Nachbereitung
anwesende Fachschaften:
Beginn: 9:00
Ende: 12:30
Für jeden AK sollte aufgeführt werden:
Beispiel: Nachbereitung Mannheim
AK 1
Ethikleitfaden
Protokoll Ethikleitfaden
Die Themen:
des zu erstellenden Ethikleitfaden wurden besprochen und angefangen Abschnitte für diese vorzuformulieren.
Diese benötigen noch einen weiteren AK um als Ethikleitfaden ausformuliert zu werden.
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden.
Software-Infrastruktur
Protokoll Software-Infrastruktur
Austausch zwischen den FSen über verwendete Tools (von
FS oder Uni gehostet / öffentliche Cloud-Dienste)
Der AK ist fertig und muss nicht mehr besprochen werden.
Höhere Gremien
Lehrkonzepte und Prüfungskonzepte
Protokoll Lehr- und Lernkonzepte
Im
AK wurden die Prüfungs- und Lehrkonzepte der verschiedenen Hochschulen/Unis gesammel
klassische schriftliche Prüfungen und Frontalunterricht überwiegen
Disskusion über Anzahl der Prüfungsversuche, Verbesserungsversuche und Anonymisierung haben stattgefunden
Besonders Verbesserungsversuch wurden als wünschenswert empfunden
Nächster
AK sollte einen Standpunkt als Handout erarbeiten, welche Prüfungs- und Lehrkonzepte sich bewährt haben und dementsprechend gefordert werden
Der
AK ist noch nicht fertig.
AK 2
Zukunftsstrategie BuFaTa
Fachschaftspartys Schwerpunkt Spieleabend
Awareness
HoPo
Hochschulpolitik
Die Stellungnahme zu „Lehrqualität“ wurde ausformuliert.
Themen von anderen BuFaTas wurden durchgeguckt und dabei 3 interessante vorläufige Stellungnahmen von
ZaPF und BauFak gefunden, welche zum Anschließen abgestimmt werden sobald diese veröffentlicht sind.
Es wurde über die gewollte Änderung des Hochschulgesetzes in NRW diskutiert und entschlossen eine Stellungnahme darüber zu Verfassen.
Als weitere Idee zu einer Stellungnahme wurde der aktuelle Trend zu immer mehr puren Onlineakkreditierungen herausgearbeitet.
Der AK ist ein dauer AK und sollte auf jeder Tagung besprochen werden.
VDE AK
VDE (Verband der Elektrotechnik)
Besuch: Michael Schanz (VDE)
Austausch/Brainstorming zu Nachwuchs und Abbrecherquoten in der ET+IT
Wie kann man junge Leute motivieren?
Welche Probleme gibt es im ET+IT-Studium?
Wie kann man Studis besser halten?
Konsens: Imageproblem des Begriffs „Elektrotechnik“ in der Gesellschaft
Bild in der Gesellschaft passt nicht zur Realität
Das Kompetenzfeld liegt nicht ausschließlich bei den FSen, aber ein kleiner Teil kann geleistet werden (z.B. Öffentlichkeitsarbeit mit Einblicken in den Studienalltag)
AK 3
Nachwuchs ET
Nachwuchs ET
-
Was sollte für Nat. Wiss. Tech. Förderung beachtet werden
Ab wann sollte man mit MINT/ ETIT-Förderung beginnen?
Wie kann man ungenutzes Potenzial nutzen — Aktivierung + Sichtbarmachen von Frauen
Wie kann das Image der ET(+IT) in der Öffentlichkeit verbessert werden?
Projekte an Schulen könnten mehr Sichtbarkeit bringen
Der
AK ist nicht fertig und sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
Technikfolgenabschätzung
Technikfolgenabschätzung: KI an Hochschulen
Nutzung von KI im Studium:
Studierende verwenden v. a. öffentliche KI-Tools wie ChatGPT für Textgenerierung, Übersetzung, Berichte und Fachschaftsarbeit. Einige Hochschulen (z.B. KIT, HS München) haben eigene Tools oder Wahlfächer, die KI integrieren.
Hochschulischer Umgang mit KI:
Mehrwert durch KI:
Vorhandene Module und Projekte:
Ausblick und Diskussion:
Bereits seit letztem Jahr wurde festgestellt wieviel sich in dem Thema getan hat, daher besteht der Wunsch nach regelmäßiger Weiterarbeit und Austausch im Rahmen der
BuFaTa.
