1. Einige Fachschaften haben aus unterschiedlichste Gründen keinen Mailverteiler um Studis zu erreichen
   1. Verteilen von Werbung über Lernplatformen (digitales Schwarzes Brett), Whatsapp/Telegram Gruppen und Social Media
   2. Studis mit denen man schon Kontakt hatte bei vorigen Veranstaltungen bei einer Newsletter/Verteiler anmelden lassen. (persönlicher Kontakt)
2. Mails werden nicht von Studis gelesen
   1. extra Mailverteiler für Interessierte
   2. Aussagekräftige, kurze Mail-Betreffe
   3. Die Krux der „Mail-Balance“. Hier übertrieben dargestellt:
      1. Mails bedacht nur versenden. Nur für sehr wichtige Dinge, damit Leute Mails auch lesen.
      2. Oder so viel Spammen, wie es geht, damit zumindest eine Werbemail mal gelesener?
3. Design aufwendig/nicht ansprechend:
   1. Mit anderen Fachschaften zusammenarbeiten (z.B. Medienfachschaften)
   2. Es sollte vielleicht mal ein Grafik-Design Workshop auf der BuFaTa gemacht werden (Lukas Riesel würden den machen)

1. „Alte Hasen“ wissen wie es gemacht wird, wollen eventuell aber auch nichts ändern und ihr Wissen nicht von alleine weiter geben
   1. Orga-Teams sollten „Transition-Periods“ haben, also so früh wie möglich Junge Mitglieder Verantwortung geben, damit sie direkt mit Älteren zusammen planen und lernen können
   2. Es sollte vermieden werden, dass es einen starken Umbruch gibt, also auf einmal das ganze Team durch neue ausgetauscht wird (Corona hat solche Umstände leider verhäufigt)
   3. Wissensmanagement durch Protokolle, zentrale Cloud
   4. Möglichst 2 Personen auf ein Thema ansetzten, um Alleingänge zu vermeiden

1. Keiner wusste wo die Sachen sind und welche Sachen man hat die man nutzen wollte
   1. Fix: Immer eine Inventarliste pflegen, muss aber wer machen.
   2. Fix: Einen „AK“ in der FS gründen welche sich nur darum kümmert.
2. Am Tag des Aufbaus: Viele Helfer, keine Struktur, Chaos
   • Ameisenhaufen: Wenige mit Ahnung, ganz viele Helfer, die einfach Aufgaben erledigen
   • Aufgabenliste vorher erstellen + Aufbaukarte
   • Ein fester Standpunkt, wo Ameisen sich Aufgaben abholen können
   • Wer welche Aufgabe abholt wird eingetragen
   • Ameise kommt zurück und hakt ab
   • Weitere Orga-Helfer, die Ameisen begleiten können und den Weg zeigen
   • Abhängigkeiten von Aufgaben erkennen und kommunizieren
3. Kleinteile fehlen
   1. Man kann nie zu viel haben kann: Gaffa, Scheren, Papier, Eddings
4. Nicht vergessen: Raum/Veranstaltungsort auch für Aufbau reservieren
5. Sicherung fliegen, weil unsachgemäßer Anschluss von Elektrogeräten
   1. Nur an Wissende Leute Aufgaben vergeben
   2. Anschlusskonzept haben für z.B. Punschkocher und andere große Verbraucher
   3. Früh Leute anlernen
   4. Beim Aufbau auf Funktion und Sicherheit prüfen
6. Vergessen, Material Dritter zurückzugeben
   1. Tracken (durch z.B. geteilte Excel-Tabelle), wo wann was ausgeliehen wurde

1. Nicht genügende Abbauhelfer
   1. klar kommunizieren: Event findet nicht statt, wenn nicht feste zusagen für Abbau
   2. klar kommunizieren: Du bist fest eingeteilt für eine Abbau-Schicht
2. Helfer trinken zu viel
   1. Für wichtige Schichten Trinken bis zur Schichtvollendung verbieten
3. Helfer unseriös
   1. Helfer prüfen (eher welche nehmen, die man indirekt kennt)
4. Nicht genügend Helfer
   1. aggressive Werbung
   2. Personen direkt ansprechen
   3. Gäste auf vorigen Veranstaltungen direkt ansprechen und zu Helfer konvertieren
5. Mit andern Fachschaften kooperieren

