arbeitskreise:notenvergabe-klausuren:protokoll_darmstadt2019
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arbeitskreise:notenvergabe-klausuren:protokoll_darmstadt2019 [07.11.2019 13:36] – Leonardo Mörlein | arbeitskreise:notenvergabe-klausuren:protokoll_darmstadt2019 [07.11.2019 17:43] – Sebastian Jahr | ||
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* Stellungnahme anhand des fertigen Leitfadens überprüfen und ggf. anpassen. | * Stellungnahme anhand des fertigen Leitfadens überprüfen und ggf. anpassen. | ||
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- | ===== Bereich ===== | ||
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===== Berichte aus den Unis ===== | ===== Berichte aus den Unis ===== | ||
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* Klausur muss ohne Bonuspunkte bestanden sein | * Klausur muss ohne Bonuspunkte bestanden sein | ||
* Nach Nichtbestehen der 2. Wiederholungsprüfung wird man Zwangsexmatrikuliert | * Nach Nichtbestehen der 2. Wiederholungsprüfung wird man Zwangsexmatrikuliert | ||
- | | + | * Klausuren müssen innerhalb von 2 Semestern wiederholt werden |
* Pro Studium gibt es bestimmte Anzahl (3-10) an Freiversuchen | * Pro Studium gibt es bestimmte Anzahl (3-10) an Freiversuchen | ||
- | | + | * Wenn man die Klausur im vorgesehenen Fachsemester geschrieben hat und durchgefallen ist, kann man vor der ersten W einen Freiversuch anmelden und löscht damit den ersten Versuch |
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- | === HTW Berlin === | + | ==== HTW Berlin |
* die Durchschnittsnoten beziehen sich größtenteils auf den Studiengang Mikrosystemtechnik | * die Durchschnittsnoten beziehen sich größtenteils auf den Studiengang Mikrosystemtechnik | ||
* Noten sind Teils in zwei oder mehr Teile aufgeteilt (Labor/ | * Noten sind Teils in zwei oder mehr Teile aufgeteilt (Labor/ | ||
- | ** z.B besteht die Gesamtnote aus der Labornote, welche sich aus Testaten und Protokollen ergibt, und der schriftlichen Prüfung (Gewichtung meist 20/80) | + | |
* Mündliche Noten (z.B. Vorträge) werden meist mit der Note Gut bewertet und es gibt hier nur sehr wenige Ausfälle | * Mündliche Noten (z.B. Vorträge) werden meist mit der Note Gut bewertet und es gibt hier nur sehr wenige Ausfälle | ||
* In einigen Modulen kann man seine Note durch Hausaufgaben/ | * In einigen Modulen kann man seine Note durch Hausaufgaben/ | ||
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* Man hat bis zu drei Versuche für jedes Modul | * Man hat bis zu drei Versuche für jedes Modul | ||
* In jedem Semester gibt es zwei Prüfungszeiträum (Ende der Vorlesungszeit und Ende des Semesters), wo sich die Studenten anmelden könne | * In jedem Semester gibt es zwei Prüfungszeiträum (Ende der Vorlesungszeit und Ende des Semesters), wo sich die Studenten anmelden könne | ||
- | ** hat man in dem ersten Zeitraum eine Klausur nicht bestanden kann man diese nochmal im zweiten Zeitraum schreiben | + | |
- | ** Man hat maximal 3 Semester Zeit (sprich 6 mögliche Klausurtermine), | + | * Man hat maximal 3 Semester Zeit (sprich 6 mögliche Klausurtermine), |
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=== OTH Regensburg ==== | === OTH Regensburg ==== | ||
- | |||
* Prüfungen sind alle schriftlich abzulegen. | * Prüfungen sind alle schriftlich abzulegen. | ||
