BuFaTa ET Wiki

Das Wiki der Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik

Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


arbeitskreise:fsrprobleme:ergebnis

Fachschaftsprobleme

  • Mails unbeantwortet → Sortierung nach Themen, Mailbeauftragte*r
  • FS interne Aufgaben werden vergessen → „schwarzes Brett“ mit Aufgaben und Verantwortlichen, Überprüfung bei Sitzung
  • bei Getränkekasse/Druckerkasse wird zu wenig bezahlt → digitale Kasse, Kühlschrank zeitweise schließen
  • Awareness/Gremium für Problemaufarbeitung fehlt → ins Leben rufen
  • fehlende Motivation/Eigeninitiative → neuen Leuten anfangs kleine Aufgaben geben, Probleme ansprechen, neuen Leuten den Arbeitsaufwand in der FS kommunizieren, Leute die nichts machen auch wieder rausschmeißen, Teambuilding, Aufgabenverteilung dokumentieren, Aspekte der FS-Arbeit vorstellen und neue Leute da einsetzen wo sie Interesse haben
  • Zu wenig Plätze im FSR → Helfer kooptieren
Generationsproblematik
  • Bremsen der älteren Generation
  • Jungsemestrige ausprobieren lassen, auch wenn es mal schief geht
  • Wenn alles nichts hilft: Fachschaft aussterben lassen und von Grund auf neu strukturieren (aller letzter Schritt)
  • Klare Satzung (regelmäßig aktualisieren)
  • Ältere nach und nach entlasten, ihnen nicht „alles“ auf einmal wegnehmen
mangelnde Kommunikation
  • Leuten muss hinterher gerannt werden
    • Arbeitskreise können gebildet werden um Arbeit zu teilen
    • Aufgaben sollen am Beginn eines Sitzungspads stehen
    • Bei Abstimmungen werden die Namen vermerkt, damit die, die dafür gestimmt haben sich um die Aufgabe kümmern.
    • Trello kann benutzt werden um Aufgaben übersichtlich zu verteilen: https://trello.com/
    • How Tos können helfen, evtl. in einem Wiki eingearbeitet
  • Grüppchenbildung
    • Teambuildingevents können helfen den Zusammenhalt wieder zu erhöhen, Kanufahrt, Pizza, etc.
    • Bei Streit muss ein erfahrener neutraler Vermittler gefunden werden. Wenn es einen Vorsitz gibt kann dieser das Streitgespräch moderieren.
    • Ein Vorstand und eine Satzung kann helfen, Ordung und Kommunikationsprobleme in den Griff zu bekommen.
  • Fachschaftsextrerne Kommunikation ist sehr Wichtig
    • Beteiligung auf der FSK
    • Einladung der Professoren zu einem Fakultätsdinner kann die Kommunikation zwischen den Hochschulinstanzen und die Zusammenarbeit verbessen.
  • Kommunikationsarten:
    • Whatsapp oder anderer Massenger
    • Persönlich im Büro/FSR Raum
    • E-Mail
fehlende Motivation
  • Traditionen schaffen
  • Zusammenhalt fördern(Freundschaft)
    • Beispiel: Fachschaftswochenende zusammen wegfahren, Zeit zusammen verbringen,Leute besser kennen lernen,neue „Einarbeiten“ hochschulpolitik aufarbeiten,
  • Belohnungen
  • Erwähnung im Zeugniss
  • Helferessen
  • feste Regeln
    • Grenzen für Mitglieder
    • Ordnung wird geändert: Um Mitglieder zu motivieren: Bei dreimaligem unentschuldigten Fehlen verliert die Person ihr Stimmrecht. (Vorsicht gewählte Mitgleider können nicht ihrem Stimmrecht enthoben werden)
    • Konsequenz für inaktiven Mitglieder
  • Verantwortung
  • eigenes Projekt zuweisen
kein Nachwuchs / mangelnde Öffentlichkeitsarbeit
  • Sitzungen zu früheren Zeiten legen (kooperation personalsitzung professoren)
  • soziale Netzwerke effektive Nutzen auch für Anwerbung (Facebook, Whatsapp, Twitter, Jodel, usw.)
  • Erstis die Scheu nehmen in dem sie sich ihre Aufgaben selbst suchen/ schon zufrieden sein wenn man auf einer party hilft oder sowas
  • jede Frage und Probleme ernst nehmen und vermitteln „Wir sind für euch da, immer!“
  • bei Ideen (Party usw.) gerne auch erstmal die Man*innen-Power stellen - das Interesse am FSR kommt von allein
  • Zwei-Mann-System: ein neuer und ein erfahrener Referatsleiter um Informationsverlust bei Generationenwechsel zu vermeiden
  • Bei guten Kontakten zur Fakultät: Sponsoring
  • Stammtisch als teambildende Maßnahme
  • O-Wochen in Absprachen zwischen den Fachschaften
  • Fakultäts-Stammtisch oder Grillen, um Kontakt zwischen Studenten und FSRlern zu machen
    • Fachschaftler müssen auf die Gäste mit zugehen und offen wirken
  • Feiern: Eine richtig geile Aufhängerparty bringt die Leute dazu, auch zu anderen Veranstaltungen zu kommen
    • Bierwirtschaftsfeier: Getränkepreis wird alle 20 Minuten neu kalkuliert
  • Karten limitieren, um sicherzustellen, dass die Leute auch kommen
  • Gegenseitig promoten
  • Verteiler: Job-Angebote (jeder kann entscheiden, ob er das haben möchte)
    • Karrieretage, Kontaktmessen
  • Veranstaltungen klein anfangen und wachsen lassen
  • Wenn Studenten trotz guter Werbung nicht hinkommen, dann können wir auch nichts machen
  • Klolektüre für bessere Informationsverbreitung
  • Fachschaftswochenende zum Lösen der internen Probleme + Anonyme Feedbackbox
  • Cliquen aufbrechen indem man Gruppen auslost
  • Beim Altklausurenabholen 2 € Pfand abgeben. Dann bekommt man einen Token und wenn man die neue Klausur oder Gedächnisprotokoll mitbringt, bekommt man Geld wieder zurück.
  • Abwählen der Personen, wenn sie ca 5 Mal unentschuldigt gefehlt haben. (Kritik: nicht zu überbürokratisieren)
  • Anwärterschaft + Zettel mit Aufgabenbereichen(-scheckliste)/Anwärterzettel und Personen mit Unterschrift/Stempel
  • 5 Fingerkonsens
  • Braunschweig: Credit Points für Fachschaftsarbeit???
  • Nicht-Alkoholische Events:
  • Löt-Kurs
  • Arbeiten mit Linux (Linux Install Party)
  • Arduino-Workshop
  • LAN-Party
  • Werwolfnacht
  • Sommerfest (HTW Dresden)
  • Outdoor-Spiele (Riesen-Jenga, Slackline, …)
  • Straßenfest mit anderen Fachschaften
  • Kulturmittel der Stadt beantragen

