80. BuFaTa SoSe17 Ulm

Anwesend: Fabian (TU Wien), Hannes (HS München), Monika (HS München), Franzi (HS München), Mario (HS München), Max (HS München), Sarah (HTW Dresden), Arne (TU Braunschweig), Markus (TU Dresden), Duc (TU Braunschweig), Thomas (KIT), Gregor (TU Wien) Leitung des AK: Hannes (HS München)
Protokoll: Fabian, Moni, Sarah, Franzi

• Vorschlag: Sammlung der Erwartungen der Anwesenden an den AK.
  • Wie sieht es mit der Rekrutierung von Höhersemestern aus?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, wie man Leute für die FS Arbeit begeistern kann, wenn man nicht gerade gewählt wird?
  • Austausch, wie man Leute bewirbt.
  • Wie kann man Studis motivieren sich für FS-Arbeit zu interessieren.
  • Wie arbeitet man neue Leute ein?
  • Was erzählt man Studenten, welche sich für die Fachschaft interessieren, was ihnen die Fachschaft bringt?
• In Wien (letzte BuFaTa) wurde schon etwas darüber gesprochen, wie man höhere Semester motiverien kann - daran wird jetzt angeknüpft.

• vorallem Werbung für die FS in den Orientierungsveranstaltungen (anwesende wissen, was das ist)
• aktive Werbung in Hörsälen - d.h. vor einer VO in den Hörsaal und erzählen, was man so macht.
• An sich nicht das Problem Leute zu finden, sondern motivierte/engagierte Leute zu finden ,die sich engagieren
• 1. und 3. Semester ist die Zielgruppe, in den höheren würde sich das sicher auch auszahlen
• Kanal zu Studis
  • Fest im SoSe
  • Verkauf von Altklausuren
  • Freunde/Kommilitionen, die man in die FS mitnimmt
  • Kinoabend
  • FS Räumlichkeit als Kontaktstelle

• Erstsemester werden in der O-Phase angeworben
• 15 Personen sitzen gewählt im FSR (Fachschaftsrat) und davon sind 13 aktiv
• Andere, nicht gewählte Personen helfen rundherum auch mit
• Bei Parties und Weihnachtsfeiern wird weniger Werbung gemacht
• Kanäle zu Studis
  • FS Aufenthaltsraum - Problem: Ersties kommen da nicht mehr regelmäßig rein auf Grund einer Baustelle
  • Info-Screen
  • Facebookgruppen
  • Bürosprechzeiten
  • Stammtisch - wurde nicht angenommen

• Werbung bei der Erstiewoche (recht erfolgreich) und beim Grillen (bringt nicht den gewünschten Effekt)
• 10 gewählte und 5-7 nichtgewählte Aktive
• Bei der Einführungswoche sind auch Masterstudenten dabei, diese tauchen aber nicht bei den Sitzungen auf.
• Kanal zu Studis
  • E-Mailverteiler
  • Plakate für Feste

• Orientierungsphase für Ersties ist die einzige Werbemethode (5 Tage)
• Bei FS-Veranstaltungen (z.B. Campus-Kino) wird auch Werbung gemacht,
• 2-3 Semester sind jene, die am Ehesten dazukommen
• 10-12 Aktive
• Im WS gibt es die Erstiefahrt, wo über die FS ins Detail gegangen wird. Erstiefahrt ist gut besucht (max.100 Personen)
• Problem ist nicht die Leute heranzuziehen, sondern zu behalten
• Konkurenz ist von anderen Organisationen gegeben, die Geld für Arbeit anbieten oder irgendwelche coolen Sachen bauen

• Orientierungsphase am Semesterbeginn (1 Tag), 2. Termin Themen rund ums Studium
• Jedes Semester ein großes Fest
• Konkurrenz mit Studenten, die in Regelstudienzeit fertig werden wollen
• lockere Bindung, kaum Eigeninitiative eher Hilfe auf Nachfrage
• Kanäle zu Studis
  • Aufenthaltsraum mit Küche + Gratiskaffee
  • Jeden Montag Gratis-Frühstück für Studis
  • Beispielsammlung auf HP und Hardcopies auf FS
  • WC-Lektüre
  • Facebook
  • Plakate und Werbung

• Fachschaftssystem differenziert sich zu anderen Fachschaften
• geführter Einführungstag durch Betreuer mit Campusführung (Zeitplan wurde expandiert von Vormittag auf ganzen Tag) ⇒ Buddy-Programm
• Erstsemesterwochenende (finanziert durch Sponsoring)
• hauptsächlich Erstsemester werden rekrutiert
• bei Interesse kann man Anwärterwerden ⇒ Anwärter bekommt Mentor
• Um aktives Mitglied zu werden muss ein sogenannter Anwärterzettel abgearbeitet werden (ohne ausgefüllten Zettel keine Aufnahme in die Fachschaft)
• Kanäle zu Studis
• WhatsApp Gruppe
• Facebook
• FS-Homepage
• FS Aufenthaltsraum
• jährliche Studentische Vollversammlung

Moni hat Geburtstag - wir singen ihr ein Geburtstagslied

• Zwei Gruppen bilden
  • Was kann ich als FS machen, um Studis zu gewinnen
  • Aus der Perspektive des Ersties, was erwarte ich

• anfangs kennen Studenten die Fachschaft nicht
• Studenten denken es gibt nur Bier und Skripten
• Was es für Aufgaben in der Fachschaft gibt, ist oft nicht klar definiert ⇒ konkrete Aufgabenstellung notwendig
• Sorge, dass man als Erstsemester in der Fachschaft nichts leisten kann aufgrund von Unwissenheit
• nicht nur im 1 Semester konfrontieren, sondern auch in höheren
• Distanz abbauen durch persönlichern Kontakt ⇒ Anreiz für ersten Kontakt schaffen (z.B. Barhopping)
• Was bringt mir die Fachschaft?
• Fachschaft als Orientierung und erster Anhaltspunkt
• Beutreuung /Ansprechpartner bei Projekten als Neuling
• Hat man zeitliche Verpflichtungen?
• teilweise Abschreckung durch zu viel Arbeit / zu große Verpflichtung
• keine Überforderung durch zu viele Informationen ⇒ Portionierung von Informationen
• Was gibt es noch ausser Gremien?

• Social Skills
• gut für Lebenslauf
  • soziale Kompetenz, keine Fachidioten
  • sehr schwierig, da falsche Anreize
  • wie wird mit Bescheinigungen von ehrenamtlichem Mitwirkirken umgegangen?
  • soll aktiv damit geworben werden?
  • Gremiensemester (länger Bafög)

• nicht sofort verpflichtend
• unterschiedlich anspruchsvolle Aufgaben –> wenn man eine Aufgabe übernimmt ist sie verpflichtend
• Stellenausschreibung –> sehr transparent, hilft eine geeignete Person zu finden

• Geselligkeitsaspekt für Leute, die noch niemanden kennen –> öffentlicher Spieleabend (Jenga, LoopingLouie, …)
• Zielgruppenspezifisches Rekruting (Bsp. Brotbackabend Wien)
• Werbung für Events über Plakate
• Gratis- Montagsfrühstück, wie in Wien

• Wie macht man Studenten auf Gremienarbeit aufmerksam?
  • man kann als Student etwas bewegen
  • Kontakt mit Professoren
  • Problem: Verantwortung kann abschreckend wirken –> Gremienarbeit verschweigen?
  • Wie lernt man Leute an, damit sie nicht ins kalte Wasser geworfen werden
  • Soll man Erstis / Neulinge in Gremiensitzungen setzten?
  • Coole Idee: Laufzettel der Münchner –> Fachschaftsbingo mit Stempeln
  • übersichtliche Strukturierung der Ansprechpartner und Aufgabengebiete
  • Fachschaftsaccount mit Zugang zum wiki gleich am Anfang

• öffentliche, gekürzte Sitzung in der Erstsemestereinführung:
  • Erfahrung vom KIT: viele Interessenten, die aber nicht unbedingt wiederkommen
  • Kombination mit anschließendem (Waffel-)Essen

• Skriptenverkauf/ Altklausuren

Beginn: 10:15 Uhr
Ende: 12:49 Uhr
Der AK kann auf weiteren Tagungen besprochen werden - Austausch AK