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Nachbereitung
anwesende Fachschaften:
Beginn: 9:00
Ende: 12:30
Für jeden AK sollte aufgeführt werden:
- Eine (kurze) Zusammenfassung
- Pot. erarbeitete Ergebnisse
- Ideen für Schwerpunkte/weitere Fragestellungen oder Arbeitsaufträge an die nächste Ausführung des AKs
- Ob dieser AK nochmal tagen soll
- Wenn ja wie häufig, ob mit Schwerpunkten, etc.
Beispiel: Nachbereitung Mannheim
AK 1
Ethikleitfaden
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden. Es wurden einzelne Themen für den Ethikleitfaden ausgearbeitet, diese benötigen noch einen weiteren AK um als Ethikleitfaden ausformuliert zu werden.
Software-Infrastruktur
Protokoll Software-Infrastruktur
- Austausch zwischen den FSen über verwendete Tools (von FS oder Uni gehostet / online)
Der AK ist fertig.
Höhere Gremien
- Austausch über die Gremien
- Welche Gremien existieren bei uns?
- Sind sie der legislative oder exekutive zuzuordnen?
- Wie ist die studentische Besetzung geregelt?
- Wie gestaltet sich die Beziehung zwischen Studierenden und Universität/Professorenschaft?
- Wird aufeinander gehört?
- Weiterer Austausch zur erfolgreichen Arbeit in den höheren Gremien
- Wie motivert man Studierende für höhere Gremien?
- Wie arbeitet man mit der Fakultät in diesen Gremien zusammen?
- Der AK ist abgeschlossen und kann als Austausch-AK auf zukünftigen Tagungen erneut angeboten werden.
Lehrkonzepte und Prüfungskonzepte
Protokoll Lehr- und Lernkonzepte
- Im AK wurden die Prüfungs- und Lehrkonzepte der verschiedenen Hochschulen/Unis gesammel
- klassische schriftliche Prüfungen und Frontalunterricht überwiegen
- Disskusion über Anzahl der Prüfungsversuche, Verbesserungsversuche und Anonymisierung haben stattgefunden
- Besonders Verbesserungsversuch wurden als wünschenswert empfunden
- Nächster AK sollte einen Standpunkt als Handout erarbeiten, welche Prüfungs- und Lehrkonzepte sich bewährt haben und dementsprechend gefordert werden
- Der AK ist noch nicht fertig.
AK 2
Zukunftsstrategie BuFaTa
Zukunftsstrategie BuFaTa Uhrzeit Ende
Fachschaftspartys Schwerpunkt Spieleabend
Fachschaftspartys Schwerpunkt Spieleabend
- Problemlösung Anmeldung zum Spieleabend
- kurzes „How To Spieleabend“ entwickelt
- besprochen, was es für sonstige Events gibt
Der AK sollte bitte weiter stattfinden, aber mit einen kleineren Zeitslot. Gewünscht wurde sich der Schwerpunkt „Sport“.
Awareness
- Austausch zwischen den Fachschaften
- Ausarbeitung von Mindestanforderungen als Checkliste für die Fachschaften
- Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden, da Austausch in diesem Bereich immer Sinnvoll ist. Der AK braucht aber keinen langen Zeitslot.
HoPo
Der AK ist nicht fertig und sollte auf jeder Tagung besprochen werden.
VDE AK
AK 3
Nachwuchs ET
- Anknüpfung an VDE-AK
- Was sollte für Nat. Wiss. Tech. Förderung beachtet werden
- Ab wann sollte man mit MINT/ ETIT-Förderung beginnen?
- Wie kann man ungenutzes Potenzial nutzen — Aktivierung + Sichtbarmachen von Frauen
- Wie kann das Image der ET(+IT) in der Öffentlichkeit verbessert werden?
- Projekte an Schulen könnten mehr Sichtbarkeit bringen
- Was für Projekte gibt es und was können Studierende konkret dabei tun
- Der AK ist nicht fertig und sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
Technikfolgenabschätzung
Technikfolgenabschätzung: KI an Hochschulen
An vielen Hochschulen ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Studium derzeit noch uneinheitlich geregelt und wird meist individuell durch Studierende genutzt. Während manche Hochschulen wie das KIT eigene LLM-Tools anbieten und KI-Module systematisch integrieren, bleibt die Integration an anderen, z. B. der HAW Hamburg, bisher weitgehend den Studierenden selbst überlassen. KI wird häufig für Aufgaben wie Textkorrektur, Recherche, Code-Dokumentation oder die Erstellung von Werbematerial genutzt, aber selten gezielt in der Lehre thematisiert oder strukturiert eingeführt. Es besteht Einigkeit darüber, dass KI ein hilfreiches Werkzeug ist – insbesondere für Effizienz und Unterstützung bei Grundlagen – allerdings fehlt vielerorts noch ein klarer, verantwortungsvoller Rahmen für deren Einsatz und Kennzeichnung. Für die Zukunft wünschen sich viele Studierende eine bessere Aufklärung, gezielte Hinweise durch Lehrende sowie eine stärkere Einbindung von KI in Forschung und praxisnahe Projekte.
