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Inhaltsverzeichnis
Protokoll Erstsemesterienführung
Anwesend:
BuFaTa SoSe16
Anwesend: Sebastian Mesow(TU Dresden),Jungbauer Monika (Hochschule München), Brückner Jonas (TU Ilmenau) \\Multhauf Marika (TU Chemnitz), Mateusz Komza(Uni Ulm), Felix Heinzmann(Uni Ulm), Jan Kühhirt (HTW Berlin)
Leitung des AK: Dennis (RWTH)
Einführung
Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Der AK wird in kleiner Gruppen geteilt, um einige unterpunkte der Erstieinführung genauer besprechen und definieren zu können
Aachen
- 5 Einführungstage
- lief soweit gut, jedoch Probleme mit Manpower
- Erstsemesterwochenende mit 'vielen' Erstis
- Workshops
- Lagerfeuer
- Einführung in die Fachschaftsarbeit
- Erstiparty
- kam gut an
- Fachschaftler im Nebenraum als DJs
- war finanziell etwas problematischer
- Woche und Rallye kamen gut an
- Aufbau der Spiele zeitlich knapp
- Spendenaktion für Flüchtlingshilfe
- Fachschaftenmeile mit allen Fachschaften
- Erstigrillen war gut besucht
- besonders Grillgemüse kam gut an
- Erstmalig auch Institute eingeladen
Ilmenau
- Erstiwoche lief, auch mit Feiertag zwischen drin, gut (Ersti-Begrüßungsgrillen, Stadtrallye, Kickelhahnwanderung, Ersti-Frühstück, Spaßvorlesung, WG-Crawling, Clubrotation)
- Tutoren waren weitestgehend FSR-Mitglieder - dadurch neue Aktive aus den Ersti-Gruppen
- EW wird von der Ersti-Wochen-Orga für alle Studiengänge organisiert und Fachschaftsräte unterstützen
- Erstifahrt ist in der Planungsphase
- Erstiparty gibt es in dem Sinne nicht - dafür gibt es dir FSR EI Party
Chemnitz
- Gesamter FSR plantErstiewoche → etwas chaotisch
- Spaßvorlesung, Lötkurs und Actionbound waren besonders gut
- Keine Erstifahrt geplant
- Grillen mit anderen Fakultäten
- Erstsemester zahlen einmal und danach ist alles kostenlos
HTW Berlin
- Buddy-Empfang+Grillen
- Kennenlernen innerhalb der Studierenden eines Studiengangs durch den Cohesion-Workshop
- beliebig wählbare Excursion (Begleitung durch Buddy)
- virtuelle Campus-Rally (Vorstellung der Hochschulplattformen)
- Abschluss durch fachbereichinternes Grillen
- Plan: Wiedereinführung der Erstsemester-Party
Hochschule München
- großer Erfolg durch diesen AK
- Erstsemstereinführung (findet inzwischen den ganzen Tag statt) → BuddyProgramm
- Erstsemsterführung(Vorstellen des Campus (mit Zeitplan), Kennenlernen imTreff(Studentenhaus), erste Skriptenausgabe in der Fachschaft)
- Kneipentour (vorgefertigter Plan, welcher jedoch je nach Lust abgearbeitet wird)
- Erstsemesterwochenende
- Einladen zur ersten Fachschaftssitzung mit darauf folgendem Barhopping
- Erstsemsterveranstaltung von Mastern gewünscht
- Erstsemestertüte(Skripten, Infos,Werbegeschenke, Gutscheine, Kinokarten für Hochschulkino, Survival Guide)
Ulm
- 2Tage mit der Fachschaft E-Technik & Psychologie (fuer Bachelor und Master)
- danach 3Tage FaecherUebergreifendeESE (normal nur Bachelor)
- erster Tag Fruehstueck, PO-Vortrag, Uni-Rallye(mit den Psychos), Mittagessen danach ein Abendprogramm(meistens Filmquiz)
- zweiter Tag Workshops(LaTex, Loeten, How-to-Wolfram-Alpha), Campus-IT-Vortrag, Mittagessen, Spielenachmittag(mit den Psychos), am Abend dann ein Kneipenbummel mit den Profs
- da der Sommersemesterstart gestrichen wurde vllt ab SS17 2.Semesterfahrt
Dresden
- 4 Tage ESE-Woche + ESE-Wochenende
- Einführungsveranstaltungen der Fakultät und Uni und … meistens vormittags,
- Einführungsveranstaltungen des FSR eher nachmittags und abends
- Hochschulgruppen eingebunden
- Montag fiel aus wegen Feiertag ⇒ zeitliche Straffung an anderen Tagen
- Dienstag
