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arbeitskreise:elektroniklabor:protokoll_dresden2021

Protokoll Elektroniklabor

BuFaTa WiSe21
Anwesend: Florian Kreiner (TUM), Florian A (HS München), Roald (Uni Ulm), Dominik (HS Mannheim), Niklas (KIT), Ludwig (Alumnus TU Dresden),Leo Scherer (OTH Regensburg), Sebastian (FH Dortmund), Jan (FH Dortmund), Dennis (FH Dortmund), Stefanie (FH Dortmund), Kevin (TU Wien), Sebastian (TU Kaiserslautern), Conner (TU Kaiserslautern), Markus (TU Dresden), Thomas (Alumnus HTW Dresden)
Leitung des AK: Dominik (HS Mannheim), Steffi (FH Dortmund)
Protokoll: Alle

Einführung:

Agenda

1. Phase: Austausch
  • Welche Fachschaften haben ein Labor?
  • Wie haben diese Fachschaften eins bekommen?
  • Welche Fachschaften arbeiten an einem Lab und was wurde dahingehend versucht?
  • Welche Alternativen habt ihr, wenn ihr kein Lab habt?
    • Kurse zu Oszilloskop, Löten, Messen
    • Externe Laborangebote (Diskussion)
    • Kooperationen mit anderen Fakultäten
2. Phase: Einrichtung eines Labs - How to E-Labor bearbeiten

Übersichtsseiten erweitern:

3. Phase: Zusammenfassung/Fazit
  • Soll der AK nochmal stattfinden?

Phase 1: Austauschrunde Status Elektroniklabor der Hochschulen

  • TUM - eLab AG
    • Übriggebliebene Geräte von Laboren werden ins stud. Labor übertragen
    • Prüfung der Geräte liegt in der Verantwortung des Labs
    • Unterweisungen von den Betreibern der AG (komplett studentisch)
    • Versicherung - Studis sind über die Uni versichert
    • Wird sehr stark genutzt
    • Gefahrenstoffe - Sicherheitsbeauftragter unterstützt
    • 4 Arbeitsplätze allgemein (Lötkolben, Oszi, Netzteil, Signal Gen)
    • 1 Arbeitsplätze „HF“ (Network Analyzer, Spektrum Analyzer)
    • 1 Arbeitsplatz PCB (PCB Drucker, evtl demnächst Bestücker, Lötofen etc.)
  • Uni Ulm - StudentLab
    • gibts schon länger
    • Teil der Fachschaftsräumlichkeiten
    • 3 3D Drucker + CnC Fräse - alles gut genutzt
    • steht eigentlich allen Studis zur Verfügung
    • Materialbeschaffung:
      • Elektroschrott
      • Altteilekonvolute
    • Finanzierung aus QS-Mitteln (Hochschulfinanzierungsvertrag)
    • Privatprojekte ohne Probleme möglich
    • es werden keine gefährlichen Dinge gelagert
  • HS München
    • Lötlabor unter der Schirmherrschaft eines Professors
    • C-Lab - unter der Schirmherrschaft der Studierenden - Fakultätsübergreifend
  • HS Mannheim
    • Keine Labore von Fachschaften betrieben
    • private Projekte über Labormitarbeiter auf Anfrage
    • viele Pendler, die nach Vorlesungen nicht am Campus bleiben
      • Labor könnte Leute dazu bewegen sich am Campus aufzuhalten
    • Raumproblem, keine Räume für die Fachschaft ET vorgesehen
  • KIT Karlsruhe
    • Keine eigenen Räumlichkeiten
    • Schwierigkeiten einen Raum zu bekommen und aktuell keine Initiative ein Labor aufzubauen
  • TU Dresden
    • Raum startet als AG - initiiert von einem Prof
    • der Raum wird mietfrei genutzt
    • die Situation des Raumes ist nicht geklärt
      • verursacht eine Ungewissheit
      • Sanierung des Gebäudeflügels ausstehend
      • unbekannt, was während und nach der Renovierung passiert
      • Raumsituation an der Fakultät angespannt
    • Konkurrenz durch einen Makerspace von der SLUB (eine Bib)
    • Geräte sind teilweise aus dem Schrott gesalvaged
    • das Labor kann von JEDEM kostenfrei genutzt werden („Mitgliedschaft“ für 5€ pro Semester möglich)
    • Schlüssel gibt es für jeden, der engagiert mitmacht, allerdings begrenzte Anzahl
    • ein Schlüssel zum Ausleihen in der Fachschaft vorhanden.
  • OTH Regensburg
    • kein Labor
    • private Projekte sind nicht möglich
    • es ist immer mal Thema gewesen ein Lab aufzubauen
    • Räume könnten über die anstehende Renovierungen frei werden
  • FH Dortmund
    • kein Lab vorhanden
    • Einweisungen durch Wiss. Mitarbeiter notwendig um Labs der Profs zu nutzen
    • Lab soll eingerichtet werden
    • Platzprobleme machen die Einrichtung des Labs schwierig
    • Frauenprojektlabor - Eigene Körperschaft zur Förderung von Frauen in MINT Fächern
  • TU Wien
    • Labor in Zusammenarbeit mit dem OVE und IEEE
      • Mitgliedschaft in einen der beiden Verbänden für Zugang zum Labor
    • wenig besucht
  • TU Kaiserslautern
    • großes Studierendenlabor von der FSV betrieben und von der Uni bezahlt
    • Beschaffung über eine Kostenstelle
    • Geräte werden durch eine lehrstuhleigene Beschaffungsstelle beschafft
    • Geräte gehören der Fachschaft

Phase 2: Erkenntnisse

Phase 2 wurde nicht bearbeitet

Phase 3: Zusammenfassung/Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es große Unterschiede bezüglich der studentischen Labore unter den Hochschulen gibt. Während die einen sehr gut aufgestellt sind - sowohl mit geeigneten Räumlichkeiten, als auch mit umfassender Ausstattung - haben andere weder das eine, noch das andere. Wir hoffen, dass sich dies zukünftig ändert und jede Hochschule mit der Zeit ein eigenes studentisch betriebenes Elektroniklabor bekommt. Als Grundlage dazu dient der Leitfaden How to Labor.

Der AK an sich gilt als abgeschlossen. Dennoch sollte die Liste der aktiven Elektronikabore auf der Übersichtsseite des AKs aktuell gehalten werden.

Ende

Beginn: 16:30 Uhr
Ende: 18:30 Uhr



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/elektroniklabor/protokoll_dresden2021.txt · Zuletzt geändert: 30.10.2021 15:21 von Stefanie Heinz