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Anwesende: Clara (TU Do), Tobi (RPTU), Ali (RPTU), Lusia (RPTU), Johanna (TU Dresden), Yannick (RWTH), Fabian (TH Ingolstadt), Johannes (TU Dresden), Felix (TU Darmstadt), Mario (TU Darmstadt), Kevin (TU Wien)

• TU Dortmund: keine eigenen Strukturen der FS, Förderung von Lerngruppenbildung, Hilfe bei Studienorganisation, psychologische Drittversuchberatung
• RPTU: Mentoring Programm, Discord Channel, Awareness Team, Mental Health first aid, Kummerkasten (Kontaktformular)
• TU Dresden: Uniweite Stellen für psychologische Beratung, aktives Zugehen auf Personen ohne Gruppe, Rundmails, Workshops z.B. zu Prüfungs- und Vortragsangst, keine eigenen Strukturen der FS, Infoflyer (SonderBar) mit Infos wer wann helfen kann und an wen man sich wenden kann und Handreichung zu häufig auftretenden schwierigen Situationen
• RWTH: FS fungiert als Ersthelfer, Rundmails, Zentrale psychologische Beratungsstelle, Ansprechpartner an der Fakultät und beim ASTA, keine konkrete Handreichung vom FS
• TH Ingolstadt: Studierendenwerk stellt Psychologisch-Psychotherapeutische Beratung, Buchempfehlung („The Unbreakable Student“), Awareness Teams bei Events, AK Awareness wurde dieses Jahr gegründet, ist aber noch sehr klein
• TU Darmstadt: Mentoringprogramm durch Studis aus höheren Semestern

• RPTU: Lerngruppenbildung klappt gut, gute Bindung durch Einführungswoche, durch Pendeln ist Unipräsenz oft seltener, Awareness Referat berichtet regelmäßig, University Health Report (https://zsgw.rptu.de/fileadmin/campusplus/images/UHR/UHR_2021/University_Health_Report_2021.pdf)
• RWTH: war in dieser Form nie auf der Tagesordnung, Umfrage unter Studierenden zeigt hohe Zahlen von Menschen mit hoher psychischer Belastung, Zugang zu Unterstützung und Beratung ist erschwert, Gedächtnisprotokolle von mündlichen Nachprüfungen und Beratung durch FS
• TU Dortmund: präventiv wird vieles angesprochen, aber für akute Fälle ist der Zugang schwer
• TH Ingolstadt: zu wenig Handreichung, viele duale Studierende haben hohen Druck das Studium in Regelstudienzeit zu schaffen
• TU Darmstadt: hohe Durchfallquoten, Prüfungsbelastung etc. sind „alltäglich“ und werden hingenommen
• TU Dresden: Keine Umfragen, Interesse an Beteiligung und Unterstützung ist da in der FS, wurde nur nicht thematisiert
• TU Wien: kaum bis keine Unterstützung für Studierende und viele Betroffene Von psychischer Belastung

• Klausurenphase wird zur Normalisierung/ Begründung von psychischer Belastung verwendet
• Sprung von Schule zum Studium überfordert viele
• internationale Studierende haben auch noch andere Belastungspunkte (Visum, Studienfinanzierung,…)
• Coronazeit war für viele Auslöser oder zusätzliche Belastung, verlängert Studienzeit durch Ausfall oder Aufschieben von Prüfungen, Motivationslosigkeit und ausbleibende soziale Kontakte, Schwierigkeiten beim Wiedereinstieg
• Sichtbarkeit und Austausch ist sehr wichtig

• Hattet ihr psychisch Belastende Situationen, die sich stark auf das Studium ausgewirkt haben?
• Waren eure akademischen Leistungen dadurch eingeschränkt?

* JA

• Habt ihr mit anderem aus dem Studium darüber geredet?
• Was hat euch dabei geholfen?
  • Ein (oder mehr) Semester mehr hinten dran/ weniger CP/ Auszeit/ Arbeiten statt Uni
  • Sich mental von den Noten abkoppeln
  • Anschluss finden (Lerngruppen), neue Freunde
  • Darüber reden, Bezugspersonen finden
• Was habt ihr für euch daraus mitgenommen?

Beginn: 09:44 Uhr
Ende: 12:15 Uhr
Der AK ist nicht fertig und sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden