BuFaTa ET Wiki

Das Wiki der Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik

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Arbeitsplatzcomputer

Hardwareauswahl

Für Verschiedene Anwendungen bietet sich verschiedene Konfigurationen an.

Office-Rechner

Mobil

  • ThinkPads der T400er Serie (auch ältere Modelle ab T420)
    • Mit SSD sind die flott und halten den normalen Büro-Alltag sehr gut aus.

Coole Möglichkeit für lokale Arbeitsplätze: Dock für Laptops und externer Bildschirm

Desktop:

  • Lenovo All-in-One
  • Intel NUCs
  • Lenovo Desktop Clients

DTP-Rechner (Design)

Man kann ausgediente Workstations mit bspw. Nvidia Quadro Grafikkarten kaufen. (z.B. hier: itsco)
Häufig lohnt sich hier auch der Selbstbau. Recht gute, billige Builds gibts auch hier: Ankermann

Bezugsquellen

Es sich häufig bei ausgemusterten Unternehmensrechnern zu suchen, beispielsweise bei https://www.itsco.de/
Eventuell hat eure Hochschule Rahmenverträge mit IT-Firmen (Dell/Fujitsu/Lenovo) über die lohnt es sich in der Regel die Hardware zu beziehen, sofern man nicht spezielle Anwendungen bzw. Ansprüche hat.

Landeslösungen:

Netzwerkinstallation

Windows Server (Windows, ab 2012)

  • + Sehr simple einrichtung
  • + Zentrale Serververwaltungssoftware zur steuerung von Firewall, Softwareupdates und Imageverwaltung
  • + volle unterstützung für Windows Software (somit zugriff auf extrem breites Softwareangebot)
  • + Einfache Serverspeicheranbindung für Windows Clients
  • - Hauptsächlich nur für Windows-Clients sinvoll (Linuxzugriff via rdesktop oder remmina)
  • - Leistungsineffizient
  • - nicht open source
  • - Kostenintensiv

Lokale Installation

Orchestrierung

Linux

  • ansible (Linux, Win, Mac)
  • puppet (Linux, Win, Mac)
    • + kann alles
    • - aufwendig bei der Konfiguration
    • lohnt sich erst ab großen Mengen Clients
  • chef (Linux, Win, Mac)
  • salt (Linux, Win, Mac)
  • clusterSSH (Linux)
    • SSH Befehle auf mehreren Clients gleichzeitig ausführen
    • + sehr einfache und schnelle Lösung
    • - Systeme müssen von Hand administriert werden
    • - nur für Linux
  • Linux System Deployment (LSD) selbstgeschriebenes System von der KIT-FS (Linux)
    • wird im initramfs geladen und bekommt Updates vom Server vor dem Systemstart übermittelt
    • + benötigt lediglich SSH
    • - nur für Linux
  • rsync aus einem Masterimage - genutzt bei der FSEI an der TUM
    • + nur ein virtuelles Image zu pflegen das automatisch auf allen Rechnern zum Einsatz kommt
    • - single point of failure
    • - benötigt gute excludelisten
    • - manuell

Windows



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/fachschafts-service/it/workstations/start.txt · Zuletzt geändert: 04.11.2017 18:42 von Dominik Rimpf