interne / externe FSR - Kommunikation

  • Teambildungmaßnahmen
    • Vertrauensseminare (TU Wien)
    • Softskillseminare
    • gemeinschaftliche Aktivitäten (Paintball, Bowling, saufen)
    • Klausurtagung

Motivation / "Parkplatzmitglieder" / "Lebenslauf G-EI-L" in dem FSR

  • Regeln für Mitglieder (vor allem für gewählte)
    • Anwesendheit
    • gerechte Aufgabenverteilung
  • Service an Studierende hat vorrang
  • Aufgaben mit Erfahrenen FSRler zusammen ausführen (Senkt Angst zu versagen)
  • Mitarbeit protokollieren und Konsequenzen ableiten
    • z.B. kein Zugang zum Büro
    • Zertifakte kontrolliert verteilen

unschöne Lösungen

  • geplante Veranstaltungen aufgrund geringer Teilnahme absagen
    • inaktive Mitglieder ins Messer laufen lassen

Wissensübergabe bzw. Wegfall von personengebundenen KnowHow

  • Gremienwiki bzw. Dokumentation
  • Aufgaben der verschiedenen Arbeitskreise protokollieren / dokumentieren
  • Manuals für Aufgaben
  • Aufgaben zusammen mit Neulingen und Erfahrenen bearbeiten
  • immer aktuell halten!!