Ein AK mit diesem Schwerpunkt sollte auf weiteren Tagungen stattfinden, jährlicher Austausch ist wünschenswert.
Nachhaltigkeit Lehre und Forschung
Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung
Der
AK sollte erneut getrennt in zwei unabhängigen
AKs tagen
Austausch-
AK zu umweltbewusster Fachschaftsarbeit, Unigestaltung, Veranstaltungen, etc.
Arbeits-
AK zur Erstellung einer Stellungnahme als Empfehlung für Hochschulen → „Umweltklausel“ für Lehre und Forschung
Akkreditierung (Schwerpunkt: Richtlinien Entsendung in Pool)
Integration ausländischer Studierender
Integration ausländischer Studierender
Berichte der verschiedenen Fachschaften zu bestehenden Programmen/Maßnahmen, um internationale Studierende zu integrieren, allgemeine Lage (wie viele Internationals und welche Verteilung)
noch keine gute Integration, sehr viel Grüppchenbildung und Sprachbarrieren und Benachteiligung durch Studiengebühren
Wunsch: bessere Integration und gemeinsames Arbeiten
Empfehlung an die Fachschaften: weiterhin Angebote in Form von Spieleabenden und Feste an die Internationals auf Englisch und persönlichen Kontakt durch Besuche der Sprachkurse und Einführungswochen
Der
AK ist nicht fertig und sollte einmal im Jahr stattfinden, um zu beobachten wie sich die Lage entwickelt und welche Konzepte erfolgreich waren.
AK 4
Nachwuchs für Fachschaften/Rekrutierung
Anwerbung neuer Fachschaften
Anwerbung neuer Fachschaften
Auswertung welche Fachschaften man aktivieren könnte
Auswertung, welche Fachschaften man „verloren hat“
AK ist nicht weiter nötig, da er starke Überschneidungen mit der Zukunftsstrategie hat
Banner- und Maskottchenklau
Bannerklau/Maskottchenklau
Es wurde ein detaillierterer Leitfaden über den Maskottchen- sowie Bannerklau ausgearbeitet. Auf diesen kann zukünftig verwiesen werden.
Dieser Leitfaden sollte insbesondere
BuFaTa-Erstis (die „klauen“ wollen) an die Hand gegeben werden.
Der Leitfaden bezieht sich nur auf Banner oder Maskottchen, es sollte hoffentlich allen klar sein, dass nichts weiteres geklaut wird, außer es ist explizit erlaubt.
Der
AK muss nicht mehr tagen, außer es ergibt sich Bedarf.
AK 5
Frauenförderung
♀-förderung
Austausch über die geringe Repräsentation von Frauen in der Elektrotechnik:
Welche strukturellen Hürden bestehen (z. B. Rollenbilder, Vorbilder, Selbstvertrauen)?
Welche Unterstützungsmaßnahmen gibt es (z. B. Mentoring, Schulaktionen, FLINTA-Vorkurse)?
Wie können Fachschaften aktiv zur Förderung beitragen (z. B. Schulbesuche, Vorträge, Sichtbarkeit)?
Diskussion über wirksame Formate zur langfristigen Erhöhung des Frauenanteils:
Ziel: Ein inklusives, unterstützendes Umfeld in der Elektrotechnik schaffen und die Frauenquote kontinuierlich steigern
Der AK ist abgeschlossen, sollte aber dennoch auf zukünftigen Tagungen erneut angeboten werden, um dem Thema Aufmerksamkeit zu schenken.
Ingenieure und Gesellschaft
Ingenieure und Gesellschaft
Knüpft an AK Nachwuchs ET an
Austausch über bestehende Maßnahmen an Hochschulen zur Sichtbar- und Attraktivmachung des Ingenieurberufs
* Beispiele: Studieninfotage, Lange Nacht der Wissenschaft, Schulprojekte, Studienbotschafter*innen
* Elektrotechnik wird oft mit Informatik verwechselt – mangelnde mediale Präsenz und greifbare Vorbilder
* Schwierige Ansprache von Eltern als Entscheidungsträger
Sammlung möglicher Lösungsansätze
* Werbekampagnen mit Alltagsbezug („Was passiert hinter dem Display?“)
* Workshops, Schulbesuche, spielerische Formate (z. B. Minecraft, Science Camp)
* Kooperation mit Firmen für Praxiseinblicke und Beteiligung an Aktionstagen (z. B. Girls’Day)
Vier zentrale Fokusfelder:
▫ Schulen (Workshops, Berufsorientierung)
▫ Politik (Ausstattung, Lehrplan)
▫ Hochschulen (Sichtbarkeit, Professor*innen als Vorbilder)
▫ Firmen (Werbung, Präsenz in Bildungseinrichtungen)
Der AK ist abgeschlossen, Impulse können in bestehende AKs wie „Nachwuchs“ einfließen
Der AK ist fertig. Die Themen sollten vom HoPo-Ausschuss/-AK (?) in eine Stellungsnahme überführt werden.
