78. BuFaTa SoSe 2016 in Regensburg
Anwesend: Mathias K. (TU Ilmenau), Andi M. (TU Ilmenau), Hendrik (TU Dresden), Theresa (TU Dresden), David (Nürnberg), Nadja (HTW Berlin), Thomas (HTW Berlin), Tim (HTW Berlin), Eike (HTW Berlin), Simon (KIT), Matyas (TUM), Moni (HS München), Mathias (HS München), Florian (Uni Ulm), Tobs (HS Emden), Fabian (TU Wien), Philippe (RWTH Aachen), Leitung des AK: Fabian (TU Wien)
Protokoll: fast alle

• Probleme mit Lärmbelästigung bei Veranstaltungen
• Hochschule wurde verklagt
• Anträge werden automatisch abgelehnt

• HS Emden hatte ähnliches Problem, haben die Nachbarschaft eingeladen und mit Infozettel informiert.
• Beschwerder unbekannt
• Gespräch mit Bezirksbürgermeister wurde gesucht
• ist nicht gut auf Hochschule zu sprechen
• Antrag eine Veranstaltung durchzuführen wurde schon gestellt, aber trotzdem wurde sich beschwert.
• Selbst bei Privatveranstaltung mit kleiner Mukke beschwert sich der Nachbar.
• Klagen kamen herein, aber gingen erstmal nicht durch, danach aber schon mit Geldstrafen und Abmahnungen.
• Dresden hatte ähnliche Probleme mit Veranstaltungen, Veranstaltungen draußen werden nur noch bis 22 Uhr genehmigt
• Anträge für Veranstaltung darf nur mit Genehmigung der Hochschule eingereicht werden
• Aachen: Beschwerde von Anwohnern bei der ESE im Innenstadtbereich, seit dem Namensschilder der Tutoren und Ansprechpartner telefonisch erreichbar
• mit Rechtsberatung der FH beraten, Email an Rechtsberatung für ein Gespräch und dann mit Rechtsabteilung der Uni an einen Tisch setzen und etwas ausarbeiten bzgl. Bundesemissionsgesetz und Veranstaltungen
• HS München hat herausgefunden, dass sie keine Erlaubnis für ein Fest brauchen, wenn sie keine Überfakultären Veranstaltungen machen.

• Viele Räume sind nicht klimatisiert und im Sommer ist es furchtbar heiß und stickig.
• Leute sind während einer Prüfung umgekippt.
• Krankenwagen musste gerufen werden
• E-Mail an Gebäudemanagement, keine Rückmeldung, Dekan hat sogar eine Mail geschrieben, keine Rückmeldung, Von Juli bis Februar eine Reihe von Mails, jedoch ohne Antwort. Rückmeldung im April, keine Lösung des Problems, es wird nach neuen Alternativen gesucht. Bis in diesen Sommer wird es nicht gelöst werden, voraussichtlich.
• Klage wegen unfairer Prüfungsbedingungen möglich (ein Teil der Studenten hat die Klausur in einem klimatisierten Raum geschrieben), also Einspruch gegen die Ergebnisse.
• Anrufen, weil Mails oft untergehen, um Lösung des Problems zu finden.
• Dresden: dort starke Baumaßen, Gebäudemanagement informiert jeden Monat in der Fakultätsratsitzung über Stand der Baumaßnahmen
• Maßnahmen im Fakultätsrat finden.
• TU Wien, ähnliches Problem mit Hörsaal, keine Reaktion, erst als ein Professor mit einer Unterschriftenliste dagegen vorgegangen ist, wurde nachgesehen und die Lüftung eingeschaltet!
• RWTH Aachen, für Probleme anrufen und sturmleuten, sonst passiert nix.
• Prüfungsausschuss einberufen, dieser könnte Raum als gesundheitlich nicht für Prüfungen geeignet erklären.
• TU Wien, Mails von nicht TU Adressen wurden oft nicht vom Management beantwortet, TU Adressen jedoch schon.
• Gebäudemanagement ist nicht erreichbar und selten im Büro, Dekan war in dieser Causa auch schon dort und nichts ist geschehen.
• → Konklusion: Bei Problemen in erster Linie das Gebäudemanagement alarmieren und im Weiteren den Dekan, Fakultätsrat, Vizerektor/Prodekan für Lehre oder ähnliches.

• Uni ist Großbaustelle und Räume wurden gekürzt auf 40%.
• Lagermöglichkeiten gibt es fast keine mehr.
• Angst von TU-Robotik-AG, deren Raum wurde komplett gestrichen, die haben also keine Werkstatt mehr und können auf Kulanz an Instituten arbeiten.
• Elektroniklabor wird vermutlich als nächstes dran sein.
• Baumaßnahmen sind Grund für Raumkürzungen.
• temporäres Problem bis 2018
• Ausweichmöglichkeiten gibt es keine, auch keine Container, Stundenplan ist für'n Arsch
• TUM hat Erfahrung, dass Kleinräume für 20 Personen abgelegen vom Lehrstuhl als Ausweichräumlichkeiten genutzt werden dürfen - quasi verwaltet die Fachschaft diese Räume.
• Fakultät steht hinter der Fachschaft,
• Emden hat gleiche Probleme, Lernecken in Büros umfunktioniert, Gremien sind dagegen angegangen, neues Modulhaus wird geplant, wo Fachschaft auch Räume bekommt. Vermutlich auch Räume gestrichen
• Hochschule hat kein Geld, um externe Räume für Fachschaft zu finanzieren, Fakultät hat auch kein Geld, es wird in Sachsen gerade stark an allen Ecken und Enden gespart, was den Studis hier Sorgen bereitet

• Wechsel von alten Fachschaftlern auf neue und keiner kennt sich aus.
• Findet auf anderen Unis auch statt.
• HowTos, e-mailadressen sammeln.
• Wien: Es wird versucht zeitnah ein Nachfolger zu suchen
• Eine große Welle kommt bei der Orientierungsphase rein, graduell werden die weitergebildet.
• HS München hat Liste, die von Neuling abgearbeitet.
• Gremienwissen muss weitervermittelt werden, sodass jeder alles weiß.
• Schulungen für Fachschaftler gibt es in Aachen.
• TU Wien fährt vor dem Erstsemestrigentutorium gemeinsam auf ein Seminar und arbeitet alle möglichen Themen von Gremien, Ansprechpersonen, Dekan, Unistruktur, etc. durch.
• Vorab, wenn jemand ins Ausland fährt, die Stelle in der StuKo oder woanders nachbesetzen, fließender Übergang: Neuanwärter bereits als Gast mit zur StuKo-Sitzungen nehmen, in Vorbesprechungen einbeziehen

Beginn: 13:00 Uhr
Ende: 15:00 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden, wenn nötig.