeug heutzutage abgelöst wird. –> VR als Möglichkeit der Verbindung zwischen spielen und „Hardware“.
Weitere Recherche: Frauen in der Elektrotechnik
- Wenig Informationen, Daten → mehr Forschung/ Daten notwendig !!!
- Interessantes ehemaliges Modell: HS Jena - 2 Semester „Frauenstudiengang“, ab dem 3. Semester zusammen
AK mit VDE-Ausschuss-Vertretung (Nachmittags)
- Formulierung AK-Ziel
- Vorstellung VDE-Ausschuss durch die Vorsitzende Prof. Dr.-Ing Martina Hofmann
- Vorstellung der Vita
- Gegennsatz von hohen Quoten neu notwendiger Jobs, Renteneinsteiger:Innen zu geringen Absolvent:innen-Zahlen und hohen Schwundquoten
- Betonung des Imageproblems
- Studien-Reihe 01/22-02/23 mit IZI (bei uns Studie 1 - siehe Notizen)
- Neuer Input: Keine Rollenvorbilder von ETler an Schulen, nach Informationen Interesse an ET-Studium
- Konzepte von Unternehmen richten sich an die falsche Zielgruppe (meist Studis) oder reichen nicht aus
- Ideen seitens des VDE: Girl's Day, „Zukunftstag Elektrotechnik“, Matheolympiaden, Instagram-Channel, Kinderbücher, Einträge in „StickTo-App“
Vorstellung Diskussionsregeln: Handmeldungen mit 1,2 oder 3:
1. Meldung zum aktuellen Thread 2. Meldung für neuen Thread 3. Meldung mit Prozessvorschlag/Verfahrensvorschlag
–> Redner:innenliste muss geführt werden
Idee:
- Frau Hofmann gibt zu den Fragen einen Input, wie der aktuelle Stand in dem VDE-Ausschuss ist
Diskussionsleitfragen
- Wie machen wir junge Frauen/Mädchen schon früh auf technische Berufsbilder aufmerksam? (Dominik)
- Wie kann die Vielfalt der E-Technik Berufsfelder sichtbar/erlebbar gemacht werden? (Martin)
- Wie können wir den Gestalterischen Aspekt der Ingenieuers wieder voranstellen?
- Das Bild des Ingenieurs als Erfinder
- Wie bekommen wir Gatekeeping in den Griff? (Martin)
- Ich hatte ein schweres Studium, also soll es auch später für alle anderen schwer sein (damit mein Studium wertvoll bleibt) –> Wertschätzung der Qualität des eigenen Studiengangs anhand der Schwere des Studiums
- Wie kommen wir von kompetitiven Vergleichen zwischen Studiengängen weg? Nicht: Warum sind wir besser?; Sondern: Warum sind wir gut?
- Wie können wir Interesse an Nachhaltigkeit als Motivator für die Studienwahl nutzen? (Leon)
Diskussion zu Frage 1
Diskussionsleitung: Dominik Rimpf Protokollführer:innen für das Gespräch: Martin
Wie machen wir junge Frauen/Mädchen schon früh auf technische Berufsbilder aufmerksam?
- Rollenvorbilder fehlen, Orientierung an den Müttern
- junge Frauen bekommen sehr schnell gesagt: „Wenn dir Mathe nicht liegt, dann lass es lieber“
- „Sinnfrage sehr wichtig; ich will immer noch die Welt retten“
- Was will der VDE machen, Kolleg*innen entgegenzutreten, die meinen, Frauenförderprogramme seien nicht mit dem Grundgesetz vereinbar?
- Es steht nicht dem Grundgesetz entgegen, Frauen sind früher links liegen gelassen worden, heute natürlich nicht mehr so stark, aber die Wirkung der patriarchalen Strukturen sind immer noch vorhanden
- Überschwinger nötig, um kaputte Situation (Patriarchat) zu beheben
- Sichtbarkeit der Frauen in der Elektrotechnik fehlt, diese sollten stärker hervorgehoben werden
- wenig Daten zu Frauen in der Elektrotechnik, schwierig in Internet zu finden
- Hinweis seitens Frau Hofmann zu einer Podiumsdiskussion zu Frauen in der Elektrotechnik, Link zu Kapitel 1: https://www.youtube.com/watch?v=az317aCeLxM
- Reihe mit Rollenvorbildern der Sendung Markt und Technik von Corinne Schindlbeck
- Kultur in der Elektrotechnik bzgl. dem Bild der Frauen in der Elektrotechnik
- „Frauen machen das nicht“ kann gesellschaftliche Klischees verstärken.
- Frage, inwiefern ein Studiengang nur für Frauen der richtige Weg sein könnte
- Hochschule Bremen hat das für Informatik gemacht (bis zum 2. FS) –> mit relativ großem Erfolg; praktisch für Netzwerkbildung
- macht diese Trennung die Probleme nicht eher wieder schlimmer
- VDE: Studiengang ET nur mit Frauen in Jena wurde damals nicht gut angenommen
- Frauennetzwerke sind wichtig
- ConnectIng; FemTec, agieren tendentiell aber lokal
- Sichtbarkeit nach Außen könnte erhöht werden
- Image des Studiengangs nicht ansprechend genug (Fokus auf den Nerd) oder in der Schule nicht genug gefördert
- Potentieller Grund, der Frauen von Elektrotechnik abhält, ist, dass Mädchen seltener Hobbys in der Bastel/E-Technik Richtung haben
- In Sachsen im Physiklehrplan 101 Stunden Elektrotechnik-Unterricht. Warum können sich Schüler*innen danach noch nichts unter Elektrotechnik vorstellen?
