Anmerkung: Von der 89. Tagung in Dresden bis zur 91. Tagung in Mannheim lief der AK unter dem Titel Geschlechterstereotype. Um zukünftige aktivere Zielsetzung zu bestärken, wird wieder die Förderung als Arbeitstitel verwendet. AK Geschlechterstereotype (alt)
Problemstellung/Motivation:
Der Frauenanteil bei Studierenden und in der Arbeitswelt steigt nur sehr langsam. Es gibt vielfältige Erkenntnisse aus Förderprogrammen und Forschung, welche Maßnahmen wirksam sind, bzw. was Frauen von dieser Fachrichtung abschreckt.
Aufgaben und Zielvorgaben:
Als BuFaTa und auch als Fachschaften vor Ort repräsentieren wir die Studierenden der Elektrotechnik. Möglicherweise können Impulse gefunden werden, inwieweit die eigene Außenwahrnehmung angepasst werden kann, um gleichermaßen Männer und Frauen anzusprechen. Zudem sollen Gleichstellungsstrategien der verschiedenen Hochschulen verglichen werden, und Strategien entwickelt werden, wie an den verschiedenen Hochschulen besser Gleichstellung erzielt werden kann.
Unter dem Namen „Geschlechterstereotype“ wurden Formation und Folgen von diesen erarbeitet.
Charakteristiken des Arbeitskreises:
Es wurden Maßnahmen auf Fachschafts-/ und BuFaTa-Ebene vorgeschlagen:
Für das weitere Vorgehen: