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arbeitskreise:erstsemestereinfuehrung:protokoll_regensburg2016

Protokoll Erstsemestereinführung

78. BuFaTa SoSe 2016 in Regensburg

Leitung des AK: Matyas (TU München)

Anwesend:

  1. FAU Erlangen
  2. Freiburg
  3. Ulm
  4. TU Darmstadt
  5. TU Dresden
  6. HS Karlsruhe
  7. HS Ravensburg Weingarten
  8. OTH Amberg-Weiden
  9. München
  10. HTW Berlin
  11. Emden
  12. RWTH Aachen
  13. KIT
  14. Leitung des AK:Matyas (TU München)

Protokoll: Monika Jungbauer (Hochschule München)

Einführung

  • Was machen Hochschulen/Universitäten an ihrem Erstsemestertag?
  • In Welchem zeitlichen Umfang finden die Einführungen statt (→ Tag/Woche)?
  • Wie gestaltet man alles am sinnvollsten?
  • Was gibt es für Möglichkeiten(Erstsemesterfahrt, Kneipentour, Lehrstuhlbesuche, Führungen, Specials usw.)
  • Wer organisiert / wer hilft mit? (welche Vergütung für Helfer / Orga)
  • Organisationsebene (Fachschaft / Cooperation / Uniweite AStA)
  • Ungewöhnliche Konzepte / neue Ideen
  • vermittelteer Informationsumfang
  • Handouts (Taschen, Erstiheft etc.)

Berichte der Unis

Einteilung der Arbeitskreise in 2 Gruppen:

Arbeitskreisgruppe 1:

FAU (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg:
  • Anfangsführung
  • Lehrstuhlführung
  • Treffen der Fachschaftsinitiative bewerben
  • Erstsemesterheft
  • Mathe-Repetitorium
  • Kneipen-Rallye
  • am ersten Vorlesungstag: Campus-Rallye
  • dürfen Alkohol auf dem Campus ausschenken
  • größte Studentenparty Erlangens (Erstemesterparty TechFak Goes Downtown)
  • IT-Einführung und Fachprüfungsordnung wird nicht durch Fachschaft, sondern durch Fachberatung durchgeführt!
  • es gibt auch eine Hochschulgruppe des VDE, diese organisiert ein Erstsemesterwochenende
HS Ravensburg-Weingarten:
  • Kekse backen
  • Kennenlernen
  • Erstsemesterwochende (Freitag wird frei geschrieben; alle dürfen teilnehmen; ~20 Euro für die Hütte, da Selbstversorgung; Spieleabend; Nachtwanderung; Professoren sind anwesend und halten Vortrag; Dekan und Ehemalige kommen zu Besuch; Orientierungslauf Allgäu; Preise werden angeboten; Abendgestaltung)
  • Kneipentour
  • Nahebringen, dass Engagement an der Hochschule wichtige ist mit Hilfe einer Geschichte
Ulm:
  • Frühstücksveranstaltung (Begrüßung, Vorstellung Fachschaft, IT-Einführung,
  • bekommen Förderungsmittel
  • Professoren-Essen (in einem Restaurant)
  • Kneipentour
  • Film-Quiz (Englischer Film mit Fragen dazu)
Hochschule München:
  • Erstsemstereinführung (aber Vorlesung findet am selben Tag noch statt)
  • Erstsemsterführung(Vorstellen des Campus, Kennenlernen im Treff(Studentenhaus))
  • Kneipentour (keine Specials, ein vorheriger Kneipenplan wird spontan abgearbeitet, um keinen zeitlichen Druck zu haben)
  • Erstsemesterwochenende
  • Einladen zur ersten Fachschaftssitzung (findet meistens noch am selben Tag statt)
  • Erstsemsterveranstaltung von Mastern gewünscht
  • Quer-Referat (Treffen für Homosexuelle usw. )
  • International Club für Personen mit Migrationshintergrund
Freiburg:
  • ganzes Programm (ca. 15 Tage)
  • Kneipen-/Stadt-Rallye
  • Bierkastenlauf
  • Einführungsveranstaltung
  • Mentoren
Aachen:
  • Rollenspiele
  • erklären von Regeln (beispielsweise Benimmregeln)
  • Onlinesystem Tutoren (Erstsemestertutoren; einmalige Schulung mit Vertrag und Bezahlung)
  • Hochschulweites Erstsemsterarbeitsgemeinschaftsteam mit Ständen bei Stadt-Rallye
  • Rallye Ergebnisse werden im Unikino vorgestellt
  • Infotag für Mastererstsemster fand das erste mal statt
KIT:
  • Evaluation Erstsemestereinführung (Programm: sdaps zum automatisierten Auswerten von Fragebögen)
  • ca. 450 Erstsemster
  • 15 Organisatoren
  • Einladung mit Hinweis über O-Phase mit Hilfe der Fakultät (Immatrikulationsbescheid)
  • Spaßvorlesung/ Erstsemsterverarsche
  • Erstsemestereinführung (Dekan usw.)
  • Grillen
  • vor 16 Uhr darf kein Alkohol auf dem Campus ausgeschenkt werden
  • Interesse an einer Dialogrunde mit den Erstsemstern
  • Infotag Mastererstsemester
  • Frauentreffen
HTW Berlin:
  • Erstsemstereinführung
  • planen App für eine Schnitzeljagd auf Campus (Zusammenarbeit mit Dozenten→ Allgemein Wissenschaftliches Fach)
  • Grillen am Campus
  • Frauentreffen
  • Quiz für Allgemeinwissen
  • Exkursion aufgeteilt in die spezifischen Studiengängen
  • Ringvorlesungen
  • O-Woche ist offiziell Pflicht, wird jedoch nicht kontrolliert
  • Erstsemestertutoren (2 Tutoren für eine Studiengang; machen Campusführung; Grillen; Hilfe bei internem Austausch im Studiengang;werden bezahlt und bekommen Credits dafür)
TU Darmstadt:
  • 350-400 Ersties (Studiengänge ET und Mechatronik) –> Siehe Semesterberichte / 50 Tutoren
  • 4 Tage
  • Dienstag bis Donnerstag: Morgens Plenum, dann Kleingruppe, Mittagessen, Nachmittagsbespaßung (Unirundgang, Stadtrallye, Grillen), danach Abendgestaltung.
  • Freitag: Frühstüch aller zusammen, Siegerehrung Stadtrallye, Mittagsprogramm…
Erstifahrt nach Kröckelbach/Gedern

