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Anwesend: Nils (RWTH Aachen/Alumni), Stefan (TU Ilmenau), Bogdan (TUM), Maximilian (HTW Dresden), Helena (TUM), Nino(HS München), Max(HS München), Sven (TU Darmstadt), Leonardo (Leibniz Uni Hannover)
Leitung des AK: Jonas (TU Ilmenau/Alumni)
Protokoll: Maximilian (HTW Dresden)

Was will der AK eigentlich machen?

• Austausch über Rekrutierung. Entwicklung für das anwerben neuer FSR Mitgliedern.
• Wie steigert man die Attraktivität zur Mitwirkung im FSR für Studierende des Studiengangs/ der Studiengänge.

• Rekrutierung lief vor allem über Freundenskreise/Bekanntschaften
• deshalb nicht alle Studiengänge in gleicher Stärke im FSR vertreten
• Idee in der Erstiwoche verstärkt zu werben
• „Wir erreichen die Leute nicht mehr“ (kein persönlicher Kontakt zu niedrigeren Semestern)
• geringere Wahlbeteiligung in den Jahrgängen, wo keine Fachschaftler drin sind
• Tutoren der Erstiwoche werben für den FSR

* Werben für die Fachschaft während Einführungstage * Erstihütte-Wochenende zieht immer viele Leute in die Fachschaft

• ca. 70 Teilnehmer
• aber vorrangig die Leute, welche eh schon Interesse an der Fachschaft haben

* Problem: Fachschaftsraum ist relativ weiter weg von den Hörsälen * bei Orga für FS-Party gezielt auch neue Leute ansprechen

• Kick-Off Treffen wird sehr stark beworben
• es sollen gezielt auch neue Leute angesprochen werden

* Frauenquote Problem (wenn man Helena fragt), aber schon niedrig * sehr detaillierte Infos über FS bei der FVV 1x im Semester

• mindestens 10% der Studierenden anwesend
• Vorstellung „wieso gibt es uns“, „was tun wir für euch“
• Vorstellung aller AGs
• trotzdem sehr wenig Rücklauf darüber

* Mitgliederversammlungen sind immer öffentlich

• trotzdem quasi nie „Externe“ dabei

* Admin-AG organisiert „Hacking Night“ für Admin-Interessierte

* vorrangig über Erstitag und Erstiwochenende * Gruppenleiter beim Erstitag erzählen die Vorzüge der Fachschaft * Erstiwochenende

• Fahrt in einer kleiner Stadt (z.B. Regensburg)
• erster Versuch im Sommermester kam nicht so gut an (zu wenig Teilnehmer)

* Erste FS-Sitzung am Tag nach dem Erstitag

• gut bewerbbar, da nur ein Tag dazwischen liegt
• anschließende Bartour

* läuft (aus welchen Gründen auch immer) fast von alleine * Werbung in der Orientierunsphase

• teilweise kommen auch Tutorien in die Fachschaft

* Erstiwochenende * bei Veranstaltungen Quote Fachschaftler : Teilnehmende sehr ausgeglichen

1. → alle können mit FSlern reden

* Kommunikation gegenüber den Erstis: „mit wenig Arbeit könnt ihr auch schon was erreichen“ * Werbekampange vom FSR eher ablehnend, da es so rüber kommt als hätte man es nötig

• Partys sind da bessere Werbung

* Fachschaft liegt direkt im Lernzentrum vom Fachbereich Elektro- und Informationstechnik

• es gibt Kaffee für 50 ct :)

* Erstsemesterveranstaltungen * Ganz gezielt Leute ansprechen

• die politisch interessiert sind

* „Offene“ Fachratssitzungen

• Bspw.: „Komm zu unserer Sitzung, schau sie dir an und danach gibt's Grillen. Weihnachtsfeier/…“

* Events/Öffentlichkeit im Allgemeinen * Negativbeispiel: Früher wurde teilweise viel mit Bier geworben

• zieht teilweise auch die „falschen“ Leute an

* Werbung bei Erstsemestereinführung * ansonsten Erstigrillen im Oktober

• dort gezielt Leute ansprechen

* erste Fachschaftssitzung im Oktober lockerer gestalten

• „seichte“ Themen, wie Planung Erstigrillen besprechen

* Vorteile kommunizieren:

• Gremiensemester
• Kontakt zu Professoren
• Arbeitsplätze

* für die Orga eines Erstiwochenende sind wir leider zu wenig Leute * teilweise bei Studierenden immer noch das Bild des Fachspaßrates bzw. des Grillen-und-Sauf-Vereins * Problem, dass unser Büro sehr unscheinbar in einem Plattenbau fernab von den zentralen Hörsäälen liegt

• „Neuen“ den Vortritt bei den Wahlen zum Fachschaftsrat lassen; sodass diese sich als erstes aufstellen (anstatt gar nicht nach 20 FSlern)
• Viel Werbung bei den typischen Veranstaltungen/Gelegenheiten (Erstsemesterwoche, Ersti-Fahrt, Vorlesungswerbung etc.)
• Studis kommen über Mitarbeit/Orga bei fachschaftsnahen Aktionen (Unicup, Erstiwoche etc) dazu
• Versuch konkrete Aufgaben zu kommunizieren: Leider oft nicht so einfach, wie erhofft

* Fachschaftenvollversammlung - Nicht-FSRler können mit dran teilnehmen - nicht so ergibig im Sinne der Rekrutierung * Eine Sitzung zu etwas „besonderem“ machen - Flyer, etc. * Party für (vorrangig) das 3. Semester organisieren * Freunde werben (jemand im Freundeskreis ist in der Fachschaft und zieht dann Leute mit)

• schwankt dann leider immer periodisch

* Wie wird Wissen an Neue in den Fachräten weitergegeben?

• internes Tutorienprogramm in der Fachschaft
  • Neue laufen mit alten Hasen mit und erledigen gemeinsam die Aufgaben
• internes Wiki

* „Dunstkreis/Helfer“ des FSRs, welche auch noch mal werben

• Tutorien in der Studiengruppen

* Was sind Indikatoren, dass sich eine Person für Fachschaftsarbeit interessieren könnte?

• Politisch interessiert
• „Helfersyndrom“ bspw auf der Ersti-Fahrt
• Leute, die an die Fachschaft bspw. mit Studienverbesserungstipps schreiben

• schlechte Atmosphäre in der Fachschaft als Grund nicht mitzumachen
• unordentlicher Fachschaftsraum wirkt vlt. abschreckend
• Frauen gezielt ansprechen
• wenn eine Frau schon in der Fachschaft ist, wirkt diese auch für interessierte Frauen als Ankerpunkt
• Gefahr der Entwicklung eines „Männerkultes “ in der Fachschaft, wenn keine Frau mehr da ist

• Selbstreflexion
• interner Evaluationsbogen
• außerhalb der Sitzungen im Privatgespräch
• schwierig in größeren Runden
• am Ende der Sitzung kurze Feedbackrunde
• interne Fachschaftsfahrt
• persönliches (auch positives) Feedback/Wertschätzung ist unglaublich wichtig!!!
• grundsätzliche Aufgabe der Fachschaft: Verbesserung der Situation der Studierenden (in allen Belangen)

* einzelne Personen gezielt/persönlich ansprechen

• über Freunde/Clique
  • Risiken im Auge behalten (Clique kann im gesamten auch wieder austreten, Clique sollte offen für andere FSR Mitglieder sein)
  • persönliche Bekanntschaften
• bei Veranstaltungen wie Weihnachstfeiern, bei Ersti-Fahrten, etc (wie bist du auf die Weihnachstfeiern, Ersti-Fahrten, etc aufmerksam geworden?)
  • dort mehr Zeit für persönlichen Austausch, Kennenlernen
• Indikatoren, dass sich eine Person für Fachschaftsarbeit interessieren könnte
  • Politisch interessiert
  • „Helfersyndrom“ (engagierte Leute) bspw. auf der Ersti-Fahrt
  • Leute, die an die Fachschaft bspw. mit Studienverbesserungstipps schreiben
• Wo kann man Leute ansprechen:
  • Party → eher schlecht
  • Ersi-Wochenende → man kommt eher mit den Leuten ins Gespräch
  • Hannover: Wir veranstalten ein Tablequiz, wo danach lockere Atmosphäre zum quatschen herrscht.
  • Bei sämtlichen dieser Events nicht nur in der Fachschaftsclique zusammenstehen, sondern auf einzelne Leute zugehen.
  • nicht direkt mit dem Ziel „Missionierung“ sondern erstmal kennenlernen
  • Kleine Gesprächsrunden bis 3 Personen sind auch sehr gut.

* Mentorenprogramm

• Neue FSR Mitglieder werden nicht alleine gelassen mit ihren Aufgaben (werden Stück für Stück weiter eingeführt)
• Darauf aufmerksam machen

* Gezielt auf Gruppen zugehen

• Beispiel Drittsemester

* mittlerweile weit genug im Studium, um aktiv mitarbeiten zu wollen/können; wissen schon, „wie der Hase läuft“

• Beispiel Frauen
  • siehe oben

* Außenwirkung der Fachschaft überarbeiten

• insbesondere auch interne Selbstreflektion/internes Feedback anstreben, um damit positive Effekte für die Außenwirkung zu erzielen (und damit sich natürlich auch alle FS-Menschen wohlfühlen ;) )
• Vorschlag, dass das Thema „Selbstreflektion/Feedback/Self-Awareness“ etc. ein eigener Arbeitskreis werden sollte

* Austausch mit anderen Fachschaften

• wie holen die neue Leute → über Vernetzungstreffen der Fachschaften, zu dem nur 1-2 Leute der jeweiligen Fachschaften gehen. Dadurch ist man gezwungen mit andernen FSLern zu reden und bleibt nicht in seiner Clique.

* Eine wichtige Erkenntnis ist, dass man sehr viel machen kann. Es gibt aber durchauchs qualitative Unterschiede bei der Herangehensweise.

• Kategorie Massenwerbung: Man stellt sich bspw. vor 200 Leuten hin, stellt die Fachschaft vor, erklärt detailliert was man macht. Die Erfahrung zeigt, dass die Resonanz oft Null ist! (Flyer, etc…)
• Kategorie individuelles Ansprechen: siehe oben. Punkt: „einzelne Personen gezielt/persönlich ansprechen“., Erfahrungen aus diesem AK –> oft effektiver/erfolgreicher

* Bestehende Ideensammlung nochmals überarbeitet/-denken. Dabei sollte hinterfragt werden, ob es nicht zielführender wäre weitere (Unter?)arbeitskreise wie Wissensweitergabe, Integration neuer Fachschaftler oder „Leute bei der Stange halten“ zu initiieren.

Beginn: 09:06 Uhr
Ende: 11:28 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden (siehe Aufgaben für nächstes Mal)