* Durchfallquoten in den ersten Semestern in den anspruchsvollen Fächern bei ~ 60–65 % | * Durchfallquoten in den ersten Semestern in den anspruchsvollen Fächern bei ~ 60–65 % | ||
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=== TU Dresden === | === TU Dresden === | ||
+ | * Im Grundstudium vor allen Dingen schriftliche Klausuren, im Hauptstudium, | ||
+ | * Nicht bestandener Drittversuch: | ||
+ | * Prüfungszeit meist 4 Wochen lang, in dieser Zeit finden alle Prüfungen statt. Bis auf Mathematikprüfungen alle Wiederholunsprüfungen in den normalen Prüfungszeiten. | ||
+ | * Empfehlung: Korrektur soll innerhalb von 4 Wochen erfolgen. Tatsächliche Korrekturzeiten oft viel länger. | ||
+ | * Anmeldung verpflichtend, | ||
+ | * Notenvergabe oft im Ermessungsspielraum der Professoren --> Berufung auf " | ||
+ | * Durchfallquoten vor in den ersten Semestern recht hoch. Einige Professoren passen die Bewertungsrichtlinien so an, dass eine Gaußsche Normalverteilung mit etwa 30% Durchfallern erreicht wird. | ||
+ | * Dauerhaft hohe Durchfallquoten in einigen Fächern. Typische Fächer: Dynamische Netzwerke, Theoretische Elektrotechnik. | ||
+ | * Noten in mündlichen Prüfungen oft deutlich besser, allerdings oft auch sehr subjektive Bewertung möglich (abhängig vom Aussehen/ | ||
- | * Im Grundstudium vor allen Dingen schriftliche Klausuren, im Hauptstudium, | + | === FH-Dortmund |
- | ** Nicht bestandener Drittversuch: | + | |
- | * Prüfungszeit meist 4 Wochen lang, in dieser Zeit finden alle Prüfungen statt. Bis auf Mathematikprüfungen alle Wiederholunsprüfungen in den normalen Prüfungszeiten. | + | |
- | ** Empfehlung: Korrektur soll innerhalb von 4 Wochen erfolgen. Tatsächliche Korrekturzeiten oft viel länger. | + | |
- | * Anmeldung verpflichtend, | + | |
- | * Notenvergabe oft im Ermessungsspielraum der Professoren --> Berufung auf " | + | |
- | * Durchfallquoten vor in den ersten Semestern recht hoch. Einige Professoren passen die Bewertungsrichtlinien so an, dass eine Gaußsche Normalverteilung mit etwa 30% Durchfallern erreicht wird. | + | |
- | * Dauerhaft hohe Durchfallquoten in einigen Fächern. Typische Fächer: Dynamische Netzwerke, Theoretische Elektrotechnik. | + | |
- | * Noten in mündlichen Prüfungen oft deutlich besser, allerdings oft auch sehr subjektive Bewertung möglich (abhängig vom Aussehen/ | + | |
- | + | ||
- | FH-Dortmund | + | |
- | + | ||
- | - Es gibt ausschließlich schriftliche Klausuren. Alternative Prüfungsform: | + | |
- | - Die Korrekturzeit beträgt bis zu 8 Wochen, wird aber in der Realität nicht benötigt | + | |
- | - Klausureinsicht unterscheidet sich extrem von Prof. zu Prof. | + | |
- | - Bonuspunktevergabe obliegt dem Prof. | + | |
- | - Es gibt einen Prof der ein 2/3 – 1.0 System hat. | + | |
- | - Man hat 4 Versuche für Klausuren. | + | |
- | - Durchfallquoten unterscheiden sich von Prof. zu Prof. | + | |
- | - Was sind Probleme bei der Vergleichbarkeit? | + | === Was sind Probleme bei der Vergleichbarkeit? |
+ | * Ideen Leo: | ||
+ | * " | ||
+ | * " | ||
+ | * Fragestellung an uns: Was sind eigentlih die Probleme, die wir mit der Notenvergabe haben? (Ich finde, der Leitfaden löst keine Probleme. Das sind alles Selbstverständlichkeiten) | ||
+ | * Wie sollte eine Klausur den Stoff inhaltlich abfragen? (Auswendiglernen, | ||
+ | * Kritik an dem Boulemielernen? | ||
+ | * Sind die Prüfungsleistungen gleichmäßig schwer verteilt? | ||
+ | * Macht das Sinn? -> Siehe TET Uni Hannover. | ||
+ | * Uniwechsel als Problem (Andere Lehrinhalte, | ||
- | Ideen Leo: | + | ===== Vorgehen |
- | - " | + | 1. Was sind eigentlich die Probleme, die wir mit der Notenvergabe haben? |
- | - " | + | |
- | + | * Organisatorische Durchführung von Klausuren | |
- | + | * Die Durchführung einer Klausur sollte sich nicht plätzlich stark ändern | |
- | - Fragestellung an uns: Was sind eigentlih die Probleme, die wir mit der Notenvergabe haben? (Ich finde, der Leitfaden löst keine Probleme. Das sind alles Selbstverständlichkeiten) | + | * mündliche Prüfung: Dauer der Prüfung ist gleich |
- | - Wie sollte eine Klausur den Stoff inhaltlich abfragen? (Auswendiglernen, | + | * Bewertungskriterien der Klausur |
- | + | * zB es gibt nur Punkte auf Ergebnisse vs. der Lösungsweg wird bewertet | |
- | - Kritik an dem Boulemielernen? | + | * Es gibt Professoren, |
- | + | | |
- | - Sind die Prüfungsleistungen gleichmäßig schwer verteilt? | + | * Mündlich leichter als schriftlich |
- | - Macht das Sinn? -> Siehe TET Uni Hannover. | + | * "Wie wird die Notenskala effektiv ausgenutzt?" |
- | - Uniwechsel als Problem (Andere Lehrinhalte, | + | * Lernziele konkret darstellen |
- | - | + | * Was soll man nach 2 Jahren noch können? |
- | + | | |
- | + | ||
- | Vorgehen: | + | |
- | 1. Was sind eigentlich die Probleme, die wir mit der Notenvergabe haben? | + | |
- | Vergleichbarkeit: | + | |
- | | + | |
- | ** Die Durchführung einer Klausur sollte sich nicht plätzlich stark ändern | + | |
- | ** mündliche Prüfung: Dauer der Prüfung ist gleich | + | |
- | * Bewertungskriterien der Klausur | + | |
- | ** zB es gibt nur Punkte auf Ergebnisse vs. der Lösungsweg wird bewertet | + | |
- | ** Es gibt Professoren, | + | |
- | | + | |
- | ** Mündlich leichter als schriftlich | + | |
- | + | ||
- | ** "Wie wird die Notenskala effektiv ausgenutzt?" | + | |
- | * Lernziele konkret darstellen | + | |
- | * Was soll man nach 2 Jahren noch können? | + | |
- | Was sagt eine Note aus? | + | |
- | + | ||
- | 2. Welche Maßnahmen können ergriffen werden um diese zu lösen. | + | |
- | ** | + | |
===== Sub AKs ===== | ===== Sub AKs ===== | ||
- | |||
- | |||
==== Lernziele ==== | ==== Lernziele ==== | ||
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Gute/ | Gute/ | ||
- | - "Für weiterführende Studien in den Bereichen Biomedizintechnik sowie Digitale Technologien sind die in diesem Modul erworbenen Kenntnisse unerlässlich." | + | * "Für weiterführende Studien in den Bereichen Biomedizintechnik sowie Digitale Technologien sind die in diesem Modul erworbenen Kenntnisse unerlässlich." |
- | - Problem: Zu unkonkret! Welche Kenntnisse sind davon später noch wichtig? | + | |
- | - "Die Studierenden sollen ein Schaltungstool benutzen können." | + | |
- | - Besser: "Die Studierenden sollen ein Schaltungstool benutzen können um passive, lineare Netzwerke zu berechen." | + | |
Erkenntnis: | Erkenntnis: | ||
- | - Die Unterschiede zwischen " | + | * Die Unterschiede zwischen " |
- | - Die " | + | |
- | - Beispiel: Lernziel: " | + | |
- | - Beispiel: Lernziel: "Die Studierenden sollen LTSpice-Kenntnisse erwerben", | + | |
- | - Bei anderen Beispielen ist teilweise deutlich schwerer zu trennen, was " | + | |
Zeile 252: | Zeile 234: | ||
