arbeitskreise:oeffentlichkeitsarbeit:protokoll_dresden2018
Inhaltsverzeichnis
Protokoll
BuFaTa SoSe18
Anwesend: Robin(RWTH), Lorenz (FH Dortmund),Charlotte (KIT), Hannah (KIT), Jan-Philip (TU KL), Dennis (Uni Siegen), Hannes (HTW Dresden), Stefan (TU Dresden), Marcel (TU Dresden)
Leitung des AK: Jan (RWTH)
Protokoll: alle
Einführung
- Öffentlichkeitsarbeit nach „innen“
- Selbstverständnis &Identität
- Öffentlichkeitsarbeit nach „außen“
- ggü. Hochschule, Stadt, Unternehmen
- Motivation
- Maßnahmen für Öffentlichkeitsarbeit
- Konzepte und Resonanz
- Kanäle
- Veranstaltungen (Aktionen)
- Ziele
Aktuelle Maßnahmen
RWTH Aachen
- Website
- Flugblatt / Zeitung
- Ersti-Heft
- Corporate Design / Briefpapier
- (Visitenkarten)
- Ersti-Bändchen → https://www.fset.rwth-aachen.de/rabatte/
- Facebookgruppe (gesammte Fachschaft)
- Kalender
- Fachschaftsbüro fast immer besetzt
- Sprechstunden jeden Werktag 2h
FH Dortmund
- Facebook, aber eher inaktiv
- Whatsapp mit Lerngruppenvermittlung, Problemhilfe
Uni Siegen
- Druckservice als einziger unter den FSen der Uni Siegen
- Webseite (geringe Reichweite?)
- Veranstaltungen mäßig beworben und auch kaum genutzt, kein wirkliches Interesse vorhanden
- Kaum Präsenz im Büro
- Ab nächstem Monat nur noch zwei Fachschaftler
- Speicherung von alten Klausuren (nicht aktuell), Anfertigung und Verbreitung von Gedächtnisprotokollen
- ESE-Stand
HTW Dresden
- Öffentlichkeitsarbeit ist wichtiges Thema
- nur 1% aller Studenten wollen überhaupt etwas ehrenamtliches übernehmen
- In Erstsemeserwoche gibt es eine Infoveranstaltung
- Clouddienste(Prüfungen, ALtklausuren)
- Facebook
- Webseite
- Wiki
- Veranstaltungen(Grillen, Absolventenparty, verschiedene Sportveranstaltungen)
- Exkursionen (VW steht an)
- Schaukasten für Plakate
- Monitor am Haupteingang
- alles in allem wenig Resonanz
TU Dresden
- Zunahme an Interessenten im FSR
- Vor den Wahlen persönlich in die Erstsemesterveranstaltungen
- viele Studis wissen nicht wo der FSR Raum ist
- Webseite
- Facebook
- Twitter
- Instagram
- Mailverteiler (freiwillige Anmeldung zum Verteiler)
- Zwei mal im Semester eine Mail mit aktuellen Infos
- früher gedruckte Zeitung, nachfrage sehr gering
- Versuche in der Erstsemesterwoche etwas rum zu reichen
- Veranstaltungen sind nur mäßig besucht
- Weihnachtsfeier war gut besucht
- Werbung in Vorlesungen für Veranstaltungen
KIT (Karlsruher Institut für Technologie)
- Kanäle: facebook, website, (twitter), Mailverteiler, Fachschaftszeitungen (Modell-, Einführung-, Wahl-, Allgemeininfos)
- Visitenkarten
- Schaukasten
- Plakate, Banner, Flyer, Sticker für größere Veranstaltungen
- Persönlich in Fachschaftsräumen (Kaffee- und Kaltgetränke, Klausurverkauf, Skripte binden)
- Hörsaalwerbung vor allem für Rekrutierung/ Wahlen
- Referate für Kommunikation mit Firmen/ Hochschulgruppen
- Orientierungsphase: Infos per Post (Fachschaftszeitung)
- Fachschaftsfrühstück: Kommunikation Studis mit Profs/Übungsleitern
- 24/5 Öffnungszeit für 5 Jahre VS
TU Kaiserslautern
- Sehr viel verschenktes Potential in der vernachlässigung der Öffentlichkeitsarbeit
- Probleme in der Fachschaft jemanden zu finden, der sich für Öffentlichkeitsarbeit engagiert
- es werden keine neuen Veranstaltungen ausprobiert
- 3KT Treffen: Treffen mit allen Professorinnen und Professoren des Fachbereichs
- eigene Studentenbar
- Webseite, schwer zu navigieren und nicht sehr ansprechend
