Problemstellung/Motivation:
Der AK Ingenieure und Gesellschaft befasst sich mit der Stellung sowie Rolle welche Ingenieure in der Gesellschaft einnehmen. Insbesondere sollen Möglichkeiten ausgelotet werden diese aktiv mitzugestalten.
Aufgaben und Zielvorgaben:
Einfluss von Gesellschaft und Politik auf Ingenieure (Debatten über Frauenquoten oder die Bologna Reform). Einfluss von Ingenieuren auf die Gesellschaft und Politik (Verbände VDE oder Analyse von Themen wie Energiewende, Geldsystem oder Kommunikation) Besonders werden hier die Studierende der Ingenieurswissenschaft berücksichtigt.
Im Arbeitskreis werden Interessen der Ingenieure gesammelt und besprochen. Diese dienen als Orientierung.
Sammlungen konkreter Konzepte und Kampagnen (Boykott von Rankings) und Zuarbeit für den Generalsekretär und das Plenum (Stellungnahmen ausarbeiten)
Charakteristiken des Arbeitskreises:
Stand der Dinge aus Kiel 24: Der AK ist nicht fertig.
–> Handlungsempfehlung aus dem AK in Kiel: Es braucht Konzepte, um die Anschaulichkeit der ET zu verbessern. Dies muss auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen passieren (Bildung im Kindesalter, Interaktion mit der Gesellschaft an bisher ungenutzten Orten und vor allem das Bewusstsein zu fördern, was alles Elektrotechnik ist. Detaillierte Konzepte sollten im nächsten AK und/oder in Zusammenarbeit mit dem VDE ausgearbeitet und in die Umsetzung überführt werden.
Ingenieurexpertisen werden in politischen Debatten zu wenig einbezogen. Für Studierende der Ingenieurswissenschaft ist es schwer sich über das Studium hinaus zu engagieren. Fachübergreifende Studierendenvertretungen sind meist von nicht Ingenieuren besetzt. Dementsprechend werden die Ingenieursinteressen oft unterproportional.
Schwerpunkt Interessen
Eine Übersicht von Interessen der Ingenieuren welche gesammelt worden sind:
Eine Übersicht von Maßnahmen: