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arbeitskreise:regelstudienzeit:protokoll_wien2016

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Protokoll Regelstudienzeit

BuFaTa WiSe16
Anwesend: Mathias Kuntze (TU Ilmenau), Julian Buschbaum (TU Darmstadt), Christian (KIT), Thomas K (TU Darmstadt), Tobias Cord-Landwehr (Paderborn), Sven H(KIT), Antonios Athanasopoulos (TH Nürnberg) , Sascha Gorny (TU Braunschweig), Max Müller (FAU Erlangen-Nürnberg)
Leitung des AK: Marika (Chemnitz)
Protokoll: alle

Einführung

  • Regelstudienzeit machbar?
  • Warum wird sie überschritten?
  • Was kann man ändern?

Zahlen und Fakten

KIT:

  • Regelstudienzeit 6+4 Semester
  • durchschnittl. Studiendauer 7,5+5,8
  • Vor zwei Semestern Änderung in der BPO: Praktikum jetzt im Bachelor (ist nur auf drei Monate angesetzt, in der Praxis fordern Firmen aber oft sechs Monate), dadurch wird die durchschnittliche Studiendauer vermutlich langfristig etwas steigen.
  • Einige Studienmodelle im Master haben das Problem, dass die Verteilung der Pflichtvorlesungen extrem ungleich auf Sommer- und Wintersemester verteilt sind.
  • Abschlussarbeiten in der Regel kein großes Problem (BA 3 Monate, MA 6 Monate), da für Vortrag und Abgabe der schriftlichen Arbeit die gleiche Frist gilt.

Uni Paderborn

  • Regelstudienzeit 6+4
  • Bachelor: 9,6 Semester
  • Master fast in Regelstudienzeit
  • Meistens vorziehen von Masterleistungen

TU Ilmenau:

  • nur ungefähre Zahlen
  • 5% schaffen Regelstudienzeit
  • BA/MA umfassen meistens 6 Monate +1 Monat für Verteidigung

TH Nürnberg:

  • Bachelor-Regelstudienzeit: 7 Semester
  • Master-Regelstudienzeit: 3 Semester
  • Studierende schaffen zu ca. 20% das Studium in der

TU Darmstadt:

  • Regelstudienzeit 6+4
  • Durchschnitt Master: 5,7 Fachsemester (Statistik über 4 Semester gesammelt (SoSe 2014 - WiSe 2015/16))
  • Durchschnitt Bachelor: ca. 8 Semester (keine genauen Zahlen)

TU Chemnitz

  • Prüfungen werden nur einmal im Jahr angeboten
  • Arbeiten (Bachelorarbeit, Projektarbeit, Masterarbeit) aufwändiger als angegeben → dauern bis zu einem Jahr (geben 10CP BA/20LP Projektarbeit) und werden dadurch oft erst später angemeldet um die Arbeit zu schaffen
  • CP werden teilweise eher geschätzt und es gibt für gleiche Fächer in verschiedene CP in verschiedenen Studiengängen → Aufwand meist höher als angegeben

TU Braunschweig

  • Regelstudienzeit Bachelor: 6 Semester (Durchschnitt: 7,5)
  • Regelstudienzeit Master: 4 Semester (Durchschnitt 5,5)
  • Gründe:
  • teilweise schwere Module (längerer Lernaufwand von ungefähr 2 Monaten)
  • Pflichtpraktikum

* FAU Erlangen-Nürnberg * Regelstudienzeit Bachelor: 6 Semester, maximal 8, länger nur mit Härtefallantrag * Regelstudienzeit Master: 4 Semester, maximal 5, länger nur mit Härtefallantrag * Teilzeitstudium mit längeren Fristen (jedoch Creditbeschränkung) möglich * Keine Zahlen über durchschnittliche Studiendauer verfügbar

Gründe für Nichteinhaltung der Regelstudienzeit

  • Praktika
    • Gehen betriebsbedingt oft länger, als in der PO vorgesehen.
    • Sind teilweise auch eine Voraussetzung für die Masterzulassung, weshalb diese auf die Studiendauer automatisch dadurch verlängert wird, da das Praktikum nicht als Teil des Studiums zählt.
  • Prüfungstermine
    • Die Prüfungstermine werden häufig nicht jedes Semester angeboten. Prüfungen in einem späteren Semester führen so häufig zur Studienverlängerung.
    • Prüfungen sind zu eng getaktet, sodass Studenten die notwendige Zeit zum lernen fehlt. Das führt zum verschieben der Prüfungsleistung.
  • Kurse bauen besonders im Grundstudium aufeinander auf. Dadurch verstärkt sich die Verlängerung der Studiendauer im Zweifel selbst.
  • Abschlussarbeiten
    • Dauern häufig länger als ein Semester. Damit wird die Regelstudienzeit auch überschritten, wenn die Abschlussarbeit im sechsten Semester begonnen wird.
    • Masterarbeiten dauern häufig sogar mehr als ein Jahr.
    • Abschlussarbeiten werden teilweise verwendet, um der Universität akademische Arbeitszeit durch Studenten zu aquirieren.
  • Persönliche Gründe
    • Arbeit
    • Prokrastination / Faulheit
    • Prüfungsangst (Ansprechpartner häufig nicht vorhanden)
    • Ehrenamtliche Tätigkeiten (unter anderem Tätigkeiten in der Fachschaft/Studentenvertretung)
    • Familie

Uni 2

Hat einen Link mit der Empfehlung mal dort zu schauen, oder doch im BuFaTa Wiki und macht noch eine Aufzählung

  1. Zwei Leerzeichen zu beginn der Zeile
  2. Bindestriche geben eine Aufzählung
  • Sternchen einen tollen Kasten
  1. Aufzählung mit einrücken,
    1. nochmal zwei Leerzeichen
  • Beim Sternchen,
    • passiert nicht so viel :-(

Problemlösungen

Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat, Fließtexte sind auch immer gut …

Vorschlag 1

Vorschläge nicht aufzählen sonder mit Einzelüberschriften versehen damit Sie im Inhaltsverzeichnis auftauchen, wir arbeiten konstruktiv an unserer Gesellschaft mit LOL

Vorschlag 2

Noch besser eingegrenzter Vorschlag

Der perfekte Vorschlag

Die Lösung in der Box oder Erde …

Fest gemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden!
Frisch, Gesellen, seyd zur Hand!
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben;
Doch der Segen kommt von oben.

Ende

Beginn: 13:30 Uhr
Ende: 17:30 Uhr
Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/regelstudienzeit/protokoll_wien2016.1481375233.txt.gz · Zuletzt geändert: 10.12.2016 14:07 von Marika Multhauf