- Facebook, Twitter kaum in Nutzung
Kanäle
- Räume
- Facebook, Twitter, Instagram
- Print (u.a. bei Ersti-Info /Einschreibematerialien)
- Website
- Cloud mit Lernmaterialien
- Monitore im Hochschulbereich
- Schaukästen / Aushangflächen (für Stellenanzeigen, …)
- In Vorlesungen
- Mailverteiler
- Aufkleber
Ziele / Motivation
- Studis erreichen
- Recruting
- Reichweite
- „Eine Studierendenschaft“ / „Geist der Studierendenschaft“
- Service: Information zu Lehrethemen, Studium, …
- Kommunikation der Fachschaftsarbeit, Wahrnehmung der Arbeit
Selbstverständnis / Corporate Identity
- Aufgaben zum Teil in Satzung festgelegt, Fachschaft sollte neutral / unpolitisch / offen bleiben
- Studis untereinander vernetzen
- Meinung der Studierendenschaft vertreten, Im Interesse der Studierenden handeln
- Arbeit im „Hintergrund“ ist für den Alltag der Studis essentiell wichtig, dafür soll ein Verständnis geschaffen werden
Konzepte
- um Interesse der Studis zu stärken
- Dinge im Interesse der Studis umsetzen
- Wahl im Rahmen der Hochschulwahlen
- Profs als „Werbeträger“
- Corporate Design
- zum Teil durch Hochschule vorgegeben / zur Verfügung gestellt
Zielgruppen
- Studierende
- Schüler (angehende Studierende,Studieninteressierte)
- Hochschule (Profs, Fakultät, Mitarbeitende, …)
- Stadt (Bewohnende, Politik, …)
Meinungen
- „professionelle“ Kommunikation → hebt die Fachschaft womöglich von den anderen Studis ab, schreckt Studis ab, Wirkung auf Profs ect? → Wirkung fehlender Bodenständigkeit
- Einheitliches Aussehen könnte die Arbeit der Fachschaft hochwertiger Wirken lassen auch gegenüber der Studierenden
- Abgrenzung von Hochschule und Fachschaft (Interessenkonflikte Fakultät-Studierende) → unterschiedlicher Auftritt, jedoch kann erkennbar sein, dass man der Hochschule angehört
- Verantwortung der Fachschaft beim Informationsfluss an angehende Studierende
- Werbematerialen (Kullis, Blöcke ect.) möglich
Finanzierung von Öffentlichkeitsarbeit
- Visitenkarten/ Flyer kostenlos (mit Werbung)
- Posten im Haushalt vorgesehen (aus Studierendenbeiträgen, ca 10% des Haushalts), hauptsächlich Druckkosten und Fachschaftskleidung
- Finanzanträge werden einzeln gestellt
Wie ist die Kultur im Bezug auf andere Hochschulgruppen?
- Leute melden sich nur, wenn es Vorteile gibt, tun dann aber trotzdem nichts
- Studierende werden weniger selbstständig → Engagement sinkt
- Studenten sind nicht bereit ehrenamtliche Tätigkeiten zu übernehmen
- An der TU Dresden steht der FSR den meisten Hochschulgruppen recht nah
- Personalmangel in so gut wie allen Bereichen
- Kommunikationswege zu Hochschulegruppen klar definieren
- gemeinsame Exkursionen und Aktionen zur Vernetzung
Einfluss der Fachschaften auf das Stadtgeschehen
- evt besser über Vertretung der gesamten Studierendenschaft (nicht nur Etec)
- Stadt beschäftigt auch für uns relevante Themen (zB. Elektromobilität, Teststrecken für autonomes Fahren) → Podiumsdiskussion?, Ideen unterstützen
Ende
Beginn: 14:15 Uhr
Ende: 16:42 Uhr
Der AK ist nicht fertig und sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden. Hier sollte man im Vorfeld evtl Statistiken abfragen und in nächsten Treffen Leitfäden erarbeiten, wie ÖA Stattfinden kann.
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arbeitskreise/oeffentlichkeitsarbeit/protokoll_dresden2018.txt · Zuletzt geändert: 22.05.2018 12:38 von Charlotte Muth