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Integration ausländischer Studierender

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Beschreibung

Problemstellung/Motivation:

Da immer mehr ausländische Studierende in den elektrotechnischen Studiengängen eingeschrieben sind, dürfen wir diese auch vertreten und beraten. Leider besteht jedoch übergreifend das Problem, dass eine Integration dieser Gruppe nicht trivial und bisher nicht immer gelungen ist.

Aufgaben und Zielvorgaben:

Informationsaustausch über den Ist-Zustand; Ausarbeitung einer Ideensammlung zum Soll-Zustand zur Eingliederung ausländischer Studierender.

Charakteristiken des Arbeitskreises:

Turnus

Nicht öfter als Jährlich. Bevorzugt im Winter nach der O-Woche


Aktueller Stand des Arbeitskreises

(dieser Abschnitt sollte von den AK-Mitgliedern bzw. dem Themenausschuss nach Durchführung des AKs aktualisiert werden)

Es wurde eine Ideensammlung eingerichtet.

Zusammenfassung

Bisherige allgemeine Erkenntnisse

* Xenophobischer und rassistischer Umgang mit den Internationals außerhalb der Uni - in einigen Städten vorgekommen

Probleme zur Integration in der Fachschaft

How to Veranstaltungen für Internationals

Die grundsätzliche Ziele jeder FS sollten in etwa sein:

Die Umsetzung vieler Maßnahmen liegt im Bereich jeder einzelnen FS, sodass die BuFaTa nur schwer eingreifen kann. Daher sollte der AK die „Dinge, die zu tun wären“ (aus Graz) weiter aufarbeiten, um den Fachschaften einen Leitfaden an die Hand geben zu können.

Aufgrund kultureller Barrieren ist die FS nicht immer erste Anlaufstelle für ausländische Studierende:

Ideensammlung: Sichtbarkeit der Fachschaft erhöhen_

Erwähnenswerte Projekte

Studieren ohne Sprachbarriere:

Das Projekt Studieren Ohne Sprachbarriere ist ein Mentoren Projekt der TU Braunschweig, dass es den ausländischen Studierenden ermöglichen soll, allgemeine oder fachliche Sprach- und Verständnisprobleme zu vermindern. Dieses Projekt ist unbedingt nachahmenswert und die Umsetzung für andere Fachschaften wird auf der nächsten BuFaTa besprochen (Stand WiSe 2015). (http://lehrportfolio.tu-braunschweig.de/sos/)

Im Sommer 2016 wurde festgestellt, dass das Projekt ohne große Hürden und ohne großen finanziellen Aufwand auch auf andere Hochschulen ausgeweitet werden kann. Dafür wurde der Aufbau analysiert und Aspekte für gelungene Umsetzungsstrategien erarbeitet. Wir empfehlen allen Fachschaften die Umsetzung zu evaluieren.

Es gibt ein Dokument zum Studieren ohne Sprachbarrieren an der TU Braunschweig, dass 10 einfach umzusetzende Handlungsempfehlungen für Lehrende (der TU Braunschweig) zur Verbesserung der Lehre für fremdsprachige Studierende enthält.

Mehrsprachigkeit und Multikulturalität im Studium:

Das Projekt MuMiS (Mehrsprachigkeit und Multikulturalität im Studium) bietet eine Reihe verschiedener Angebote. Zum einen werden Vorlagen für die allgemeine Kommunikation im Uni-Alltag geboten. Wie schreibe ich eine E-Mail an einen Professor? Wie Stelle ich eine Frage in der Vorlesung? Wie halte ich eine Präsentation? Außerdem gibt es eine Datenbank an sogenannten Critical Incidents, die Konflikte zwischen Kulturen beschreibt und den Kontext dazu erklärt. Die BuFaTa ET hält diese Datenbank für ein essentielles Tool für das Erleichtern des Erlernens des richtigen Umgangs mit ausländischen Studierenden. ( http://www.mumis-projekt.de/ )


Protokolle