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Anwesende: Peter (KIT), Tristan Sauer (FH Dortmund), David (Uni Stuttgart), Philipp (Uni Stuttgart), Katharina (TU Dresden), Vanessa (KIT), Eric Gundermann (HTWK Leipzig), Tim Hartmann (Uni Paderborn), Max (RWTH Aachen), Johana (FH Aachen), Niels Dönges (CAU Kiel), Fabian Mast (TH Ingolstadt), Mona Dirmaier (TH Ingolstadt), Felix (TU Darmstadt), Alexander Groß (HTWK Leipzig),

Eröffnungsfrage: Was fällt euch ein, wenn ihr an Lukas: Unsere Erfindungen verändern die Gesellschaft, aber wir werden oft so dargestellt, dass wir einfach nur Werkzeuge bauen Niels: Ohne uns geht nichts mehr (Kriseee) Vanessa: Wurde alles gesagt. Schließt sich den Vorrednern an. Gewissensaspekt: Für welche Industrien möchte ich arbeiten? Bei welchen Projekten würde ich nicht arbeiten? Eric: Nachhaltigkeit & Gerechtigkeit durch Entwicklung und Digitalisierung vorantreiben, Klimawandel eindämmen Mona: Wie entwickelt sich die Gesellschaft? Was möchten wir? Was möchten wir nicht? Wie bekommen wir es? Mit welchen Organisationen der Industrie können wir zusammenarbeiten? Fabian: Das Image der Ingenieure: Die Ingenieure sind eine „essentielle exekutive“ Kraft. „Nerddasein“ Alex: Stimmt Image dem Vorredner zu, Was ist die Verantwortung eines Ingenieurs Philipp: Nachhaltigkeit, Reparaturmöglichkeiten Katharina: Beispiel: Leibnizrechenzentrum VR Cave: Simulation zum Thema Überschwemmungen in Bayern. Erst durch das Beispiel haben Politiker realisiert, was die Thema für die Gesellschaft bedeutet David: Erfindungen wie Atombomben welche von verschiedenen gleichzeitig erfunden werden „simultaneous invention“ → wie geht man damit um? Kommunikation mit der Gesellschaft, was ist Ingenieurskunst, was sind die Grenzen der Ingenieurskunst (Nachhaltigkeit, Beispiel E-Fuels) Tristan: Aspekt des Helfens → Ingenieur hilft der Gesellschaft Johaaaana: Lässt sich berieseln Max: Auch die andere Seite sehen: Ingenieure sollen die Grundgesellschaft mehr wertschätzen (wie z.B. Handwerker) Kevin: An der TU Wien wird sich viel mit dem Thema Technik, Gesellschaft & Ethik beschäftigt. Wir sollten hinterfragen, was die Folgen von unseren Erfindungen sind. Felix: Zum Zuhören da. David: Alle Normen die es gibt zeigen, dass in der Vergangenheit etwas schief gegangen ist Tim: Beitrag des Ingenieurs für die Gesellschaft, wenn diese es zulässt Peter: Wie nimmt die Gesellschaft den Ingenieur wahr? Die Gesellschaft darf nicht zu hohe Erwartungen an den Ingenieur setzen.

Beispiel: Wernher von Brau hat einen großen Beitrag zur internationalen Raumfahrt geleistet (vor allem später bei der NASA). Dennoch war er ein Nazi. Die Teilnehmenden disktutieren in 10 Minuten in Kleingruppen.

Die Ergebnisse:

• Vielleicht ist das ein sehr extremes Beispiel
• Wir als Deutsche können W. v. Braun nicht ehren
• Anderes Beispiel: Griechen
• Die Intention des Wissenschaftlers ist ausschlaggebend, ob man diese Ehren sollte
• Personenkult ist evtl. generell kritisch
• Dilemma: Personenkult hat in der Vergangenheit für dunkle Zeiten in der deutschen Geschichte gesorgt, ABER: Musterwissenschaftler:innen, die wir ehren, sorgen dafür, dass wir das Image des Ingenieurs besser definieren können und für unsere Disziplinen werben können.
• Eric: Man muss als Gesellschaft für jeden Fall einzeln abwägen und ausdiskutieren, wen wir als gutes Beispiel betrachten und eheren
• Niels: Es ist schwer einzuschätzen, ob und wie sehr er gezwungen geworden ist.
• Problematik: Was bedeutet überhaupt Verehren oder Wertschätzen.

Frage: Warum ist es überhaupt wichtig, dass wir versuchen den Ingenieurs-Beruf „verkaufen“:

• mögliche Antwort:

AK abgebrochen aufgrund von Problemen

Beginn: 13:40 Uhr
Ende: 14:55 Uhr
Der AK ist nicht fertig