Hochschulpolitik
Akkreditierung (Schwerpunkt: MRVO)
Barrierefreiheit auf der BuFaTa
AK 6
Pseudowissenschaften
Pseudowissenschaften
* Austalusch inwiefern man an den Hochschulen Pseudowissenschaften begegnent
* Punkte erarbeitet, wie man gegen Pseudowissenschaften und Falschinformationen vorgehen kann und wie man man sie auch vorbeugen kann
* Es hat sich aber gezeigt, dass der Aufwand, der betrieben werden muss, um gegen Pseudowissenschaften anzukommen, steht kaum im Verhältnis dazu, wie gring der Aufwand ist Falschinformationen zu verbreiten
Umsetzung von Chancengleichheit
Diversität an Hochschulen
Austausch zwischen den Fachschaften über Nachteilsausgleich & wie
FS-Arbeit Chancengleichheit herstellen kann
Wir empfehlen für die nächste Tagung diesen
AK nur durchzuführen, wenn genaue Problemstellungen vorher formuliert wurden. Erst dadurch wird strukturiertes Arbeiten ermöglicht.
Berufungskommissionen
Berufungskomissionen
Austausch über den Ablauf der Berufungsverfahren der verschiedenen Unis/FHs
Eingehen auf Probleme wie Kandidat:innen, die nur in Berufungen sind, um verhandeln zu können
Best Practices wurden besprochen, z.B. Lehrproben mit grundlegenden Themen, um breitere Menge an Studis zu erreichen
AK sollte nochmals in kleinem Zeitslot stattfinden
Leadership in Fachschaften
Leadership in Fachschaften
Herausvorderungen:
Konflikte im Team, ungleiche Aufgabenverteilung, Misserfolge nicht persönlich nehmen, Respekt und Dankbarkeit fördern, Zuhören und Meinungen respektieren
Führung und Kommunikation:
Soft Power statt Zwang, Vorbildfunktion, klare und respektvolle Kommunikation, Motivation durch Wertschätzung und psychologisches Feingefühl
Organisation und gemeinsamer Umgang:
Helferverpflegung, klare Strukturen (z. B. Bedienungsanleitungen), Realismus im Umgang mit Freiwilligenarbeit, Gemeinschaftsgefühl und Motivation durch Eigenverantwortung
AK 7
Rassismus / Klassismus in der Lehre
BuFaTa Alumni & How to BuFaTa
Wissenschaftskommunikation
Wissenschaftskommunikation
Syntax
Der AK sollte als Arbeits-AK auf weiteren Tagungen besprochen werden und ggf. einen Leitfaden entwickeln und Kompetenzen auflisten für wichtige Punkte um Wissenschaft zu vermitteln. (2h-Block)
Fachschaftsfinanzen
Fachschaftsfinanzen
Der AK kann weiter als Austausch auf weiteren Tagungen besprochen werden. Schwerpunkte (wie hier Digitalisierung) können gut gesetzt werden. Ein reiner Austausch AK ohne Schwerpunkt auf den strukturellen Aufbau etc. muss nicht stattfinden (oder maximal einmal im Jahr).
Erstsemestereinführung
Erstsemestereinführung AK
Header, Syntax
Der AK sollte als Austausch-AK bestehen bleiben. Die Erstsemestereinführung ist ein essenzieller Teil der FS-Arbeit und die BuFaTa bietet eine gute Plattform für neue Ideen und Konzepte.
Die Wintertagung kann vor allem zum Fazit und Austausch über die Erfahrungen der letzten Ersti-Woche, die Sommertagung vor allem zur Planung der nächsten dienen.