Anwesend: Nils (RWTH), Max (TU Chemnitz), Martin (KIT), Charlotte (KIT), Björn (TH Mittelhessen), Moni(HS München), Christian (UPB), Irina (RWTH), Jan (RWTH),

Beginn: 10:20 Uhr Ende: 11:00 Uhr

• Vereine/Fachschaftsvereine
  • konkretisieren, was mit Party-Vereinen gemeint ist → Beschaffung von zB. alkoholischen Getränken und anderen Mitteln die nicht aus anderen Töpfen bezahlt werden können
• Technikfolgenabschätzung
  • auf der nächsten Bufata: AK zum Thema „Ethische Ausbildung im Ingenieurberuf“ mit Ziel eine Stellungnahme zu verfassen
  • weitere Workshops zum Thema Technikfolgenabschätzung gewünscht
• Zwangsexmatrikulation
  • Möglichkeit, als Stellungnahme Vereinheitlichung der Regeln zu fordern, da jemand woanders vielleicht noch mehr Prüfungsversuche hat
• Öffentlichkeitsarbeit
  • kein stark präsentes Thema in Fachschaften, vlt eher als Workshop beim nächsten mal
  • den Fachschaften die Tools für ÖA (Flyer, Social Media, Mails, etc.) in die Hand geben (Beispiele von anderen Fachschaften)
  • in einem kurzen Zeitslot weiter als Austausch-AK denkbar

• Abschlussarbeit Industrie vs. Hochschule
  • das Protokoll von Ulm ist aufgrund unterschiedlicher Benennung schwer zu finden, die Seite sollte umbenannt werden (Aufwand Abschlussarbeit Industrie → Abschlussarbeit Industrie vs. Hochschule)
  • Hinweisbogen wurde grob strukturiert, soll in Zukunft mit Inhalt gefüllt werden
  • Frage, wie die Studis sich bei Abschlussarbeiten finanzieren können
  • kann als Austausch-AK fortgeführt werden, da immer mal neue Hochschulen dabei sind
    • da aber nichts mehr getan werden muss, macht es evtl. mehr Sinn das Thema in 1 oder 2 Jahren noch mal anzuschauen
  • Stellungnahme gegenüber Universitäten erstellen mit dem Hintergrund, dass Professoren oft Abschlussarbeiten außerhalb der Hochschule

nicht betreuen wollen

• Fachschaftsfinanzen
  • in dem AK kann man nicht wirklich was ausarbeiten
  • der Austausch über die finanziellen Strukturen und Tipps und Tricks ist weiter sinnvoll
  • für den Austausch reicht der kurze AK-Slot
  • Idee von Nils: Mehrere Austausch-AKs bündeln, damit sich nicht nur die jeweiligen Spezialisten beteiligen (?)

• Fachschaftservices
  • Austausch AK
  • Liste, welche Services angeboten werden, kann man noch mal schön im Wiki aufbereiten
  • Möglichkeit, How-Tos für bestimmte Services zu erstellen (z.B. Druckservice, Verleih)
  • Idee für einen neuen AK: Ökologische Nachhaltigkeit von Fachschaftsarbeit

• Allgemeinpolitische Betätigung
  • Die Ziele des AK waren unklar
  • es wurde ein kleiner Leitfaden erstellt, was man beachten sollte, wenn man sich allgemeinpolitisch betätigen will
  • Neutralität und Seriosität sind schwierig zu definieren
  • das Thema hat natürlich Relevanz –> Offizielle Stellungsnahme der Bufata zum Thema erarbeiten
  • es wurde ein Leitfaden begonnen
  • für die nächste Tagung vorbereiten und diskutieren, ob Stellungnahmen der BuFaTa den Fachschaften auf den Kopf fallen können

• Wissenschaftskommunikation
  • eher Austausch und Brainstorming, da viele nicht vorbereitet waren
  • Relevanz wurde erkannt
  • Vorurteile zwischen Wissenschaftlern und der Bevölkerung (z.B. „die interessieren sich doch eh nicht dafür“) sollen abgebaut werden
  • Methoden wie Lange Nacht der Wissentschaften, Weihnachtsvorlesung ect.
  • Verantwortung soll an Professoren, Industrie und die Kommunen geleitet werden
  • AK soll bei nächster Tagung wieder bestehen
  • Recherche über Methoden an Hochschulen, damit Leitfaden in Zukunft erstellt werden kann
  • Möglichkeit, Experten einzuladen
  • Stellungnahme zum Thema Wissenschaftskommunikation als Lehrnmodul im nächsten AK erarbeiten

• Kooperation mit Hochschulgruppen
  • Austausch-AK
  • AK muss nicht zwingend weitergeführt werden, trotzdem Möglichkeit Hochschulgruppen zu Tagung einzuladen

• Austausch Studierendeninformationskarten
  • Austausch AK
  • Systeme der verschiedenen Karten verglichen, im Bezug aus Sicherheit etc.
  • Stellungnahme zum Thema Verallgemeinerung der Kartensysteme kann bei Bedarf erarbeitet werden

• insgesamt gut
• es wurde etwas viel berichtet, Fokus sollte eher auf einer Bewertung des AKs liegen und eventuell weiter benötigten Arbeit
• Vorteil: in diesem Format kann man besser die Resultate und Zukunftswünsche der AKs bewerten als direkt im Plenum