Inhaltsverzeichnis
Protokoll FSR Probleme
Anwesend:
BuFaTa SoSe18
Anwesend: Anne (HS Emden/Leer), Dennis (HS Emden/Leer), Erik (TU Chemnitz),Martin (KIT), Simon (RWTH Aachen), Jan (RWTH Aachen), Maike (Uni Ulm), Marika (TU Braunschweig), Maximilian (OTH Regensburg), Franz (OTH), Arne (TU Braunschweig), Lukas(HS München), Ryan(HS Furtwangen), Oliver (HTW Dresden), (TU Dresden)
Leitung des AK: Anne(HS Emden/Leer)
Protokoll: Name
Austausch-AK
Nach einer kurzen Vorstellungsrude leitet Anne die Diskussion ein. Es sollen Probleme im Rahmen der Fachschaft bzw. Fachschaftsarbeit besprochen werden.
KIT
- Höhere Gremien interessieren sich nicht mehr besonders für Belange der Studierendenschaft, dies hat infrastrukturelle Probleme für die Fachschaft zur Folge:
- Räume der Hochschule können nur umständlich und teuer angemietet werden
was gut läuft:
- Gremieninteresse
- Mitglieder
Uni Ulm
- wenig Nachwuchs, mangelndes Interesse der Neuen an Mitarbeit in Gremien
- aufgetragene Aufgaben werden nicht erledigt
- Keine direkten Belohnungen für Mitarbeit, sondern über Selbstbespaßung (GoKart fahren, Spanferkelgrillen)
HTW Dresden
- Fachschaften durch Stura kurzzeitig aufgelöst
- Chaos mit den Ordnungen, Organisationsprobleme in Hochschule
- Gremienmitgliedschaft nur um Vorteile dieser zu erhalten persönlicher Eindruck!
- Kommunikation unter den Fachschaften kaum vorhanden
HS Furtwangen
- geringe Größe
- StuRa steht Fachschaften kritisch gegenüber
HS München
- zu viele Fachschaftler (42-50 aktive)
- Raumprobleme (durch zu viele Fachschaftler) → neue Räume
- Ein Senatskandidat wird nicht unterstützt
TU Braunschweig
- wenige Probleme
- Jede Person übernimmt im Regelfall nur ein Amt/Gremium/Aufgabe in FS um bei Ausscheiden die Stelle nachbesetzen zu können.
- Einweihungsfete um Kontakt zu Instituten zu suchen wurde leider nicht umfangreich angenommen
- keine T-Shirts aufgrund widersprüchlicher Stupa Entscheidungen
- Allgemeine PO ohne übergangsregelungen geändert → führte dazu, dass sich viele in zweiten Studiengang eingeschrieben haben, um weitere Prüfungsversuche zu erhalten
TU Dresden
- Studierendenzahlen rückläufig
- Baumaßnahmen nähern sich dem Ende
RWTH Aachen
- HSG Novellierung
- Coporate Design macht weitestgehend keine Probleme
OTH Regensburg
- weitestgehend keine Probleme
TU Chemnitz
- FSR fast komplett mit neuen Mitgliedern besetzt
- Eigene Geschäftsordnung wird erstellt, um nicht den Bestimmungen der GO des StuRa zu unterliegen
- Gremientätigkeiten wurden kaum dokumentiert, zu einem Gremium lässt sich der Zweck nichtmehr nachvollziehen
- Wissenstransfer soll verbessert werden und How-To FSR wird erstellt
- schlechte Wahlbeteiligung (1,4%), Studis interessieren sich nicht für FSR
Problemzusammenfassung
- Wahrnehmung der FS durch Studis
- Wahlbeteiligung
- Wahlgeschenk (Grillen, Glühwein, …)
- Verhältnis zu SP / StuRa
- Erstiinfo zu Hochschulpolitik
- Fehlende Kommunikation
- (extern) Bereitstellung einer zentralen Vorstellungsseite für Gremien und FSRäte
- (intern) Reservierte wöchentliche Zeitblöcke für Sitzungen (Profs)
- (extern) Fähnchen auf Mensaessen
- Fehlende Präsenz
- Information teilweise vorhanden, jedoch wenig Interesse
- In Emden wurde ein „Markt der Möglichkeiten“ eingeführt, an dem alle Gremien vorgestellt werden (bspw. Senat). Währenddessen finden keine Lehrveranstaltungen statt. Finanziert durch Hochschule und AStA.
Problemlösungen
Braunschweig:
- Laufzettel für Neue. Neue müssen zu jeder Person, die ein Gremium besetzt. Dient zum Kennenlernen.
- Wahlbeteiligung: In VL informieren was genau man überhaupt wählt (Relevanz)
Chemnitz:
- How to FSR
- Event bei ESE für Neulinge über Hochschulpolitiik (ähnlich Vortrag von Leuschke)
KIT:
- keine richtige Aussenwirkung im Bezug „welches Gremium bringt was?“
HS München:
- Wahlbeteiligung: In VL (mit Prof abgestimmt) und Wahlwerbung gemacht–> Beteiligung ca. 36% danach.
Emden:
- „Markt der Möglichkeiten“: „Hochschulfest“ in VL-Zeit: alle Gremien stellen sich vor inkl. Aktivitäten. Auch Profs stellen zB Senat vor. Hochschule finanziert Veranstaltung und stellt Freiblöcke. Auch Sitzungen finden vormittags statt! Sitzungen dauern max 1 1/2h (wöchentlich)
- Gutscheine nach Wahl (Sturafinanziert) für zB Glühwein
Ende
Beginn: 17:11 Uhr
Ende: 18:45 Uhr
Der AK ist fertig und kann auf weiteren Tagungen besprochen werden
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