Ein Wochenende harten chillens fleißigen arbeitens

TU München:
  • Spaßvorlesung/ Erstsemesterverarsche (z.B. „Prüfung“: Hochbegabtentest → Wer den Test nicht besteht muss zu Sondertutorien; Wer den Test besteht, darf ein Semster weniger studieren)
  • Fachschaftsinteresse der Erstsemster ist alternierend
  • Erstsemsterhütte
  • Erstsemesterheft (über Link)
  • Erstsemesterblatt DIN A4
  • Evaluation
OTH Amberg-Weiden

ca. 600 Erstsemester am Standort; Zusammenarbeit von mehreren Fachschaften

  • Der Kern der Erstsemestereinführung beschränkt sich auf 2 Tage, jedoch wird vor offiziellem Beginn ein kleines Abendprogramm und im November eine Erstsemesterfahrt angeboten
  • Begrüßung durch Hochschulleitung und Studien- und Careerservice mit Verweis auf Informationsheft mit allen wichtigen Daten
  • Begrüßung durch die Fachschaft/Studierendenvertretung
  • Aufteilung auf die Studiengänge und erste Informationen seitens der Studiengangsleiter
  • Campustour durch die Fachschaft und Helfer um Bib, Mensa,… zu zeigen
  • Mittagessen, meistens durch die Stadt gesponsort
  • Stadtrally mit anschließendem Grillen auf dem Campus
  • Während dem Mathevorkurs, eine Woche vor Semesterbeginn gibt es einen Grillnachmittag und eine Kneipentour.
  • Vorbereitungstag für Erstsemester, bei denen in einzelnen Kursen Lerntechniken, Wissenschaftliches Schreiben, … vermittelt werden.
  • Campus-Kennenlerntag um grundsätzliches zu zeigen, z.B. die Fachschaft, e-Learning Plattform, Studentische E-Mail, Internetseite, wichtige Ansprechpersonen,…
  • Organisation durch die Fachschaften und den Studien- und Careerservice. Vergütung gibt es keine, alles auf freiwilliger Basis
  • Informationsumfang: Informationen werden auf das nötigste beschränkt (Grundsätzliche Onlinedienste, siehe oben; Informationsheft mit allen weiteren Daten)
  • Materialien: Umhängetasche mit Informationsheft, Flyern, USB-Stick, Schreibmaterial,…
TU Dresden
  • 400 Studenten, eine Woche lang
  • mit Erstifahrt in die Sächsische Schweiz nach der 1./2. Vorlesungswoche, dort wird dann gewandert

Weitere Themen

Was sollte alles mit den Erstsemstern kommuniziert werden? Sollten allgemeine Themen von der Faschaft mit den Erstsemestern besprochen werden? (Steuererklärung, Prüfungswiederholung, Tipps und Tricks fürs Studium, …)

Ende

Beginn: 9:30 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Der AK ist fertig.



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/erstsemestereinfuehrung/protokoll_regensburg2016.txt · Zuletzt geändert: 06.06.2016 09:13 von thomasr