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Inhaltsverzeichnis
Protokoll Erstsemesterienführung
Anwesend:
BuFaTa SoSe16
Anwesend: Jungbauer Monika (Hochschule München), Brückner Jonas (TU Ilmenau) \\Multhauf Marika (TU Chemnitz), Mateusz Komza(Uni Ulm), Felix Heinzmann(Uni Ulm)
Leitung des AK: Dennis (RWTH)
Einführung
Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Was will der AK eigentlich machen? Austausch über Sponsorennutzung. Entwicklung für das anwerben von Sponsoren soll durchgeführt werden.
Aachen
- 5 Einführungstage
* -lief soweit gut, jedoch Probleme mit Manpower
- Erstsemesterwochenende mit 'vielen' Erstis
*-Workshops *-Lagerfeuer *-Einführung in die Fachschaftsarbeit *-Party
- Erstiparty
*-kam gut an *-Fachschaftler im Nebenraum als DJs *-war finanziell etwas problematischer
- Woche und Rallye kamen gut an
*-Aufbau der Spiele zeitlich knapp *-Spendenaktion für Flüchtlingshilfe *-Fachschaftenmeile mit allen Fachschaften
- Erstigrillen war gut besucht
*-besonders Grillgemüse kam gut an *-Erstmalig auch Institute eingeladen
Ilmenau
- Erstiwoche lief, auch mit Feiertag zwischen drin, gut (Ersti-Begrüßungsgrillen, Stadtrallye, Kickelhahnwanderung, Ersti-Frühstück, Spaßvorlesung, WG-Crawling, Clubrotation)
- Tutoren waren weitestgehend FSR-Mitglieder - dadurch neue Aktive aus den Ersti-Gruppen
- EW wird von der Ersti-Wochen-Orga für alle Studiengänge organisiert und Fachschaftsräte unterstützen
- Erstifahrt ist in der Planungsphase
- Erstiparty gibt es in dem Sinne nicht - dafür gibt es dir FSR EI Party
Chemnitz
- Gesamter FSR plantErstiewoche → etwas chaotisch
- Spaßvorlesung, Lötkurs und Actionbound waren besonders gut
- Keine Erstifahrt geplant
- Grillen mit anderen Fakultäten
- Erstsemester zahlen einmal und danach ist alles kostenlos
HTW Berlin
- Buddy-Empfang+Grillen
- Kennenlernen innerhalb der Studierenden eines Studiengangs durch den Cohesion-Workshop
- beliebig wählbare Excursion (Begleitung durch Buddy)
- virtuelle Campus-Rally (Vorstellung der Hochschulplattformen)
- Abschluss durch fachbereichinternes Grillen
- Plan: Wiedereinführung der Erstsemester-Party
Hochschule München
- großer Erfolg durch diesen AK
- Erstsemstereinführung (findet inzwischen den ganzen Tag statt) → BuddyProgramm
- Erstsemsterführung(Vorstellen des Campus (mit Zeitplan), Kennenlernen imTreff(Studentenhaus), erste Skriptenausgabe in der Fachschaft)
- Kneipentour (vorgefertigter Plan, welcher jedoch je nach Lust abgearbeitet wird)
- Erstsemesterwochenende
- Einladen zur ersten Fachschaftssitzung mit darauf folgendem Barhopping
- Erstsemsterveranstaltung von Mastern gewünscht
- Erstsemestertüte(Skripten, Infos,Werbegeschenke, Gutscheine, Kinokarten für Hochschulkino, Survival Guide)
Ulm
*2Tage mit der Fachschaft E-Technik & Psychologie (fuer Bachelor und Master) *danach 3Tage FaecherUebergreifendeESE (normal nur Bachelor) *erster Tag Fruehstueck, PO-Vortrag, Uni-Rallye(mit den Psychos), Mittagessen danach ein Abendprogramm(meistens Filmquiz) *zweiter Tag Workshops(LaTex, Loeten, How-to-Wolfram-Alpha), Campus-IT-Vortrag, Mittagessen, Spielenachmittag(mit den Psychos), am Abend dann ein Kneipenbummel mit den Profs *da der Sommersemesterstart gestrichen wurde vllt ab SS17 2.Semesterfahrt
Dresden
*4 Tage ESE-Woche + ESE-Wochenende *Dienstag Einführung durch Fakultät Schnitzeljagd rundum
Darmstadt
* circa 350 Erstis für 2 Studiengänge (Elektrotechnik undMechatronik). * Jeden Morgen gibt es Einführungsveranstaltungen im Hörsaalin denen sich an unterschiedlichen Tagen die Dekane (Studien-, Prodekan undDekanin) vorstellen, außerdem gibt es dort verschiedene Vorträge in denen sichunter anderem auch der Asta und die Fachschaft vorstellen. Danach Treffen inKleingruppen. * Es gibt 2 Tutoren pro Kleingruppe, in den Kleingruppenwerden die Basics des Campusmanagementsystems und Moodle erklärt. * Nachmittags findet an unterschiedlichen Tagen derUnirundgang, eine Stadtrallye und eine kleine Messe statt. Auf der Messe sindverschiedene Stände der einzelnen Institute aufgebaut, dort können sich dieErstis darüber informieren was die Institute machen und sehen was sie in denverschiedenen Vertiefungsrichtungen erwartet. * Freitags gibt es ein gemeinsames Frühstück, danach dieSiegerehrung der Stadtrallye und im Anschluss ein Vortrag von einem Professorüber die Geschichte der Elektrotechnik
