Dies ist eine alte Version des Dokuments!
Problemstellung/Motivation:
Auf den vergangenen Tagung hat sich gezeigt, dass die Wahlbeteiligung an vielen Hochschulen vergleichsweise niedrig (10 - 20 Prozent) ist. Der AK wurde mit dem Beweggrund gebildet, um Möglichkeiten zu erarbeiten die Wahlbeteiligung der Studierenden an den studentischen Gremienwahlen zu erhöhen.
Für 87. BuFaTa Berlin: Aufgrund der Pandemie kam es an vielen Universitäten und Hochschulen zu Änderungen im Wahlablauf (Wahlwerbung, Wahl, etc.) oder zu Verschiebungen. Diese sollten von den anwesenden Fachschaften in einer Austauschphase vorgestellt werden und die Auswirkungen der Änderungen (Bsp. Verlängerung der Amtszeiten) auch auf die Wahlbeteilgung besprochen werden. Im weiteren soll, wenn noch Zeit ist, die Ideensammlung als Konzept besprochen und fehlende Informationen der Anwesenden ergänzt werden.
Aufgaben und Zielvorgaben:
Charakteristiken des Arbeitskreises:
(dieser Abschnitt sollte von den AK-Mitgliedern bzw. dem Themenausschuss nach Durchführung des AKs aktualisiert werden)
Auf den letzten Sitzungen des AK hat sich gezeigt, dass es eine Vielzahl an Einflussfaktoren gibt, welche bei der Analyse und möglichen Erhöhung der wahlbeteilgung zu beachten sind. Daher wurde von Seiten der BuFaTa ET eine Übersicht zu diesem Thema erstellt, in welchem die Wahlbeteiligung an den einzelnen Hochschulen dokumentiert wird. Damit sollen die einzelne Ideen zur Erhöhung der Wahlbeteiligung langfristig beobachtet und analysiert werden, indem die einzelnen Hochschulen vorgeschlagene Ideen umsetzten und die Auswirkungen auf das Wahlverhalten protokolieren.
Die betreffende Übersicht wurde vonseiten des Themenausschusses erstellt und sollte von den Beteiligten des Arbeitskreises bei Bedarf verbessert und ergänzt werden.
Es wurde eine Ideensammlung zur Erhöhung der Wahlbeteiligung eingerichtet.