- * Einführung durch Fakultät mit Vorstellung des FSR
- * Schnitzeljagd rundum/im Fakultätsgebäude, in welchem gerade umfangreich gebaut wird
- Vorstellung FSR-Büro, Elektroniklabor, Hochschulgruppen, Ansprechpartner in Studiumsangelegenheiten, … Grillen
- 1 kostenloses Steak o.Ä. nach erfolgreicher Schnitzeljagd * sonst zum Selbstkostenpreis
- * ClubTour durch Studentenclubs und -kneipen
- Mittwoch
- * CampusTour über Uni
- * oder
- * Exkursion der VDE-Hochschulgruppe zu verschiedenen Unternehmen (Siemens, Vodafone, Xenon)
- * Exkursion/Besuch zu Energiemuseum
- Donnerstag
- * LaborTour
- durch Lehrstühle, Professuren, Insitute, Labore, Experimentier-/Praktikumsplätze (⇒ Vertiefungsrichtungen, Praktika) * Anmeldung für Gruppen über Web-Formular
- * Neustadt-Tour als Stadtführung
- * KneipenTour durch Neustadt
- ca. 50 min pro Kneipe * Freitag AltstadtTour als Stadtführung
- ESE-Wochende
- * im Elbsandsteingebirge
- * An-/Abreise mit S-Bahn
- * in Selbstversorgerhaus
- * Kosten für Teilnehmer: 25 €
- * ca. 25 Plätze belegt von 30
- * Anmeldung bei Schnitzeljagd in FSR-Büro ⇒ Packliste
- * Schlafen in Schafsäcken o.Ä.
- * Getränke, Bier, Chips, Schokolade, … zum Selbstkostenpreis (Abrechnung über Strichliste)
- * zentrale ganztägige Wanderung durch Elbsandsteingebäude
- * Nachtwanderung zu naher Festung
- * abends freie Gestaltung und gemeinsame Spiele
Darmstadt
- circa 350 Erstis für 2 Studiengänge (Elektrotechnik undMechatronik).
- Jeden Morgen gibt es Einführungsveranstaltungen im Hörsaalin denen sich an unterschiedlichen Tagen die Dekane (Studien-, Prodekan undDekanin) vorstellen, außerdem gibt es dort verschiedene Vorträge in denen sichunter anderem auch der Asta und die Fachschaft vorstellen. Danach Treffen inKleingruppen.
- Es gibt 2 Tutoren pro Kleingruppe, in den Kleingruppenwerden die Basics des Campusmanagementsystems und Moodle erklärt.
- Nachmittags findet an unterschiedlichen Tagen derUnirundgang, eine Stadtrallye und eine kleine Messe statt. Auf der Messe sindverschiedene Stände der einzelnen Institute aufgebaut, dort können sich dieErstis darüber informieren was die Institute machen und sehen was sie in denverschiedenen Vertiefungsrichtungen erwartet.
- Freitags gibt es ein gemeinsames Frühstück, danach dieSiegerehrung der Stadtrallye und im Anschluss ein Vortrag von einem Professorüber die Geschichte der Elektrotechnik
TU Braunschweig
- O-Woche
- Verarschungsvorlesung
- Fachgruppenvorstellung
- Bildung von Tutorengruppen für Infos und Betreuung durch Tutor
- Kneipentour
- Kastenlauf
- Vorträge (Institute, International Office etc.)
- Trinkspiele (Flunkyball, Bierpong)
- Jugger spielen
- Rankingsystem für freie Clubhopping-Karten
- Ersti-Frühstück
- Fakultät stellt sich vor
- *Uniführung
- Ersti-Fahrt
- Fahrt in den Harz
- Teilnehmerzahl: ca. 100
- Workshops, z.B. elektrische Schaltungen stecken
- Vortrag über Struktur des Studiums
Einführungsveranstaltung
* * Einführung bei allen, stark abhängig von der Größe * * Fakultät wichtig * * FSR Vorstellung ausbaufähig * * Spaßvorlesung kreative Möglichkeit Erstsemester aufs Studium einzustellen * * Schwierig alle studierenden anzusprechen * *Separate Mastereinführung sinnvoll
Infomaterial und Wilkommenspakete
- HTW Berlin:
- Turnbeutel mit Infomaterialien, Block, Stift, Kalender mit Semesterterminen (alle bekommen Kondome ) Infoflyer von anderen Initiativen z.B. Hochschulsport, Motorsport
- TU Darmstadt:
- Erstitüten mit Block, Stiften, Geodreiecke, Informationsflyern, Hochspannungsquelle ⇒ Zeitung für Erstsemester mit allen Wichtigen Informationen zum Studienbeginn uvm.