TU Braunschweig
*O-Woche Verarschungsvorlesung Fachgruppenvorstellung Bildung von Tutorengruppen für Infos und Betreuung durch Tutor Kneipentour Kastenlauf Vorträge (Institute, International Office etc.) Trinkspiele (Flunkyball, Bierpong) Jugger spielen Rankingsystem für freie Clubhopping-Karten *Ersti-Frühstück Fakultät stellt sich vor Uniführung *Ersti-Fahrt Fahrt in den Harz Teilnehmerzahl: ca. 100 Workshops, z.B. elektrische Schaltungen stecken Vortrag über Struktur des Studiums ===Einführungsveranstaltung=== *Einführung bei allen, stark abhängig von der Größe *Fakultät wichtig *FSR Vorstellung ausbaufähig Spaßvorlesung kreative Möglichkeit Erstsemester aufs Studium einzustellen ====Infomaterial und Wilkommenspakete==== *HTW Berlin Turnbeutel mit Infomaterialien, Block, Stift, Kalender mit Semesterterminen (alle bekommen Kondome ) Infoflyer von anderen Initiativen z.B. Hochschulsport, Motorsport *TU Darmstadt Erstitüten mit Block, Stiften, Geodreiecke, Informationsflyern, Hochspannungsquelle ⇒ Zeitung für Erstsemester mit allen Wichtigen Informationen zum Studienbeginn uvm. * HS Karlsruhe Tasche mit Infobroschüren, Stadtplan,
Wie gibt man den Erstis das Gefühl, gut informiert zu sein? KIT berichtet: Erstsemester haben bei ihnen häufig das Gefühl, dass sie nicht gut informiert wurden, obwohl alle relevanten Informationen in der Einführung vermittelt werden. Es kommen häufig Fragen, die man sich selbst beantworten kann wenn man Google benutzt oder die bereitgestellten Vorlesungsmaterialien anschaut. Fragen wie: „Bis wann muss ich das abgeben?“. Die Studierenden sind offensichtlich nicht selbstständig genug sich die Informationen selbst anzueignen. Ideen/Lösungsvorschläge: Allgemeine Ratlosigkeit, als Student sollte man in der Lage sein, sich selbst zu informieren. Die Fachschaft beantwortet gerne Fragen, aber sieht sich nicht in der Position unnötige Fragen immer wieder neu zu Beantworten.
Kommunikation mit Ersties
- Facebook
- Whats App
- Studiengruppensprecher ⇒ Einführung als erste Tätigkeit in der Fachschaft
- Orientierungshefte
- Fachschaftszeitung
- Web Interface
- Buddys/ Tutoren
- Erstsemesterveranstaltung
- Nachtreffen nach O-Phase
- Fachschafts-Webseite
Erstesemesterfahrt
Thema | Lösung 1 | Lösung 2 |
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Warum schreiben wir Protokolle? | Um unsere Arbeit zu Dokumentieren | Um den Protokollanten zu ärgern |
Wieso Tabellen | Weil cool und übersichtlich | Weil in jeder Wikisprache irgendwie komisch |
Eine ganze Zeile für einen Satz, mit wenig Nährwert |
Hat einen Link mit der Empfehlung mal dort zu schauen, oder doch im BuFaTa Wiki und macht noch eine Aufzählung
- Zwei Leerzeichen zu beginn der Zeile
- Bindestriche geben eine Aufzählung
- Sternchen einen tollen Kasten
- Aufzählung mit einrücken,
- nochmal zwei Leerzeichen
- Beim Sternchen,
- passiert nicht so viel
Problemlösungen
Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat, Fließtexte sind auch immer gut …
Vorschlag 1
Vorschläge nicht aufzählen sonder mit Einzelüberschriften versehen damit Sie im Inhaltsverzeichnis auftauchen, wir arbeiten konstruktiv an unserer Gesellschaft mit
Vorschlag 2
Noch besser eingegrenzter Vorschlag
Der perfekte Vorschlag
Die Lösung in der Box oder Erde …
Fest gemauert in der Erden Steht die Form aus Lehm gebrannt. Heute muß die Glocke werden! Frisch, Gesellen, seyd zur Hand! Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben; Doch der Segen kommt von oben.
Ende
Beginn: 9:45 Uhr
Ende: 17:30 Uhr
Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
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