BuFaTa WiSe16
Anwesend: Sascha (Chemnitz), Felix (Uni Ulm), Mateusz (Uni Ulm), Moses (TU Wien), Markus (TU Dresden), Jonas (TU Ilmenau), Tim (FH Nürnberg), Valentin (FAU Erlangen), Falk (TUM), Jens (TU Braunschweig)
Leitung des AK: Sascha (Chemnitz)
Protokoll: Falk (TUM)

Wir haben uns dafuer entschieden einen Austausch-AK zu machen. Es geht nicht nur um das Anwerben von Erstis sondern auch ums Rekrutieren von anderen Studenten (hoeherer Semester) Als eines der Hauptthemen haben wir Integration in die FS gewaehlt

Kurzzusammenfassung:

• meist gerade genug/knapp zu wenig Neulinge
• viele erfahrene FSRler kommen ans Ende ihres Studiums und hören auf
• Neulinge werden gerne empfangen, aber nicht direkt eingelernt

Intergration von neuen Anwerbung in die Fachschaftsarbeit

alte Generation will langsam aussteigen, bleibt aber noch als Erfahrene 4 von 15 Erstis mehr Erstis/Helfer gebraucht

Fachschaftler nicht gewaehlt sondern man wird aktive Fachbereichsvertretung in dem man Aufgaben in der FS übernimmt Fachschaftsvorteile und Rechte werden erst bei der Übernahme von Aufgaben verteilt, die den Zugang zu diesen rechtfertigen Gefahr: alte Fachschaftler scheiden in großer Menge in naher Zukunft nach Masterarbeit aus, Wissen wird langsam weitergegeben

Haben genug aktive Fachschaftler es fehlen Helfer für Feste etc.

aktuell genug Kandidaten (wird aber weiterhin versucht neue Mitglieder zu gewinnen) Werben über Fragen nach früherer Tätigkeit als Schülersprecher u.ä. Aktive Fachschaftler erlangen diesen Status durch Übernahme von Aufgaben und Anwesenheit in den Fachschaftsratssitzungen gewählte Fachschaftler geben Wissen an aktive Mitglieder, welche dann nach einer Wahl nicht unwissend starten müssen

6 hängengebliebene Neulinge von 30 Interessenten, eine Art EinführungsAK wird Probleme mit gewaehlten Vertretern die nichts machen

Keine akuten Personalmängel, aber es werden in Zukunft mehr Neulinge gebraucht

Problem mit der Rekrutierung weil es sie unkoordiniert ist Hauptrekrutierung während der O-Woche, ein Hauptrekruteur profitiert von seinen vielfältigen Kontakten und macht den Großteil der Anwerbung Rekruten werden zwar freudig begrüßt, aber nicht angelernt

Verlief gut alle Plätze konnten besetzt werden. Neulinge waren aus dem 1. und 3. Semester.

• Mentorenprogramm
  • Personenbezogen: Ansprechpartner für jeden Neuling
  • Aufgabenbezogen: AK-Leiter lernt Stellvertreter ein, tauscht Platz und bleibt als Stellvertreter und Berater bis neuer Stellvertreter gefunden wird)
• Socializing
  • inoffizielles Teambuilding nach den Sitzungen z.B: bei Kochen
  • Events mit Gewinnen der Fachschaftspartys (Paintball, Kartfahren)
  • Studio-Fotos für Flyer mit Motto
• Fachschaftsseminare/Wochenenden
• BuFaTa
• Überzeugung zur Eigeninitiative durch Zugang zu Begünstigungen (Zugang zu Kaffeemaschine, FS-Kiosk, Raumschlüssel)
• kostenloses Essen bei Treffen
• kein sofortiger Raumzugang, erst nach Aktivierung
• taktische Terminverteilung
  • festen Slot mit Professoren aushandeln
  • doodle unter allen Teilnehmern
• Integration von Neulingen/eher unregelmäßigen Helfern in die Sitzungen der allgemein aktiven Fachschaftler

Es entsteht die Idee, das Ziel des AKs auf die Integration von gewonnenen Neulingen in die aktive Fachschaftsarbeit zu wechseln

Wie findet man den richtigen Job für die (wie auch immer) rekrutierten Neulinge?

• anfängliche Vorstellung der Fachschaftsstruktur / Aufgabengebiete der Fachschaft / Ansprechpartner für Aufgaben
• Frage nach Interessen / Vorerfahrung - Kennenlerngespräch
• trial und error
• Einstieg mit eher einfachen Aufgaben (E-Mails schreiben, Nachrücker/Stellvertreterposition in Gremien)
• Zusicherung von Unterstützung durch einen Mentor / erfahrene FSler

siehe auch FSR-Probleme: Wissensweitergabe

• teilweise gesetzlich festgelegte Boni für die Studienzeit für Gremienarbeit

NICHT damit werben, erst informieren wenn die Aufgabe bereits übernommen ist.

• hochschulbedingt ECTS (European Credit Transfer System) für Projektarbeiten / spezielle Aufgaben
• Aufbau von Hochschulnetzwerk
• internes Fachschaftsleben (gemeinsames Kochen, Events, Saufen, alles was halt Zusammenhalt stärkt)

Grosses Interesse an einem AK-Motivation (wie motiviere ich Leute dazu dauerhafte Aufgaben zu übernehmen)

Beginn: 17:30 Uhr
Ende: 19:45 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden.