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Anwesend: Maximilian Möbius (TU Ilmenau), Christian von Germeten (UPB), Christian Holz (HS München), Lars Adam (HTW Dresden), Peter Reimers (TU Braunschweig), Christopher Kepes (KIT), Simon Stößer (TU München), Michael Muschalla (Uni Siegen), Franziska Rasp (OTH Regensburg), Andreas Horn (OTH Regensburg)
Leitung des AK: Jonas(TU Ilmenau [Alumnus])
Protokoll: Maximilian Möbius (TU Ilmenau)

Was will der AK eigentlich machen?

• Austausch über Rekrutierung. Entwicklung für das anwerben neuen FSR Mitgliedern.
• Wie steigert man die Attraktivität zur Mitwirkung im FSR für Studierende des Studiengangs/ der Studiengänge.

• Rekrutierung erst ab Semester 3 starten
• 5 neue 3 Semester, viele Erstsemester interessiert, aber Erstis ohne Aufgaben langsam hinführen

• In der O-Phase werben/rekrutieren bzw. die FS vorstellen
• Altklausurenverkauf (fast) exklusiv durch die FS, Studis lernen uns so kennen
• Auf Festen Studis ansprechen

⇒ Funktioniert eher schleppend, in den O-Phasen aber im Normalfall recht gut

• Neulinge, die uns erhalten bleiben, bekommen Laufzettel und müssen die verschiedenen Ämter/Referate in der FS kennen lernen, haben auch jemand, der ihnen dabei über die Schulter schaut; sind nach ausfüllen des Laufzettels „aktiv“ in der FS und können sich Referat aussuchen

• große O-Woche
• FSR Vorstellung bei kulturellen Veranstaltungen
• aktuell 7 Wahlvorschläge, es fehlen Aktive
• 2-3 Leute kümmern sich ernsthaft um Veranstaltungen und Inhalte

• Vorstellung in Erstsemesterwoche
• enspanntes Kennenlernen
• Rekrutierung durch Freunde von Aktiven

• wenig Gewählte (3)
• Vorstellung/Werbung in Erstiwoche
• Dringlichkeit des FS betonen
• Newsletter mit Infos kaum genutzt

• Rekrutierung auch (hauptsächlich) in O-Phase
• Laufzelttelsystem (ähnlich) wie am KIT
• viele aus Bachelor, kaum Master

• nur Erstitag (keine O-Woche), Nachmittags geführter Uni-Rundgang durch Fachschaft
• Rekutierung auch durch Erstsemesterwochenende
• Rekutierung in höheren Semestern über aktive Fachschaftler
• enspanntes Kennenlernentreffen mit FS bei Bier und Snaks nach „Erstsemestertag“
• mit Altklausuren/Kontakten/eigenem Lernlaum locken
• Laufzettelsystem (ähnlich) wie am KIT, mit zugeordnetem Mentor

• FSR wird immer kleiner, einen Neuen
• Ratsmitglieder (leider) mindestens im 9. Semester
• Werbung in O-Woche
• Mit Mitbestimmung locken
• Stammtisch mit FS und Profs
• Ersti-Kaffetrinken

• Große Probleme in der Rekrutierung
• Werbung hauptsächlich in O-Woche/Phase
• Neumitglieder sind meist Freunde aktiver FSler
• Ersti-Bowling, relativ gut besucht

• Gewählte haben Stimmrecht + Beratene Mitglieder
• Gewähltenstatus kann von der FS abgewählt werden
• Wahlbeteiligung:
  • TUM: 5%, Präsentsein der Kandidaten verboten aufgrund von Beeinflussung
  • Regensburg: 10%, durch Gutscheine/Bratwurst zur Urne locken(von allen Fakultäten und unabhängiger Studierenden Organisation)
  • HS München: 16%, „Wahlbeinflussung“ durch Fakultät nicht gewünscht
  • Online Wahlen in Erwägung gezogen, dagegen entschieden
  • UPB: 10-15%, Keine Wahlwerbung oder Belohnungen erlaubt
• Ehrenamtliches Engagement
  • TUM/KIT/ HS München hat viele Vereine/Angebote, meist interessanter als Gremium
  • fehlende Vorbildwirkung/Seriösität aus dem FSR
  • in Sitzung mehr seriöse Arbeit
• Aktuelles vom FS auf eigenem Bildschirm

• 71: Erstsemesterfahrt/party, klarere Präsentation der Fachschaft (Banner, Fachschafts-T-Shirt-Tag), Bestechung mit Essen und Getränken
  • Erstsemesterfahrt wird teilweise organisiert
  • in Gremienkleidung im Alltag unterwegs sein
  • Fachschafts-T-Shirt-Tag aufnehmen
• 73: Campusrallye, Semesterübergreifende Rekrutierungsveranstaltungen
  • diverse Führungen sind effektiv
• 75: Grillen, Stadtrally, Kneipentour, Erstitüte, Fachschaftsvorstellung - neue Ideen für FSR-Werbung (https://wiki.bufata-et.de/arbeitskreise/erstsemestereinfuehrung/protokoll_darmstadt2014#brainstorming)
• 76: monatlicher Stammtisch, Kennenlernveranstaltungen, als Fachschaft präsent sein, einmalige Kreditpunkte für Fachschaftsarbeit,Einführungswochenende
• 77: schwankende Situation: Ulm, Braunschweig und Darmstadt gut; Freiburg schwankend; Hannover Paderborn und Siegen schwierig
  • Sitzungen und ehrenamtliche Posten wirken abschreckend
  • Involvierung der Studis via Arbeitsraum nahe der Fachschaft (Ulm), Gratis-Skripte, Ersti-Fahrt und T-Shirts (Braunschweig)
  • Ulm zusätzlich mit Party-Orga durch eingespannte Erstis
• 78: Buddyprogramm (neue FSler bekommen erfahrene FSler zur Seite gestellt)
• 79: Keine Rekrutierungsprobleme → Themenwechsel: Wie behalte ich neue Mitglieder und motiviere sie (Stammtisch, gemeinsame Aktivitäten,Betreuung neuer Mitglieder von erfahrenen Fachschaftlern)
• 80: Andere Anreize schaffen als Bier und Skripten/Altkausuren, bessere idee von der Arbeit der FS unter den Studierenden verbeiten, persöhnlichen Kontakt ausbauen
• 81: FSR-Arbeit deutlich machen (Klausurplanung, Ausschüsse, ..), mit leichten Aufgaben beginnen, Regelmäßige Mails an Studis (Termine, wichtige Infos), Verdeutlichen, dass FS-Arbeit Studium nicht verlängern muss, Offene Sitzungen
• 82: Laufzettel, transparente Sitzungen, offene Gespräche zwischen Studis+Fs+Fakultätsleitung, Öffentlichkeitsarbeit (soziale Netzwerke), Alkohol als Lockmittel, persönliche Kontaktdaten der Mitglieder

Beginn: 10:42 Uhr
Ende: 12:01 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden und als „Neuling-AK“ genutzt werden