AI slop
Ein AK mit diesem Schwerpunkt sollte auf weiteren Tagungen stattfinden, jährlicher Austausch ist wünschenswert.
Nachhaltigkeit Lehre und Forschung
Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung
- Nachhaltigkeit als ungenauer Begriff - besser Umweltbewusstsein
- Zusammenfassung der Empfehlungen zum Umweltbewusstsein
- Forschung
- Uni-Selbstverständnis („Umweltklausel“) oder zumindest Leitfaden für Forschung
- Nachhaltigkeit von Militärforschung fragwürdig
- Umweltbewusstsein in Forschungsressoucen (Verbrauchsmaterial, Rechenleistung, etc.)
- Lehre
- Verpflichtende Nachhaltigkeitsaspekte in allen passenden Modulen (Material, Entwicklung etc.)
- Ringvorlesungen zu Umweltthemen, möglichst mit Anrechnung
- Gezielte Studiengänge zu umweltbewussten Ingenieurbereichen, z.B. erneuerbare Energien
- FS und Campus
- Umweltbewusstsein in Mensa und Campus
- Mobilität umweltbewusst gestalten
- Der AK sollte erneut getrennt in zwei unabhängigen AKs tagen
- Austausch-AK zu umweltbewusster Fachschaftsarbeit, Unigestaltung, Veranstaltungen, etc.
- Arbeits-AK zur Erstellung einer Stellungnahme als Empfehlung für Hochschulen → „Umweltklausel“ für Lehre und Forschung
Akkreditierung (Schwerpunkt: Richtlinien Entsendung in Pool)
Akkreditierung (Schwerpunkt: Richtlinien Entsendung in Pool)
- Es wurden Richtlinien für die Entsendung in den studentischen Akkreditierungspool ausgearbeitet.
- Der AK als reiner Austausch-AK kann weiterhin alle 2 BuFaTas oder bei Bedarf stattfinden, mit (notwendigen) Schwerpunkten auch öfter.
Integration ausländischer Studierender
Integration ausländischer Studierender
- Berichte der verschiedenen Fachschaften zu bestehenden Programmen/Maßnahmen, um internationale Studierende zu integrieren, allgemeine Lage (wie viele Internationals und welche Verteilung)
- noch keine gute Integration, sehr viel Grüppchenbildung und Sprachbarrieren und Benachteiligung durch Studiengebühren
- Wunsch: bessere Integration und gemeinsames Arbeiten
- Empfehlung an die Fachschaften: weiterhin Angebote in Form von Spieleabenden und Feste an die Internationals auf Englisch und persönlichen Kontakt durch Besuche der Sprachkurse und Einführungswochen
- Der AK ist nicht fertig und sollte einmal im Jahr stattfinden, um zu beobachten wie sich die Lage entwickelt und welche Konzepte erfolgreich waren.
AK 4
Nachwuchs für Fachschaften/Rekrutierung
Anwerbung neuer Fachschaften
Banner- und Maskottchenklau
- Es wurde ein detaillierterer Leitfaden über den Maskottchen- sowie Bannerklau ausgearbeitet. Auf diesen kann zukünftig verwiesen werden.
- Dieser Leitfaden sollte insbesondere BuFaTa-Erstis (die „klauen“ wollen) an die Hand gegeben werden.
- Der Leitfaden bezieht sich nur auf Banner oder Maskottchen, es sollte hoffentlich allen klar sein, dass nichts weiteres geklaut wird, außer es ist explizit erlaubt.
- Der AK muss nicht mehr tagen, außer es ergibt sich Bedarf.