Öffentlichkeitsarbeit

  • in Einführungswochen FSR vorstellen (Aufgaben, Mitglieder, etc.)
  • Büro zum lockeren Austausch mit Studierenden herrichten (Kaffeemaschine, Sofas, etc.)
  • Beschilderung
  • aktiv Studierende in jedem Semester zu Sitzungen einladen
  • siehe AK Fachschaft - Services Übersicht Fachschaft - Services

Status bei den Lehrenden

  • Lehrende zu eigenen Veranstaltungen einladen
  • Meinungsaustausch mit Lehrenden / Dekanat
  • Ansprechen, dass Lehrende auch auf den FSR zugehen kann um das Stimungsbild der Studierenden zuerfahren
  • kontinuierlich oben genannte Massnahmen wiederholen um Lehrenden im Gedächtniss zu bleiben

Festorganisation und Aufgabenübernahme

Wie kann man Leute dazu motivieren, Aufgaben zu übernehmen und diese dann auch wahrzunehmen?

  • (TU Wien) Als Dankeschön oder Motivationshilfe wird nach dem Abbau z.B. das restliche Bier verschenkt oder Weißwurstfrühstück/Frühstücken gehen. (HS Karsruhe) Es gibt für die Helfer ebenfalls ein kostenloses Helferfest zu einem späteren Termin.
  • (HS Karlsruhe) Wenn Leute zu betrunken für ihre eingeteilte Aufgabe (z.B. Abbau) sind, wurde eine Strafe eingeführt: Sie müssen zwei Kisten Bier an die Fachschaft zahlen.
  • Thema Abbau: (HS Weingarten) „Inoffizielle Ausschreibung“ 8€/h für den Abbau. Bewusst eine unschöne Lösung, die jedoch funktioniert. Sehr schwieriger Umgang mit so einer Lösung.
  • Ansatz: Wollt ihr das Fest? Dann tut auch was dafür, sonst gibt es kein Fest! Nicht aus der anderen Richtung motivieren: Wir brauchen jetzt Leute für das Fest, weil wir immer das Fest machen.
  • Aufklärung über die Notwendigkeit der Aufgaben(-verteilung) - Einsicht über die Problemlage führt zur Aufgabenübernahme.

(Interne) Kommunikation

  • Auf Umgangston achten, Unterstüzung und Ermutigung v.a. der neuen Mitglieder
  • Aufklärung über Aufgaben der Fachschaft, damit überhaupt eine Informationsgrundlage zur Aufgabenübernahme gestellt wird.
  • Aktiv auf unbekannte Gesichter, Leute zugehen, helfen und aufklären
  • „Die Hochschule ist ein sehr abgesicherter Rahmen, hier können sich Studenten ausprobieren, hier kann kaum etwas passieren“
  • Was ist die Fachschaft? Wie sind wir organisiert? Was sind unsere Aufgaben, was machen wir? Wie kann man das kommunizieren?
  • (TU Wien): Sichtbarkeits/Unsichtbarkeitswoche - Unsichtsbarkeitswoche (alle FS Arbeit/Angebote werden geschlossen/Flyer zudecken/Alles was wir machen), Sichtbarkeitswoche: Alles wieder da und Infostände aufbauen - Kommunikation das die gesamte Fachschaftsarbeit auf freiwilliger Basis beruht.
  • Man darf Leute, die etwas machen wollen, nicht im Regen stehen lassen!
  • Damit Protokolle gelesen werden, könnte man Falschaussagen/Witze/… einbauen, damit überprüft wird, dass die Leute diese auch Lesen. Hinweis in der nachfolgenden Sitzung, wenn keine Wortmeldung darauf. (Problematisch: z.B. BaWü müssen diese Protokolle ausgehängt werden).
  • Moderation von Fachschaftssitzungen (TU Berlin) verschiedene Handzeichen als direkte Information. (HS Karlsruhe) Fachschaftssprecher übernimmt Moderation.
  • Alkohol während einer Sitzung kann problematisch sein. „Ein Sitzungsbier ist normal“.
  • Sitzungen selbst verlaufen eher unproblematisch.