- Eine mögliche Lösung: Z.B. Übungsblätter, die ET behandeln, für Schulen erstellen
- Image in der Schule: Jungs eher Bastler, Mädchen eher weniger
- In anderen Ländern immernoch veraltetes Frauenbild, dies führt dazu, dass Frauen schwieriger mit Technik in Kontakt kommen
Diskussion zu Frage 2
Diskussionsleitung: Martin Poeppel Protokollführer:innen für das Gespräch: Dustin, Leon
Wie kann die Vielfalt der E-Technik Berufsfelder sichtbar/erlebbar gemacht werden? (Martin) * Wie können wir den gestalterischen Aspekt der Ingenieurs wieder voranstellen? * Das Bild des Ingenieurs als Erfinder
- „Geht es euch auch so, dass Leute eher verhalten reagieren, wenn sie fragen, was man macht (Elektrotechnik studieren), und dann z.B. bei der Ergänzung 'ich bastel an Robotern rum' positive Reaktionen wie 'ahh, cool' kommen“?
- Idee: Exkursionen für Schüler:innen von Unternehmen
- Informationen für die Lehrer über die Möglichkeiten von Exkursionen und Führungen
- wird teilweise schon gemacht - „Initiative Spontanpraktika“
- VDE kann Impulse geben
- Anmerkung, dass Praktika nur von denjenigen belegt werden, die sowieso schon interessiert an Elektrotechnik sind
- Auseinandersetzung mit Studiengängen ist in der Jugend noch nicht interessant
- Praktikum im technischen Bereich sollte denjenigen, die in Kl. 9 und 11 ein Pflichtpraktikum machen müssen, „vor die Füße geworfen werden“ - so gibt es keinen Aufwand, Berwerbungen zu schreiben. Auch wenn das nicht das ideal ist, kann man so die Bekanntheit steigern
- Wenige Tage Pflichtpraktikum ist nicht hilfreich, wenn z.T. Tätigkeiten komplex sind, außerdem sind kurze Schulpraktika sehr schwierig zu finden - Firmen sind sich der Relevanz nicht bewusst
- Firmen bieten nichts passendes für schulische Pflichtpraktika (meist für Firmen zu kurz) an und dann die leichteste Lösung ist einfach zu der Firma der Eltern zu gehen
- Unterricht ist Pflicht und damit nicht unbedingt positiv konnotiert bei den Schülern → möglicherweise sind freiwillige Projekte etc. besser (!Balance hier erkannt zwischen außerschulischen Challenges / Initiativen und Berufsbildung im Rahmen der Schulzeit!)
- Lehrer* dürfen nicht unsererseits überlastet werden, die Lasten der Organisation sollten wir Elektrotechniker tragen
- Weitere Problematik, inwiefern Unternehmen Schulen sponsoren können! → Arbeit für den VDE?
- Themen aus dem Lehrplan praktisch und interessant in den Firmen darstellen
- Themenfeld Ingenieurswesen ist sehr komplex, was steckt da eigentlich hinter? Auch Auffächerungen erklären
- Impulsgeber für das Studium schon in der Schule geben
- Berufsorientierung während der Schulzeit
- Kennenlernen andrerer Menschen, die sich dafür interessieren
- Eventuell schwierig, wenn Vorlesungen für Schüler:innen abschreckend wirken
- Vorstellung der Studiengänge/Vorlesungsbesuche an Unis/Hochschulen teilweise abschreckend, Unternehmensbesuche förderlich → Wo geht es mit diesem Studium hin? Ziel/Berufsbild vor Augen haben
- Fablabs mit Schwerpunkt MINT und Kooperation mit Schulen (FabLab Oberland, DLR Schoollab)
- Bezeichnung des Elektrotechnikers(Digitalisierung) sollte klar namentlich von dem Beruf des Elektronikers(Handwerk) getrennt werden
- „Elektrotechnik ist die Zukunft“ - Kernmessage
- VDE arbeitet mit Agentur, um in Zukunft dies als Werbecampagne zu starten
- Fachschaften können Teile ihres Studiums vorstellen
- Elektrotechnik sichtbar und erlebbar machen
- Bei Praktika wird nicht unbedingt das tatsächliche Verständnis gefördert
- spannende Themen werden erst später im Studium behandet (bzgl Praktika)
- Eine Lösung: In den Gremien als Studierendenvertreter* dies mitteilen und Lösungen bereitstellen, da die Lehrschaft dies sonst nicht unbedingt auf dem Schirm hat
Diskussion zu Frage 3
Diskussionsleitung: Martin Poeppel Protokollführer:innen für das Gespräch:
Wie bekommen wir Gatekeeping in den Griff? (Martin) * Ich hatte ein schweres Studium, also soll es auch später für alle anderen schwer sein (damit mein Studium wertvoll bleibt) --> Wertschätzung der Qualität des eigenen Studiengangs anhand der Schwere des Studiums * Wie kommen wir von kompetitiven Vergleichen zwischen Studiengängen weg? Nicht: Warum sind wir besser?; Sondern: Warum sind wir gut?
Diskussion zu Frage 4
Diskussionsleitung: Leon Gerigk Protokollführer:innen für das Gespräch:
Wie können wir Interesse an Nachhaltigkeit als Motivator für die Studienwahl nutzen?
Nebenthemen
Ende
Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.