BuFaTa ET Wiki

Anwesende: Sascha (Stuttgart), David (Stuttgart), David (KIT), Christian (FAU Erlangen-Nürnberg), Lukas (Stuttgart), Marius (TU Dresden), Tobi (Stuttgart)

• Betreibt das Turmlabor
• Lagern zusätzlich noch Bauteile und „alte“ Geräte
• Bietet Projekte für ihre Studenten an, dokumentiert im Wiki
• Kostenfrei für alle Studis, aber nur Zugang wenn geöffnet
• Mitglieder (bekommen WLAN und ständiger Zugang) bezahlen Mitgliederbeitrag und finanzieren dadurch Ausstattung
• Geräte sind größtenteils übrig
• Gibt auch noch generellen Makerspace
• Nicht bei z.B. Profs bekannt, Personalmangel nach Corona
• Zurzeit wird automatisierter Speziöffnungsroboter gebaut

• Elektronikarbeitsplätze
• Finanziert über Qualitätssicherungsmittel des Fachbereichs, Laborleitung als HiWi angestellt
  • Nur für Elektrotechnikstudenten
• Rein für private Projekte gedacht
• Labor wird durch Studentenausweis geöffnet und einzelne Tische aktiviert, ist also immer zugänglich
• Stereomikroskop und Rework-Station auf Löttisch
• HF-Arbeitsplatz mit diversen Werkzeug
• Lötrauchabsaugung muss aktiviert werden um Lötkolben zu nutzen
• Werkbank ist vorhanden, aber immer chaotisch und nur E-Technik-gerecht ausgestattet
• PnP-Maschine (LitePlacer) ist eingelagert, kann aber aus Platzgründen nicht aufgebaut werden
• Allgemein größtes Problem Platzmangel (wie überall an der Uni)
• Website gerade im Neubau
• Nur Materialkosten von Studis, Vertrauensprinzip
• Gibt auch noch generellen Makerspace
• Raum kam von Institut (ehemaliger Lagerraum für „Schrott“), Professor überzeugt den Raum dafür zu verwenden
• Direkt neben Fachschaftsräumen
• Hat ein Problem mit nicht defekt gemeldeten Geräten und Laborgeräten die von Nutzern repariert werden aber nicht zurückkommen

• Vorhandene Technik auf Wiki dokumentiert
• Zentral von Uni organisiert
  • Für alle Studis
• Nur Materialkosten von Studis, Rechnung kommt später
• Allgemeines Labor/Makerspace, kein reines Elektroniklabor, allgemeine Ausstattung wie z.B. Lasercutter vorhanden
• Gibt den Ansatz ein eigenes Elektroniklabor aufzubauen mit alten Messgeräten der Uni, mit Verwaltung durch freiwillige
• Lötabende werden Angeboten in Rahmen einer Vorlesung
• Hat Öffnungszeiten, Engagierte bekommen Zugang
• Messgeräte werden auf dem Campus zur Verfügung gestellt wenn nicht mehr verwendet, zum Teil auch neu für Fablab angeschafft
• Direkt neben Fachschaftsräumen

• Es gibt Versuche etwas zu Gründen, es gibt Interesse von Fakultät und Fachschaft
• Allerdings keine Räume, Plan, Menschen oder Equipment vorhanden
• Scheitert primär am mangelnden Raum (Gibt andere Priorisierung)

• Idealerweise Dekan überzeugen, zusammen mit ihm zu Profs gehen und Raum bekommen

• Alles inventarisieren!
• Elektroprüfungen (auch wenn nur mit nicht-geeichten Billigtester) ist zu empfehlen, um defekte Geräte aus dem Verkehr zu ziehen
• TU Dresden empfiehlt Inventree (oder Part DB) mit automatischen Labeldrucker und KiCAD Plugin
  • Label Erstellung automatisieren
• Stuttgart verwendet snipe-it, ist aber noch im Aufbau, wäre dann ein System, damit Nutzer Geräte ausleihen und das getrackt wird

• Stuttgart empfiehlt Sensepeek (PCBite) und Saleae Logic Analyzer
• Schraubendreher: SwissTools oder Wera
• Lötstation: JBC (premium) oder Pace/Hakko (budget) (nicht Weller!) → Privat/Portabel: Pinecil

Beginn: 15:15 Uhr
Ende: 16:30 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden, insbesondere die Themen Tools und Plattform zum Austausch von Projekten zwischen den Unis