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arbeitskreise:integration-auslaendischer-studierender:protokoll_darmstadt2019

Protokoll

BuFaTa WiSe19
Anwesend: Stefan (TU Ilmenau), Sven (TU Ilmenau), Benedikt (KIT), Anais (Uni Hannover)
Leitung des AK: Benedikt (KIT)
Protokoll: Sven Frotscher (TU Ilmenau)

Bestandsaufnahme

  • aus alten Protokollen: Coach-Projekte, um Sprachbarrieren zu überwinden
  • Hannover:
    • internationaler Abend in der O-Phase, der sehr gut besucht wird
    • großer Anteil internationaler Studis (auch im FSR, ca. die Hälfte)
    • nach der ersten FSR-Sitzung werden besonders die Erstis eingeladen, mit in eine Kneipe zu gehen und dadurch animiert, sich im FSR einzubringen; es werden besonders interessante Themen ausgewählt
    • im Master: sehr viele Chinesen, es wird nichts für Internationals gemacht
    • die Chinesen bleiben im Allgemeinen unter sich, es gibt bereits Skripte usw auf Chinesisch übersetzt
  • Ilmenau:
    • dieses WS sehr viele ausländische Master-Erstis (140/150)
    • Probleme, Internationals zu erreichen
      • sie wissen meist nicht genau, was der FSR tut
      • ausländische Mastererstis aufgrund von englischsprachigen Masterstudiengängen meist unter sich
    • kaum Unterstützung bei Integration ausländischer Studierender durch Uni
    • kein Programm explizit für ausländische Studis (Personalmangel im FSR, darum schwierig umzusetzen)
      • akademisches Auslandsamt (we4you) bietet etwas an
  • KIT:
    • >= 90% chinesische Master-Erstis
    • Versuch, Campusführung in gemischten Gruppen durchzuführen
    • bei Bachelor geringerer Anteil ausländischer Studis
    • Internationales Frühstück mit anschließender Erklärung der Uni/Gremien
    • Internationale Abende der FS
      • verschiedene Mottos
      • zusammen mit Internationals organisiert
      • Rekrutierungsrate noch gering

Ideensammlung

  • nicht „Internationales Frühstück“, sondern „interkulturelles“ → auch Deutsche dabei und es vermischt sich
  • persönlich Menschen ansprechen (am besten welche, die man schon kennt) und „drängen“ einfach mal mit in die Fachschaft zu kommen
  • besonders zu Sitzungen einladen, auf denen spannende Dinge besprochen werden (Weihnachtsfeier, …)
  • Veranstaltungen mit Besonderheiten deutscher/lokaler Kultur/Geschichte (z.B. Weihnachtsmarkt, Museen)
  • auch deutsche Studierende über Probleme/Besonderheiten des Studiums für Internationals informieren
  • etwas nach Semesterbeginn nochmal Infoveranstaltungen für Internationals wiederholen (viele sind aufgrund der Sprachtests nicht ganz von Anfang an dabei)
    • Wie kann man sie dann noch am besten erreichen?
      • Erstitutoren
  • Mails verstärkt auch auf Englisch verfassen
  • Leute dabehalten: Man muss einen „Vorteil“ davon haben, aktiv in der Fachschaft zu sein
    • Bsp. Hannover: Klausurenverkauf ist nur gegen Pfand, man muss ein Gedächtnisprotokoll anfertigen, um den zurück zu bekommen
    • Mitglieder von Arbeitssälen bezahlen keinen Pfand (Alte Klausuren haben die Arbeitssäle und nicht die FSRs)
  • mit vorhandenen Initiativen kooperieren

Ende

Beginn: 9:10 Uhr
Ende: 10:40 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden (bei größerer Teilnehmerzahl kommen mehr Ideen dabei raus)



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/integration-auslaendischer-studierender/protokoll_darmstadt2019.txt · Zuletzt geändert: 19.02.2022 16:13 von Dominik Stolte