Zwischenmenschliche Probleme

  • (RWTH Aachen) „MÖPPERN“: Konstruktive Kritikübung an FS Wochenenden: Auf freiwilliger Basis wird in einer großen Runde konstuktive Kritik an Personen geübt. Hier ist es jedoch notwendig, dass man aufklärt (nichts persönliches), keine Diskussion über die Aussage, Aussagen hinnehmen. Natürlich nur über Anwesende sprechen. Wichtig dabei ist, dass auch ein gewisses Fingerspitzengefühl gezeigt wird. Es werden positive und negative Aussgane getroffen, wenn man merkt, dass manche Aussagen schwerer aufgenommen werden, darf man sich nicht auf diese einschießen.
  • Grüppchenbildung innerhalb der Fachschaft erschwert die Arbeit: Vertrauensübungen (Hochseilgarten), Gruppendynamik stärken als Lösungsansatz.
  • Schwierige Themen müssen in Kleingruppen („Rudelführer direkt ansprechen“) besprochen werden, die diese Themen in ihre Gruppen tragen.
  • Fachschaftswochenende zur gemeinsamen Fachschaftsarbeit, dabei darauf achten, dass sich die Grüppchen vermischen und verstehen.

Zusammenarbeit/Kommunikation mit anderen FSRs (München, Dortmund)

Forderung von Bezahlung bei Hilfestellung durch andere FSR (z.B. Plakatdesign)

Falsches Verständnis von Ehrenamt

Lösungsvorschläge:
  • „Bezahlung“ durch Geben und Nehmen, ehrenamtliches Engagement sollte keine Bezahlung fordern
  • Designs als Wettbewerb mit Gewinn ausschreiben
Probleme bei der Zusammenarbeit mit anderen FSRs auf Unipartys bezüglich Besetzung der Helferschichten

Lösungsvorschläge:

  • Gremienbeauftragte die sich fachschaftsübergreifend mal zusammen setzen
  • Eigene fachschaftsübergreifende Organisationsteams/-arbeitskreise gründen
  • FSR-übergreifende Sommerfeste zur Stärkung der Bindung zwischen FSRs
  • Mit Verantwortlichen reden, bei Fehlschlag ein bis zwei Jahre warten, bis sich die Verantwortlichen erneuern

Rechnungsprüfung/Finanzverwaltung (Dresden)

  • Rechnungsprüfung erfolgt durch Geschäftsführer Finanzen des StuRa (Studenten), die gerade unterbesetzt und mit anderen Dingen beschäftigt sind (eigenes Studium/ anderer Geschäftsbereich)
  • Verzögerung der Entlastung der Finanzer der FSR, fehlendes Geld für weitere Veranstaltungen
  • Kombination von Kontrollorgan und Ausführenden, keine Konsequenzen bei Nichtbearbeitung der Aufgaben
Lösungsvorschläge:
  • Rekrutierung für den StuRa
  • Umstrukturierung der eigenen Veranstaltung, um die Vorkosten zu vermeiden
  • Aufträge bei altbekannten Firmen auf Kommission anfragen
  • Sponsoren suchen („Spenden“ annehmen, Werbeflächen verkaufen)

Raumprobleme (Dresden, Berlin, Siegen)