* Wir wollen, dass sich die Ersteller der Prüfung im Vorfeld mehr Gedanken machen! | * Wir wollen, dass sich die Ersteller der Prüfung im Vorfeld mehr Gedanken machen! | ||
- | ===== Leitfaden ===== | + | ==== Leitfaden ==== |
Strukturidee: | Strukturidee: | ||
Zeile 279: | Zeile 260: | ||
Zweck der Nachbereitung ist das Ausformulieren des Leitfadens anhand der zusammengetragenen Struktur: | Zweck der Nachbereitung ist das Ausformulieren des Leitfadens anhand der zusammengetragenen Struktur: | ||
| | ||
- | ====== Ausformulierter Leitfaden | + | === Ausformulierter Leitfaden === |
- | + | ||
- | ==== Einleitung ==== | + | |
+ | == Einleitung == | ||
Dieser Leitfaden entstand im Rahmen der 84. Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik (BuFaTa ET) und richtet sich an alle Studierenden, | Dieser Leitfaden entstand im Rahmen der 84. Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik (BuFaTa ET) und richtet sich an alle Studierenden, | ||
- | ==== Vor der Veranstaltung | + | |
+ | == Vor der Veranstaltung == | ||
Einige grundlegende Informationen zu Prüfungen, die absolut notwendig zu kommunizieren sind, stehen oft schon vor dem Semesterstart fest. Diese sollten im Bestfall vollständig in der Modulbeschreibung der jeweiligen Veranstaltung dokumentiert sein, und diese wiederum leicht von den Studierenden abzufrufen sein. Als positives Beispiel soll hier die Modulübersicht der HTW Dresden genannt sein. Alle Module sind hier übersichtlich aufgelistet, | Einige grundlegende Informationen zu Prüfungen, die absolut notwendig zu kommunizieren sind, stehen oft schon vor dem Semesterstart fest. Diese sollten im Bestfall vollständig in der Modulbeschreibung der jeweiligen Veranstaltung dokumentiert sein, und diese wiederum leicht von den Studierenden abzufrufen sein. Als positives Beispiel soll hier die Modulübersicht der HTW Dresden genannt sein. Alle Module sind hier übersichtlich aufgelistet, | ||
* Die Art der Prüfung | * Die Art der Prüfung | ||
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* Wann findet die Prüfung statt? | * Wann findet die Prüfung statt? | ||
- | ==== Während des Semesters | + | == Während des Semesters == |
Während des Semesters sollte den Studierenden nicht nur in der Vorlesung sondern auch über die weiteren vereinbarten Kommunikationskanäle wichtige Informationen mitgeteilt werden. Diese sollten so früh wie möglich bekannt gegeben werden, bestenfalls sobald sie festgesetzt sind. Dies dient dem Zwecke den Studierenden eine sinnvolle Zeitplanung zu ermöglichen. | Während des Semesters sollte den Studierenden nicht nur in der Vorlesung sondern auch über die weiteren vereinbarten Kommunikationskanäle wichtige Informationen mitgeteilt werden. Diese sollten so früh wie möglich bekannt gegeben werden, bestenfalls sobald sie festgesetzt sind. Dies dient dem Zwecke den Studierenden eine sinnvolle Zeitplanung zu ermöglichen. | ||
* Prüfungstermin | * Prüfungstermin | ||
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* Bonussystem | * Bonussystem | ||
* Gibt es ein Bonussystem? | * Gibt es ein Bonussystem? | ||
- | + | ||
Weiterhin wäre es wünschenswert, | Weiterhin wäre es wünschenswert, | ||
* Inhaltlicher Rahmen | * Inhaltlicher Rahmen | ||
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* Wie wird der Bonus verrechnet? Kann mit dem Bonus eine nicht bestandene Prüfung doch noch bestanden werden? | * Wie wird der Bonus verrechnet? Kann mit dem Bonus eine nicht bestandene Prüfung doch noch bestanden werden? | ||