AK 5
Frauenförderung
In der Elektrotechnik liegt der Frauenanteil an vielen Hochschulen noch immer deutlich unter dem Durchschnitt, was auf fehlende Vorbilder, veraltete Rollenbilder und strukturelle Hürden zurückzuführen ist. Studienanfängerinnen kämpfen oft mit Vorurteilen, mangelndem Selbstvertrauen und einem Gefühl, sich ständig beweisen zu müssen. Erste Maßnahmen wie Mentoring-Programme, gezielte Schulaktionen oder FLINTA-Vorkurse existieren bereits, sollten aber weiter ausgebaut werden. Fachschaften können aktiv zur Verbesserung beitragen, etwa durch Schulbesuche, sichere Räume für Frauen, stärkere Präsenz weiblicher Vorbilder und Beteiligung in Berufungsverfahren. Unis oder Hochschule können dafür ein Vorsemester anbieten und Vorträge zur Gleichberechtigung halten. Ziel ist es, jährlich eine kleine, aber kontinuierliche Steigerung der Frauenquote zu erreichen und langfristig ein inklusives, unterstützendes Umfeld in der Elektrotechnik zu schaffen.
AI slop
Ingenieure und Gesellschaft
Der AK ist fertig. Die Themen sollten vom HoPo-Ausschuss/-AK (?) in eine Stellungsnahme überführt werden.
Hochschulpolitik
Akkreditierung (Schwerpunkt: MRVO)
Akkreditierung (Schwerpunkt: MRVO)
- Es wurde eine Einführung in die Akkreditierung gegeben.
- Die Änderungen der MRVO wurden vorgestellt und diskutiert.
- Der AK als reiner Austausch AK kann weiterhin alle 2 BuFaTas oder bei Bedarf stattfinden, mit (notwendigen) Schwerpunkten auch öfter.
Barrierefreiheit auf der BuFaTa
- Ein Leitfaden sollte ausgearbeitet werden, damit die austragende Fachschaft weiß, worauf geachtet werden kann und sonst die Teilnehmenden rechtzeitig informieren kann.
- Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden und die austragende Fachschaft sollte beim AK teilnehmen.
AK 6
Pseudowissenschaften
Umsetzung von Chancengleichheit
Diversität an Hochschulen Zeiten, Überschriften
- Austausch zwischen den Fachschaften über Nachteilsausgleich & wie FS-Arbeit Chancengleichheit herstellen kann
- Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden und die zu besprechenden Themen konkretisiert werden, um mehr Interesse zu wecken und eine strukturiertere Arbeit zu ermöglichen
Berufungskommissionen
- Austausch über den Ablauf der Berufungsverfahren der verschiedenen Unis/FHs
- Eingehen auf Probleme wie Kandidat:innen, die nur in Berufungen sind, um verhandeln zu können
- Best Practices wurden besprochen, z.B. Lehrproben mit grundlegenden Themen, um breitere Menge an Studis zu erreichen
- AK sollte nochmals in kleinem Zeitslot stattfinden
Leadership in Fachschaften
Leadership in Fachschaften Syntax
AK 7
Rassismus / Klassismus in der Lehre
Rassismus und Klassizismus (oder Diskriminierung) in der Lehre
- Austausch, was für Hürden es in den einzelnen Hochschulen/Unis gibt
- Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden mit mehr Schwerpunktfestlegung für eine bessere und strukturellere Bearbeitung
BuFaTa Alumni & How to BuFaTa
BuFaTa Alumni Syntax
Wissenschaftskommunikation
Wissenschaftskommunikation Syntax
Der AK sollte als Arbeits-AK auf weiteren Tagungen besprochen werden und ggf. einen Leitfaden entwickeln und Kompetenzen auflisten für wichtige Punkte um Wissenschaft zu vermitteln. (2h-Block)
Fachschaftsfinanzen
Der AK kann weiter als Austausch auf weiteren Tagungen besprochen werden. Schwerpunkte (wie hier Digitalisierung) können gut gesetzt werden. Ein reiner Austausch AK ohne Schwerpunkt auf den strukturellen Aufbau etc. muss nicht stattfinden (oder maximal einmal im Jahr).
Erstsemestereinführung
Erstsemestereinführung AK Header, Syntax
Der AK sollte als Austausch-AK bestehen bleiben. Die Erstsemestereinführung ist ein essenzieller Teil der FS-Arbeit und die BuFaTa bietet eine gute Plattform für neue Ideen und Konzepte. Die Wintertagung kann vor allem zum Fazit und Austausch über die Erfahrungen der letzten Ersti-Woche, die Sommertagung vor allem zur Planung der nächsten dienen.
Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.