- HS Karlsruhe:
- Tasche mit Infobroschüren, Stadtplan,
- Bei den meisten keine Fremdwerbung
- Fachschaftslogos meist kein Problem außer in Aachen
Wie gibt man den Erstis das Gefühl, gut informiert zu sein? KIT berichtet: Erstsemester haben bei ihnen häufig das Gefühl, dass sie nicht gut informiert wurden, obwohl alle relevanten Informationen in der Einführung vermittelt werden. Es kommen häufig Fragen, die man sich selbst beantworten kann wenn man Google benutzt oder die bereitgestellten Vorlesungsmaterialien anschaut. Fragen wie: „Bis wann muss ich das abgeben?“. Die Studierenden sind offensichtlich nicht selbstständig genug sich die Informationen selbst anzueignen. Ideen/Lösungsvorschläge: Allgemeine Ratlosigkeit, als Student sollte man in der Lage sein, sich selbst zu informieren. Die Fachschaft beantwortet gerne Fragen, aber sieht sich nicht in der Position unnötige Fragen immer wieder neu zu Beantworten.
- Aufteilung in mehrere Hefte/Infos gegenüber einem Heft
* -Überblick vs. schnelleres finden *
Kommunikation mit Ersties
- typische Kommunikationswege wie: Facebook, Whats App usw.
- Orientierungshefte/ Fachschaftszeitung → s.h. Willkommenspakete/Infomaterial
- Fachschaftsinformationen (z.B. O-Phasen-Zeitpunkt, Stundenplan) zeitgleich mit Immatrikulationsbestätigung schicken
- Erstsemesterveranstaltung, um erste Informationen zu unterbreiten
- Web Interface, um per E-Mail kommunizieren zu können (→ Datenschutz)
- Studiengruppensprecher (Kommunikation zwischen Fachschaft und Studiengruppe) ⇒ Einführung als erste Tätigkeit in der Fachschaft
- Buddys/ Tutoren
- Nachtreffen nach O-Phase (z.B.Glühwein, Frühstück)
- Fachschafts-Webseite, um Sitzungen und weitere Informationen kommuniziern zu können
- Studententreffpunkt
- Dropbox, Cloud für Austausch von Vorlesungsunterlagen, Klausuren usw.
Erstesemesterfahrt
- Erstsemesterfahrt Start im Wintersemester da dort der Start der Bachelorstudiengänge ist
- Möglichkeit auch im Sommersemester, da manche Unis erst später im Jahr anfangen
- Umgang mit Erstsemester:
- *Einteilung von FSRlern zu Gruppen von Erstis
- *starke Persönlichkeiten mit Gruppenleitererfahrung
- Workshops anbieten
- Softskills stärken
- den Studiengang betreffend
- * MT: Video, Photo
- * ET: Löten, PC-werkeln
- * WSW: Schmieden
- alles für den Spaß
- * Waldspiele
- Präsentation der Ergebnisse am Abend
- Einladung von fachlich weitergebildeten Personen
- * Dokotorenspiel - Fragen an Promotionsstudenten oder fertige Doktoranden bzw. auch Masterstudenten
- Anmeldung
- * Websiteformular (erst bei Zahlung sichere Mitfahrt)
- * Anmeldung über gedrucktes Formular
- * Bei Erstsemestereinführung und -veranstaltungen
- Anfahrt
- * Busse organisieren
- * Springer für Equipment
- * Privatautos als Fahrgemeinschaft für FSR abrechnen
- * Sprinter nutzen für Gepäcktransport von Haltestelle zur Jugendherberge
- * beim Mieten von Fahrzeugen Vollkakso wählen - keine Selbstbeteiligung
- * evtl. Rahmenvertrag der Uni vorhanden
- Abreise
- * Frühstück
- * Putzen
- * Abrechnung der Getränke
- * Versteigerung von Alk und Essen
Hat einen Link mit der Empfehlung mal dort zu schauen, oder doch im BuFaTa Wiki und macht noch eine Aufzählung
- Zwei Leerzeichen zu beginn der Zeile
- Bindestriche geben eine Aufzählung
- Sternchen einen tollen Kasten
- Aufzählung mit einrücken,
- nochmal zwei Leerzeichen
- Beim Sternchen,
- passiert nicht so viel
Ende
Beginn: 9:30 Uhr
Ende: 12:50 Uhr
Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
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