- | ==== Nach der Prüfung | + | == Nach der Prüfung == |
* Kanal und Zeitpunkt für die Notenbekanntgabe (Terminfestlegung der Prüfungseinsicht zeitnah zur Prüfung kann sinnvoll sein als Deadline für Korrektur) | * Kanal und Zeitpunkt für die Notenbekanntgabe (Terminfestlegung der Prüfungseinsicht zeitnah zur Prüfung kann sinnvoll sein als Deadline für Korrektur) | ||
* Wann sollten die Noten der Klausur bekannt gegeben werden? Wie kommt man an die Ergebnisse? Wann werden die Ergebnisse veröffentlicht? | * Wann sollten die Noten der Klausur bekannt gegeben werden? Wie kommt man an die Ergebnisse? Wann werden die Ergebnisse veröffentlicht? | ||
* Wie werden die Ergebnisse sicher veröffentlicht? | * Wie werden die Ergebnisse sicher veröffentlicht? | ||
- | | + | |
- | | + | * falls per Aushang: mit für Klausur individuellem Pseudonym |
* Nach Beenden der Klausur sollte die beaufsichtigende Lehrperson eine grobes Zeitzeitfenster nennen, in dem die Klausurergebnisse bekannt gegeben werden und auf welchem Kanal diese mitgeteilt werden. | * Nach Beenden der Klausur sollte die beaufsichtigende Lehrperson eine grobes Zeitzeitfenster nennen, in dem die Klausurergebnisse bekannt gegeben werden und auf welchem Kanal diese mitgeteilt werden. | ||
* Klausureinsicht | * Klausureinsicht | ||
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* Musterlösung erhöht Transparenz der Bewertung erheblich und beantwortet viele individuelle Fragen vorweg | * Musterlösung erhöht Transparenz der Bewertung erheblich und beantwortet viele individuelle Fragen vorweg | ||
* Es wäre wünschenswert bereits einen Termin und die Art der Klausueinsicht festzulegen. Dadurch wird das Zeitfenster für die Notenbekanntgabe durch eine Deadline begrenzt, zu der die Lehrperson die Ergebnisse korrigiert haben sollte. | * Es wäre wünschenswert bereits einen Termin und die Art der Klausueinsicht festzulegen. Dadurch wird das Zeitfenster für die Notenbekanntgabe durch eine Deadline begrenzt, zu der die Lehrperson die Ergebnisse korrigiert haben sollte. | ||
- | ==== Evaluation | + | |
+ | == Evaluation == | ||
* Adäquate Bekanntgabe der Ergebnisse | * Adäquate Bekanntgabe der Ergebnisse | ||
* Werden die Daten anonym veröffentlicht? | * Werden die Daten anonym veröffentlicht? | ||
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- | ==== Wie geht's weiter? ==== | + | ===== Wie geht's weiter? |
- | - Wir wollen, dass Dozenten sich mehr mit der Klausurerstellung befassen, sodass nicht so viele Fehler entstehen. | + | * Wir wollen, dass Dozenten sich mehr mit der Klausurerstellung befassen, sodass nicht so viele Fehler entstehen. |
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- | - Man könnte einen Leitfaden erstellen, wie man in seinem Modul " | + | |
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- | - Irgendwo sollte vermerkt werden, dass es wichtig und hilfreich ist, die Lernziele zu erklären. **Warum ist es wichtig, dass wir Dinge hier auswendig lernen!** | + | |
- | - Eher keine Stellungnahme, | + | |
Beginn: 09:00 Uhr\\ | Beginn: 09:00 Uhr\\ |
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arbeitskreise/notenvergabe-klausuren/protokoll_darmstadt2019.txt · Zuletzt geändert: 10.11.2019 10:23 von Sebastian Römbke