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arbeitskreise:elektroniklabor:protokoll_hamburg2025

Austausch Werkstatt

Datum Beginn Ende Sitzungsleitung Protokollierung
01.11.2025 11:00 13:00 Markus (RPTU) Rest

Anwesende: Daniel (TU Darmstadt), Kian (TU Dresden), Markus (RPTU), Sascha (Stuttgart), Sophia (Stuttgart), Henrik (RUB), Philipp (Stuttgart)

Vorstellung der Werkstätten

RPTU

  • Es gab eine Umfrage, wie viele Studis ein Labor haben wollen - alle wollten eines
  • Jetzt ist die Auslastung mies
  • 2 E-Arbeitsplätze 0,5 Mechanik 1,5 3D-Drucker
  • nach Einweisung vom FSR-Personal
  • von Studenten für Studenten
  • geringe Nutzerzahlen
  • Es gibt Einführungskurse für einige der Geräte im Labor, um Nutzung zu erhöhen
  • ~5 FSR Mitglieder im Werkstat tätig

Stuttgart

  • StudLab, auf Anstoß des Fachbereichs, wird auch davon finanziert.
    • Leiter ist jemand aus der Fachschaft, der allerdings auch HiWi ist → um Unigelder ausgegeben zu dürfen
    • Ausstattung ist gut und weitreichend
    • 5 E-Arbeitsplätze, 1 Mechanik, zwei 3D-Drucker, eine CNC-Fräse
    • Voraussetzung: Sicherheitsseminar und Einführung ins Labor, separate Einführung für die Fräse
    • Kosten nur für Verbrauchsmaterialien (PLA, Widerstände, usw.)
  • Makerspace betrieben durch Technische Informations- und Kommunikationsdienste Universität Stuttgart
  • Das Labor soll nicht für Abschlussarbeiten/Praktika genutzt werden
  • 2 HiWi

TU Dresden

  • für mehr Details siehe Protokoll Kiel
  • Im FSR nahen Labor ist einiges (z.B. Lötkolben) da, um kleine Projekte zu realisieren, wird auch für kleinere Studiarbeiten genutzt. Zugang idR Mittwochs unter Aufsicht
  • Darüber hinaus gibt es noch einen Makerspace, der unabhängig vom FSR ist und mehr Möglichkeiten bietet und leichter zugänglich ist.

TU Darmstadt

  • nein

RUB

  • Durch Uni finanziert durch ? Mittel. Auch Bestellungen werden über Lehrstühle abgewickelt.
  • 3 Studis als HiWis angestellt
  • 1 Standbohrmaschiene, 1 CNC, 3 Lötplätze, 1 SMD Lötofen, 4 allgemeine Elektronikplätze (Multimeter, …), 2 3D Drucker
  • Es gibt jährliches Budget, das gerne ausgegeben wird
  • Ohne Sicherheitseinweisung. Es liegen Erklärzettel an allen Stationen und HiWis überwachen Studis
  • Zutritt kostenlos für alle Studis, aber nur wenn HiWis (15h die Woche) da sind.
  • Labor wird auch gelegentlich für Projektarbeiten genutzt, das ist kein Problem.

Kurs Ideen

  • Löten
  • Richtig messen
  • Passive Bauelemente
  • (E-)CAD und 3D-Druck

Tipps

  • nach Design Kits fragen bei Marketing
  • „Defekte“ Geräte von Profs übernehmen und reparieren
  • Firma (z.B. Würth) für Vorträge/Schulungen etc einladen - kostenfrei und geringer Aufwand
  • Lagerung von privaten Projekten in deṙ Werkstatt

Austausch über die Sicherheitsvorkehrungen

  • sehr unterschiedlich
    • Sicherheitseinweisungen
    • HiWis schauen über die Schulter, geben kurze Einweisung bzw. bieten Hilfe an

PR, wie werden die Werkstätten beworben

  • Vorstellung in der O-Woche/ Einführungsphase
  • Werbevideos
  • Workshops für Erstsemester in der ESE-Woche

Ende

Beginn: 11:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Der AK ist nicht fertig



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/elektroniklabor/protokoll_hamburg2025.txt · Zuletzt geändert: 01.11.2025 15:53 von Markus Dippel