1. Wie verhindert man K.O. Tropfen?
   1. Schilder aufhängen die aufklären
   2. Codewörter für Barkeeper, womit Gäste melden können, dass sie vermuten, dass K.O. Tropfen im Umlauf sind
   3. Abdeckungen für Getränke
      1. z.B. richtige Gummiabdeckungen (Sponsoren oder verkaufen)
      2. Bierdeckel auf Glas stellen
      3. Glas erst auf die Bar stellen, wenn Getränk abgeholt wird
   4. Armbänder/Teststreifen (Sponsoren oder verkaufen)
      1. Problem: Testen meistens nur auf eine Substanz, suggerieren eventuell falsche Sicherheit
   5. Helfer:innen/Schichtnehmer sensibilisieren und aktiv Ausschau halten lassen
      1. Helfer:innen sollen herrenlose Getränke direkt entsorgen
   6. Security & Pförtner schulen, dass sie bewusst darauf achten sollen, ob Menschen „weggetragen“ werden

1. Bindung an Firmen durch Rahmenverträge, welche vielleicht nicht die Besten sin
2. Security verstehen Anweisungen nicht und haben keine Ahnung
3. Studentische Ordner finden (meistens aus anderen FS)
4. Security fühlt sich verantwortlich für „Herstellung“ von Fluchtwegen und ähnlichem, räumen Teile der Veranstaltung weg (Verantwortung für Veranstaltung selbst)

1. Studentische Ordner als „First-level security“, der „echte“ Security bei ernsten Sachen anleitet
2. 3-4 Security Orga für Security-Einsatzleitung (mit Hausrecht, Studentische Ordner nicht)
3. Einweisung der Security (insbesondere Studentische Ordner) vor der Veranstaltung
4. Ordner finden → Tauschhandel mit anderen FSen für Parties und zusätzliche Belohnung wie Gutscheine
5. Klare Ausschilderung für Fluchtwege und ähnlichem sowie Aufgaben (tut aber nicht immer)

1. Brandschutz an jeder Uni anderes gehandhabt
   1. Wenn FS verantwortlich: Brandschutzschulung fordern von z.B. Gebäudemanagement

• Veranstalltungsleiter innerhalb der Fachschaft finden:
  1. Bei großen Fachschaften: Dediziertes Party Komitee/Orga-Team (eventuell auch mit Mitgliedern aus anderen Fachschaften)
  2. Entlohnung(nicht unbedingt finanziell) als Anreiz für das Organisieren
• Kooperation mit anderen Fachschaften: Ansprechpartner fehlt, fehlende konsequente Durchführung, Verteilung der Party-Verantwortung:
  1. Persönliche Kontakte und Geheimtreffen (Mitglieder, die beim letzten Orga-Treffen fehlten persönlich briefen)
     1. Meta-Komitee (s.o.)
        1. Klare Aufteilung (z.B. Eine macht die Orga, die andere den Auf/Abbau)
• Großes Orga-Team, aber nicht alle bleiben am Ball
  • Mitglieder persönlich briefen, falls jemand mal bei einem Treffen gefehlt hat
  • Klares Verteilen von Aufgaben in einer Weise, dass der Koordinierungsbedarf niedrig ist.

* Mitglieder müssen in Vorkasse gehen, falls möglich durch die Fachschaftlichen Rücklagen

• Abrechnung (wenn möglich auf Rechnung)
• Geldquelle (AStA, Verein, Sponsoring, Gewinne aus vorhergehenden Veranstaltungen)
• Lösungen:
  • mit Händlern reden, versuchen auf Rechnung zahlen zu können
  • Rechte der Fachschaft gegenüber des AStAs wahrnehmen
  • Verein um Sponsorings anzunehmen

• KO-Tropfen
• Zu besoffene Leute
• Drogenkonsum
• Verletzungen
• Übermotivierte Helfer

• Guten Überblick über Partyfläche (Genug Secus/Ordner und Gescheide)
• Awareness Konzept (Team, Raum, Codewörter, entsprechende Hinweise aushängen)
• Sani-Raum/Rückzugsort festlegen und Zugang für Rettungswagen sicherstellen
• Echte (professionelle) Sanitäter (mind. ausgebildete Ersthelfer festlegen)
• Orga in Notfällen informieren (eigenen Orga/Notfall Kanal/Telefon)
  • klare Kommunikationsregeln formulieren (Funkdisziplin)
• (Evtl. bilden von zentralen „Referaten“ beim AStA (Secu, Sani, Awareness))