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Anwesende: Deborah (TU Dresden); Tobias (HS Emden/Leer); Michael, Jessica, Claudia, Jiaxi, Selina (KIT); Thomas (HS Wismar); Franz (HS Regensburg), Maria (RWTH Aachen), Thomas, Volker (TU Graz)

Aktionen zur Ersti-Einführung:
Dresden:

• 400-600 ET-Erstis
• Schnitzeljagd und Grillen
• Labortour (Einblicke in die Forschung an den Instituten)
• Exkursionen zu Dresdner Firmen
• Campusführung
• Altstadt- und Neustadtführung
• Club- und Kneipentour
• Wochenendfahrt in die Sächsische Schweiz; Kostenbeitrag 30€ pro Student

→ Beteiligung ca. ein Viertel bis die Hälfte

Emden/Leer:

• ca. 60 E-Technik Erstis (mit Informatik und Medientechnik ca. 150)
• Mathe 0. Kurs (2 Wochen); ist Pflicht (zählt schon mit zu Mathe 1)
• Kennenlerngrillen
• Tutoren (Paten), die Führungen machen, Accounts anlegen helfen…
• Bowling und Billard Abend
• Stadführung mit GPS und anschließender Kneipentour
• Kennenlernwochenende auf Borkum für alle (ca. 500) Erstis aus den versch. Fachbereichen (Party und Freizeit zum Kennenlernen); OrgaTeam fachschaftsübergreifend; Kosten ca. 35€ pro Student; Rest wird aus Studiengebühren finanziert
• Jedes Semester eine Campus Party (für max. 1200 Leute), organisiert von allen Gremien
• Ersti-Taschen von AStA, Hochschule und Stadt
• → Gremien arbeiten viel und gut zusammen

→ zum Anfang fast alle dabei; auf Borkum gibt es eine Beschränkung (online-Liste, geht meistens auf; mittlerweile fast ausgebucht), die Vernetzung dort ist aber sehr gut und dauerhaft

KIT:

• 250 Erstsemester Elektrotechnik ( zuvor 350 ) 100 Erstsemester Mechatronik
• Ersti-Heft wird im Vorraus verschickt (allg. Info), genauso wie KVV, also ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis; Modulhandbuch (?); Checkliste (was ist beim/zum Studium zu beachten)
• Jahrgangsverteiler wird an alle Studenten zur Nutzung verschickt
• Info- und Begrüßungsveranstaltung (Pseudovorlesung; ein bischen zum Ersti-Angstmachen); Begrüßung vom Dekan, Vorstellung Prüfungsausschuß; Vorstellung Fachschft u. Wochenplanung
• Vorstellung Fachschaft, verfasste Studierendenschaft etc.; anschließend Kneipentour
• Kennenlerngrillen
• O-Fest
• Campusführung (incl. Accounts anlegen); Gruppen ca. 20 Leute, 2-3 Tutoren
• Frühstück; O-Ralley (lustige Aufgaben, z.B. Kleiderkette, Karaoke, Flunky-Ball, Bier-Staffel)
• Exkursionen zu Firmen, Institutionen an der Uni
• Erstsemesterinnentreffen und Ausländertreffen
• KIT Rucksack mit Info-Materialien
• eine Sitzung etwas spezieller für Erstis zum Fragen und da sein

• Master O-Phase:
  • Begrüßungsveranstaltung von den Fachschaftsmastern; können sich dann an alle anderen Veranstaltungen anhängen

→ fast alle machen mit

Wismar:

• 25 ET-Erstis
• Erste Woche: kaum Betreuung (FSRler im Praktikum etc.)
• Grillen (im Nachgang)
• fangen „sofort“ nach der Einführungsvorlesung mit normalem Uni-Betrieb an; zwischendurch noch Kurzinfo vom FSR
• kaum/kein Infomaterial

Regensburg:

• ca. 200-300 Erstis insges.; Teilnahme beim Brunch ca. 120
• Studienführer (muss man sich selber holen), geht nicht ganz so gut weg
• Begrüßungsveranstaltung (Vorstellung; Info), Brunch, Schnitzeljagd, Kennenlernrunde, Kneipentour; immer ein Tag vor Vorlesungsbeginn
• Kneipentour: Zusammenschluss von Informatikern, BWLern, Soziale

(1x monatlich Treffen für alle Studenten incl. Profs; z.B. Bowlen, …)

• bei der Einschreibung (geht persönlich) hat der FSR einen Stand: sammelt email-Adressen
• wer sich anmeldet, kommt auch meistens

Aachen:

• ca. 700 Erstis
• Reden von Rektor und Dekan, …
• Einteilung von Tutorengruppen (ideal: 16 Erstis/2 Tutoren), werden vom FSR geschult; Tutoren für die erste Woche und danach ggf. als Ansprechpartner
• Kennenlernspiele, Campustour (incl. grober Einführung), Infomaterial, Einführung Prüfungsordnung
• Institutsführungen (fast alle Institute beteiligt) mit kleinen Projekten; max. 60 Leute pro Institut
• Stadtralley (von fast allen Fachschaften gleichzeitig) mit Spaßaufgaben
• Abendfüllung ist meist den Tutoren überlassen, ansonsten Partys
• ggf. Frühstück, Accounterstellung, …
• Vorstellung von Fachschaft und VDE; Kinovorführung
• gemütl. Grillen, Ausklang
• Ersti-Party
• Anfang/Mitte November: Glühweintrinken und Fackelzug; Feedback von den Erstis
• Ersti-Wochenendfahrt in die Eifel

→ Merheit (gut die Hälfte) anwesend; kommt gut an

Graz:

• ca. 185 BioMed+150 ET
• unabh. Tutorenprojekt:
• welcome days (2) in der Vorwoche: alle Infos werden verteilt; Studienvertretung bildet Tutoriumsgruppen um alles was zu tun ist zu erledigen
• läuft weiter: einmal pro Woche gehen kleine Gruppen (15-20 Leute) in Kneipen, Bars, Bowlen, …; wird vorher angekündigt, Anmeldung gewünscht/erforderlich; geht über 9 Wochen
• Erstis können sich eine Gruppe (Wochentag) aussuchen
• Gruppen werden teilw. zusammengelegt um Vernetzung zu fördern
• email-Verteiler und Facebook-Gruppen, Doodles
• wird super angenommen; welcome days werden von der Uni gut publik gemacht
• Studienleitfaden

Zusätze:
bei Stadtralley teilw. zu viele „Schnapsleichen“, abhanden gekommenes Benehmen in zu großem Ausmaß, weitere Beschwerden denen nachgegangen wird; Beschwerden von der Polizei Bei Tutoren: manche schießen quer
übergreifender Kalender der Fachschaften zur Terminabstimmung
Fachschaftentreffen (Vernetzung, Absprache)

Ersti-Feedback:

Wünschenswert:

• Zusammenfassung Hochschule, Gremien, etc.
• Institutsführungen
• Gelegenheiten, Mitstudenten kennen zu lernen (Stadrally, Party, …)
• Grillen
• Tutoren / Ansprechpartner
• weiterer Kontakt zu Tutoren als Ansprechpartner

Gut:

• Campusführung
• Kneipen kennenlernen
• Erstsemesterinnentreffen, da nicht viele Mädels die sich dann mal alle kennen lernen konnten