Anwesend: TU Hamburg-Harburg, KIT, TU Dresden
Leitung des AK: Robert Niebsch, TU Dresden
Protokoll: Leo Krüger, TU HH

Beginn: 15:07 Uhr

1. Bis jetzt BuFaTas aus Teilnehmerbeitrag und sehr geringem Anteil aus Fachschaftsmitteln.
2. Hamburg bekommt Unterstützung zweier Vereine und einer Stiftung
   1. Alumni und Förderer e.V.
   2. Ditze Stiftung
   3. Verein der Fachschaft
3. Sponsoring durch Firmen hat sich als kaum umsetzbar erwiesen, da Firmen nicht gerne hochschulpolitische Veranstaltungen finanzieren.
4. Desweiteren wurde übers StuPa Geldmittel als Sicherheit beantragt, damit in jedem Fall genug Geld da ist.
   1. Es wurden 3000 € beantragt, die sich um die extern eingeworbenen Mittel reduzieren
5. Von der Uni und von einer Firma (Würth Elektronik) wurde desweiteren Merchandising (Schlüsselbänder, Kugelschreiber, Schreibblöcke)
6. Es gibt Bedenken, hochschulpolitische Veranstaltungen von einer einzelnen Firma finanzieren zu lassen (Unabhängigkeit)
7. In Hamburg gibt es keinen Zuschuss aus Fachschaftsmitteln, da das reguläre Budget durch die regelmäßigen Veranstaltungen aufgezehrt wird.
8. Hamburg hat Versucht, Mittel vom BMBF zu bekommen, leider ist die Antragsfrist bereits im Juni.
9. Es wäre eine Möglichkeit in Zukunft die BuFaTa 2 Semester im Voraus zuzuteilen
   1. Dies ist aber schwer, weil sich FSRe so frühzeitig verpflichten müssen (wechselndes Personal, etc)
10. Die KoMa hat einen Förderverein gegründet, über den die Finanzierung läuft.
    1. Hierzu wird aber Manpower benötigt, die sich auch kontinuierlich engagiert.
    2. Hiermit hätte man einen festen Antragssteller, der ansonsten nicht bekannt ist, da der Austragungsort eventuell noch nicht feststeht.
11. Es könnte auch ein existierende Fachschaftsverein als Förderverein eintreten.
12. Problem: ab 17500€ fällt Umsatzsteuer an
13. Problem: Mittelzuweisung auf Ausgabenbasis erfolgt hinterher, d.h. man muss das Geld auslegen
14. Was würde mit solchen Mitteln bezahlt werden?
    1. Reduktion der Teilnehmerbeiträge
    2. Unterkunft verbessern? Kritisch: Widerspricht eher dem kollektivem Gedanken der BuFaTa
    3. Flatrate für Getränke? Wird als nicht sinnvoll erachtet
    4. Bezahlen einer Organisationshilfskraft/Sekretär? Könnte Arbeiten abnehmen und BuFaTa effektiver machen
    5. Teure Ausflüge? Sinnvoll?
    6. Verbessern der BuFaTa allgemein?
    7. Finanzierung von Treffen des KAs und Sekretär zur Vorbereitung der nächsten BuFaTa(s) und Öffentlichkeitsarbeit
       1. diese würden sonst ausfallen, da kein FSR Treffen in persona finanzieren würde → damit würde auch die Vorgabe des BMBF nach nicht stattfinden ohne diese Mittel erreicht
15. Ergebnis: Wir gründen zur Sommer-BuFaTa 2013 einen Verein!

Ende um 15:30 Uhr