Dresden
  • Platzprobleme durch Renovierung der Gebäude
  • fehlender Kontakt zu Studenten durch veränderte Laufwege
  • verlängerte Laufwege der Studenten
Lösungsansätze:
  • Absprache mit Professoren, um Anreize zum Fachschaftsbesuch zu schaffen
  • Kontakt zur Univerwaltung, um Studenten hinterherzuziehen
Berlin
  • Aufbau der Uni, fehlende, abgelegene Räumlichkeiten, fehlende Laborräume
  • keine eigenen Lagerräume, nur gemeinschaftlicher Lagerraum, Diebstahl von FSR-Eigentum
Lösungsvorschläge:
  • klarer Hinweis auf Behinderung der Fachschaftsarbeit
Siegen
  • zu wenig Platz
  • möglichst effiziente Organisierung des vorhandenen Raums
Lösungsvorschläge:
  • dauerhafte und regelmäßige Anfrage nach Räumen

Sauberkeit / Reinigung der offenen Küche (Dortmund, Ulm)

Ulm
  • Verschmutzung der öffentlichen Küche durch lernende Studenten nach Schließung des FSR-Büros
  • Verschmutzung nach großen Festen
  • Beschwerden durch Reinigungsfirma über Fakultät
Lösungsvorschläge:
  • Zugangskontrolle durch Keycards/Transponder mit Zugangstracking (aber keine Tür/ähnliches zur Absperrung)
  • Abschaltung des Stroms/Wassers (keine Verhinderung der sonstigen Verschmutzung)
  • Beschilderung mit Warnung (bisher kein Resultat)
  • zeitweilige Sperrung, um Lerneffekt hervorzurufen
Dortmund
  • Geteilte Räulichkeiten mit Maschinenbauern, rechtlicher Beratung und studentischer Beratung
  • Nach Festen mehrwöchige Lagerung des Leerguts der Maschinenbauer
  • Doppelbelegung mit Sitzungen
Lösungsvorschläge:
  • Entsorgung des Leerguts, Einbehalt des Pfands (Resultat: Anfeindungen durch Maschbauer)
  • Googlekalender o.ä. zur Belegung

Annahme der O-Woche (Braunschweig, Regensburg)

Braunschweig
  • Zu wenig Teilnahme durch die Studenten
Regensburg
  • Umstellung der Einschreibung, fehlende Möglichkeit, die Fachschaft vorzustellen
Lösungsvorschläge:
  • Flyer mit Homepageverlinkung (Barcode) direkt irgendwie frühzeitig an den Studenten bringen, z.B. mit den Immatrikulationsunterlagen
  • Infomaterial für Studenten
  • gemeinsame Bewerbung bei Anmeldung durch alle FSRs (um genügend Leute für die Schichten zu bekommen) mit Hinweis auf die einzelnen studiengangsspezifischen Infoevents der Fachschaften und Verteilung von Infomaterial
  • möglichst viele persönliche Kontaktmöglichkeiten mit FSRen

Motivationsprobleme (Emden, Berlin)

  • keiner möchte Verantwortlichkeit übernehmen
  • Gefühl der Überforderung bei Neulingen
  • kurzfristiges Abspringen von Helfern vor Events oder vor Schichtende
Lösungsansätze:
  • Mentoring (Organisationsteam aus alten Experten zusammen mit unerfahrenen Neulingen zum Einlernen)
  • Arbeitsabläufe dokumentieren, um Neulingen eine Anleitung zu geben (internes Wiki, HowTos)
  • Druckmittel: Fachschaftszugang nur bei ausreichendem Engagement
  • Helfermarken für Essen und Getränke, Verpflegung von Helfern nur während ihrer Schicht
  • „Kultstatus“ des FSR etablieren, um Stolz zu wecken, beim FSR zu helfen

weiteres wurde bereits im Protokoll 2014 Berlin festgehalten

sonstiges

  • Teambuilding Events, FS Wochenende, kleine Events nach den Sitzungen
  • gute HowTos und Dokumentation
  • Awareness-Thematik beachten
  • Konsequenzen aus Fehlverhalten ziehen und durchsetzen
  • Veranstaltungen sollten nicht Eindruck erwecken, dass man nur dabei sein kann wenn man Alkohol konsumiert


Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/fsrprobleme/ergebnis.txt · Zuletzt geändert: 29.10.2023 16:14 von Hannes Dippold